CD-Tipps zu 'Cembalokonzert g-Moll'
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Cembalokonzerte BWV 1052-1058,1060-1065 (DGG, ADD/DDD, 1979-1981) Johann Sebastian Bach (1685-1750) K.Breh in stereoplay 4/87:"Auf alten Instru-menten gespielte, historisch besetzte, abernicht historisierende, höchst faszinierende In-terpretation. ..Referenzaufnahmen." |
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Klavierkonzerte BWV 1052 & 1058 (Hyperion, DDD, 2005) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 10/05: »Das ACO erweist sich auf der luftigen, sehr weit gespannten akustischen Bühne als hochprofessionelles, wunderbar mitatmendes und doch zurückhaltendes Solistenkollektiv. Und die Hewitt ist einfach großartig, stilsicher, geschmackvoll.« |
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Klavierkonzerte BWV 1052-1058 (Decca, DDD, 1989-1996) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Penguin Guide: »Klare erste Wahl für alle, die Bach auf dem Klavier genießen wollen.« |
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Klavierkonzerte BWV 1052,1055,1056,1058 (Erato, DDD, 2007) Johann Sebastian Bach (1685-1750) FonoForum 02/09: »Frays Anschlag ist in den Ecksätzen knackig und brillant mit meisterhaft ausgeführten Verzierungen. Die langsamen Sätze gestaltet er hingegen mit weichem, singendem Ton, perfektem Legato und voller Ruhe, anders als Stadtfeld, dessen zügige und metronomisch strenge Interpretation des bereits genannten Largo dieselbe vermissen lässt. Mit dieser Aufnahme hat David Fray die Maßstäbe des Bach-Spiels neu definiert. Auch die Aufnahmetechnik ist makellos: ein räumlich-voller Klang mit exzellenter Balance zwischen den Streichern und Solisten.« |
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Cembalokonzerte BWV 1052,1053,1055,1058 (Pentatone, DDD, 2019) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Farbe, Expressivität und kompositorische Vielschichtigkeit kommen zu bester Geltung.« (Fono Forum, Juli 2020) |
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Cembalokonzerte BWV 1052-1058,1060-1065 (DGG, ADD/DDD, 1979-1981) Johann Sebastian Bach (1685-1750) stereoplay 4/87: "Auf alten Instrumenten gespielte,historisch besetzte, aber nicht historisierende, höchstfaszinierende Interpretation. Referenzaufnahmen."(zu den Cembalokonzerten) |
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Cembalokonzerte BWV 1055-1058,1060-1062 (Komplettset exklusiv für jpc) (Hänssler, DDD, 1998/1999) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Rillings Stuttgarter BachCollegium spielt in der authentischen zehnköpfigen Streicherbesetzung der Bach-Zeit, und trotzdem klingt es nicht so dünn und ausgezehrt, wie bei manch anderen Bach-Puristen. Das liegt zum einen an der recht halligen Akustik, zum anderen aber an der körperlich-gestischen, sinnlich-barocken Musizierhaltung, die das Collegium und der exzellente Solist hier an den Tag legen. Der quicklebendige Cembalist Levin erweist sich als hochvirtuoser und musikalischer Könner seines Fachs.« (Scala) |
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Klavierkonzerte BWV 1052-1058 (Genuin, DDD, 2014) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Das Zürcher Kammerorchester, das Kronenberg vom Klavier aus leitet, ist für seine Bach-Sicht der ideale Partner. Auch bei diesem Klangkörper haben die aufführungspraktischen erkenntnisse der letzten Jahrzehnte ihre Spuren hinterlassen, so dass diese Einspielung der sieben Bach’schen Klavierkonzerte als Vorzeigeproduktion neben den Hochglanz-Editionen des historisch informierten Lagers mühelos bestehen kann.« (Fono Forum, Februar 2015) |
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Klavierkonzerte BWV 1052,1055,1056,1058,1060-1065 (Alpha, DDD, 2018) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Gemeinsam mit seiner Frau Ljupka Hadzi Georgieva und der ehemaligen Schülerin Anna Vinnitskaya gelingt Koroliov so etwas wie eine eigene Bach-Sprache zu formen, die auf einem harmonischen Miteinander, dem sensiblen aufeinander Reagieren und gegenseitigem Zuhören basiert.« (Stereo, Juli 2019) |
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Klavierkonzerte BWV 1052,1055,1058 (Scala Music, DDD, 2022) Johann Sebastian Bach (1685-1750) »Der luxemburgische Pianist Francesco Tristano ist ein Provokateur und schon immer in diversen Musikwelten aktiv. Seit vielen Jahren gilt Johann Sebastian Bachs Musik seiner besonderen Vorliebe, sodass der 41-jährige jetzt sogar ein neues Ensemble gegründet hat, um seine ganz spezielle, wahrlich aufregende Interpretation von drei Klavierkonzerten Bachs auf Tonträger zu bannen. Tristano gibt dabei mit pedalloser, staccatoartig hämmernder Prägnanz auf seinem großen Yamaha-Flügel den rhythmischen Antreiber, sodass der Eindruck einer Musikmaschine, eines pulsierenden Seelenmotors entsteht, der Bachs Werke mit attackierender Lebenslust ins 21. Jahrhundert katapultiert. In allen drei Konzerten gibt es ›aktuelle‹ Kadenzen von lebenden Komponisten, und reißen Bachs heile Strukturen abrupt hinunter in das Chaos unserer Tage. Aber die zeitlose Seelen-Musik des Giganten übersteht auch diese Ausraster unversehrt und stärkt uns durch ihre intakte Humanität. Es ist schließlich immerwährend die modernste Musik aller Zeiten.« (stereoplay 6/23 / Album des Monats / Klangtipp) |