CD-Tipps zu 'Gerd Albrecht (1935-2014)'

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Wanda (Orfeo, DDD, 1999)
Antonin Dvorak (1841-1904)

C. Höslinger in KLASSIK heute 3/01: "Dvoraks Musik, diesich immer wieder zu fesselnden Momenten erhebt, kommtunter Albrechts Leitung zum vollen Gedeihen und Blühen.Somit stellt diese Ersteinspielung eine gelungeneRehabilitation von Dvoraks nahezu unbekannter, mit demNimbus der Unaufführbarkeit behafteten Historienoperdar.'

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Anthology of the Concertgebouw Orchestra Amsterdam Vol.5 (RCO Live, DDD, 1980-90)
Johannes Brahms (1833-1897)

Leinsdorf/1989); Till Eulenspielgel op.28 (IvanFischer/1988)+Keuris: Catena - Refrains & Variationen (Edo deWaart/1989)

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Sämtliche Symphonien (CPO, DDD, 1984-2004)
Allan Pettersson (1911-1980)

swo.de 02/07: »Diskographische Großtat ersten Ranges, zumal die Einspielungen die Veranschaulichung seines musikalischen Lebenswerks mit einer hochkarätigen, oft kongenialen Interpretation der exorbitant schwierigen Partituren zu verbinden wissen.«
klassik.com 02/07: »Dem Entdecker-Label cpo gebührt großes Lob für die Gesamteinspielung des neben den Symphonien Schostakowitschs wohl bedeutendsten Zyklus des 20. Jahrhunderts.«

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Symphonische Gesänge op.20 (Capriccio, DDD, 1992)
Alexander von Zemlinsky (1871-1942)

FonoForum 10/93: "Franz Xaver Grundheber bewährt sichals gedankenvoller und hochexpressiver Interpret."

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Die junge Magd (Wergo, DDD, 85)
Paul Hindemith (1895-1963)

R. Schulz in nmz 2-3/87: »Orchesterlieder Hindemiths aus dem Jahre 1922. Bestechend der still expressive Ton der Kompositionen. Gerd Albrecht und Gabriele Schreckenbach interpretieren souverän.«

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Der Ferne Klang (Capriccio, DDD, 1990)
Franz Schreker (1878-1934)

U. Schreiber in stereoplay 8/91: »Hier nun sind Überzeugungstäter am Werk, die auch den Hörer überzeugen. In dieser Produktion stimmt einfach alles: Spitze!«

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Der Schatzgräber (Capriccio, DDD, 1989)
Franz Schreker (1878-1934)

U. Schreiber in stereoplay 11/90:"...DieBesondere. Da das ganze Ensemble unter derzugleich befeuernden und konzentrierten Lei-tung Gerd Albrechts einen imponierenden Lei-stungsbeweis erbringt, muß nun die Schreker-Renaissance auch im Medium Tonkonservekonstatiert werden. Die Schatzsuche hat sichgelohnt."

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Cellokonzert op.129 (Audite, ADD/LA, 1963)
Robert Schumann (1810-1856)

»Ein erstaunliches Doppel-Debüt begab sich am 5. März 1963 im Konzertsaal der Hochschule der Künste (die Philharmonie war damals noch nicht eröffnet): Die 18-jährige Jacqueline du Pré und der 22-jährige Bruno Leonardo Gelber bedienten schwere Repertoire-Geschütze in Gestalt des Cello-Konzerts von Schumann und des 1. Klavierkonzertes von Johannes Brahms. (...) Von ingeniöser Ruppigkeit und Impulsivität strotzte schon damals das Spiel der noch weitgehend unbekannten Jacqueline du Pré. Ihr London-Debüt hatte sie im Vorjahr absolviert. Erste Studioaufnahmen lagen noch weit vor ihr. Ebenso die Bekanntschaft mit ihrem späteren Ehemann Daniel Barenboim. Ihr großer, schürfender Ton hat keinerlei Angst anzuecken, schlägt expressiv über die Strenge und geht jedes technische Risiko ein.« (rbb Kulturradio, Kai Luehrs-Kaiser – 03.06.2013)

»Der jetzt bei Audite erstmals auf CD veröffentlichte Live-Mitschnitt des Schumann-Konzertes von 1963 aus der Berliner Musikhochschule wirft ein helles Schlaglicht auf die junge du Pré, die sich gerade aufmachte, die Podien der Welt zu erobern.« (FONO FORUM, Oktober 2013)

Letzte Änderung am 13. April 2024