CD-Tipps zu 'Neeme Järvi (geb. 1937)'

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Peer Gynt-Suiten Nr.1 & 2 (DGG, DDD, 1986)
Edvard Grieg (1843-1907)

E.Pinter in FonoForum 2/88:"Neeme Järvibietet eine ausgefeilte und vor allem durchdie einheitliche Atmosphäre beeindruckendeWiedergabe;ohne große Stars,dafür aber mitschlichten Konturen,Geschmack und Poesie."

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Anthology of the Concertgebouw Orchestra Amsterdam Vol.5 (RCO Live, DDD, 1980-90)
Johannes Brahms (1833-1897)

Leinsdorf/1989); Till Eulenspielgel op.28 (IvanFischer/1988)+Keuris: Catena - Refrains & Variationen (Edo deWaart/1989)

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Semyon Kotko - Suite op.81bis (Chandos, DDD, 1989)
Serge Prokofieff (1891-1953)

A. Beaujean in stereoplay 4/91:"Neeme Järvi,der seine Kompetenz als Deuter sowjetischerMusik mehr als einmal unter Beweis gestellthat, bleibt auch hier der farbigen Vordergrün-digkeit dieser orchestralen Opern-Exzerptenichts schuldig. Bei der 'Semyon Kotko'-Suitehandelt es sich um eine Erstaufnahme. HoheBewertungen für die Interpretation und Klang-qualität."

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The Prodigal Son op.46 (Chandos, DDD, 1989)
Serge Prokofieff (1891-1953)

U. Schreiber in stereoplay 5/90:"...die Ein-spielung geriet musikalisch und klangtechnischhervorragend."

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Symphonien Nr.1-7 (DGG, DDD, 1992-2005)
Jean Sibelius (1865-1957)

Stereo 11/05: "Scharf geformte Kontraste machen die ersteSinfonie zu einer fesselnden Nervenmusik. BemerkenswerteFrische waltet auch in der 2. Sinfonie. Sperrig, vondüster-pessimistischem Ausdruck getragen, begegnet einemSibelius in der 4.Sinfonie. Eindrucksvoll entschlüsseltJärvi in der vernachlässigten sechsten Sinfonie diekomplizierte Vielschichtigkeit. Hohe Spielkulturentwickeln die schwedischen Blechbläser in den machtvollenAufschwüngen der 5.Sinfonie."

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Hakan Hardenberger spielt Trompetenkonzerte (BIS, DDD, 2000)
Rolf Martinsson

FonoForum 6/03: "Zeitenreise durch verschiedene musi-kalische Epochen. Einfühlsam und mit großer Ausdrucks-kraft fügt sich Hardenbergers geschmeidiger, schlankerTon in die verschiedenen Stile ein."

Letzte Änderung am 20. April 2024