CD-Tipps zu 'Cembalokonzert c-Moll'

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Violinkonzerte BWV 1041-1043,1060 (Decca, DDD, 2007)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 03/09: "Es beeindruckt sehr, wie Fischer diestraffen Tempi beherrscht, wie präzise und klar sie dabeiartikuliert. Ihr Ton ist schlank und hell, Vibrato bringtsie sparsam zum Einsatz - wohl niemand kann heute Bachinterpretieren, ohne die historisch informierteAufführungspraxis wenigstens im Hinterkopf zu haben."

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Cembalokonzerte BWV 1052-1058,1060-1065 (DGG, ADD/DDD, 1979-1981)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

K.Breh in stereoplay 4/87:"Auf alten Instru-menten gespielte, historisch besetzte, abernicht historisierende, höchst faszinierende In-terpretation. ..Referenzaufnahmen."

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Klavierkonzerte BWV 1052-1058 (Decca, DDD, 1989-1996)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Penguin Guide: »Klare erste Wahl für alle, die Bach auf dem Klavier genießen wollen.«

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1060R (SHM-CD) (Decca, DDD, 2012)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

,,Die Orchestereinsätze kommen geschmeidig und elegant daher. Niederländisch-entspannt geht es zu in fast jeder Sekunde dieser Aufnahme." (Stereo, Januar 2014)

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Cembalokonzerte BWV 1052-1058,1060-1065 (DGG, ADD/DDD, 1979-1981)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

stereoplay 4/87: "Auf alten Instrumenten gespielte,historisch besetzte, aber nicht historisierende, höchstfaszinierende Interpretation. Referenzaufnahmen."(zu den Cembalokonzerten)

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Klavierkonzerte BWV 1060,1061,1063,1065
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 2/1986: »Keine Frage: Dank der Mitwirkung von Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt dürfte die vorliegende Aufnahme zum Verkaufsschlager werden. Obwohl selbstverständlich nur Hobby-Musiker, ist er im Konzert für vier Klaviere den drei Profi-Pianisten ebenbürtig.«

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Klavierkonzerte BWV 1060-1063,1065 (Erato, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Analytisch wie eh und je, detailreich ausgestaltet und hochvirtuos.« (Journal Frankfurt)

»Glasklar, ohne Mätzchen, überquellend vor Spielfreude und versunken in Kontemplation.« (BR Klassik)

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Cembalokonzerte BWV 1054 & 1060 (Berlin Classics, DDD, 2021)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Musiziert wird mit spielfreudiger Intensität. Mit prägnanter Phrasierung wird ein instrumentales Singen erzielt. Überaus detailreich sind die Einsätze gestaltet. Markante Wendungen und Akzente, dezente Zäsuren in der Gestaltung erregen die Aufmerksamkeit beim Hören.« (concerti.de)

»Musikalisch hinterlassen (...) vor allem Leila Schayegh im Violinkonzert BWV 1041 und Anaïs Chen als ihre Partnerin im Doppelkonzert BWV 1043 einen hervorragenden Eindruck. Beide leisten sich als Solistinnen eine recht freie Agogik, ohne das Gesamtbild aus den Fugen geraten zu lassen, und pflegen einen farbenreichen, blühenden Geigenton. Ähnlich expressiv agieren Jörg Halubek im Cembalokonzert BWV 1054 und sein Partner Alexander Gergelyfi im Doppelkonzert BWV 1060.« (Fono Forum, Juli 2022)

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Cembalokonzerte BWV 1055-1058,1060-1062 (Komplettset exklusiv für jpc) (Hänssler, DDD, 1998/1999)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Rillings Stuttgarter BachCollegium spielt in der authentischen zehnköpfigen Streicherbesetzung der Bach-Zeit, und trotzdem klingt es nicht so dünn und ausgezehrt, wie bei manch anderen Bach-Puristen. Das liegt zum einen an der recht halligen Akustik, zum anderen aber an der körperlich-gestischen, sinnlich-barocken Musizierhaltung, die das Collegium und der exzellente Solist hier an den Tag legen. Der quicklebendige Cembalist Levin erweist sich als hochvirtuoser und musikalischer Könner seines Fachs.« (Scala)

»Pinnock demonstriert aufs Anregendste, welch spannendes Instrument das oft als barocke Nähmaschine abqualifizierte Cembalo ist.« (FonoForum)

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Cembalokonzerte BWV 1060-1062 (BIS, DDD, 2013)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

„(...) bestechen Masaaki Suzuki, sein Sohn Masato und das fünfköpfige Bach Collegium Japan (...) durch technische Perfektion, unanfechtbare Stilsicherheit und kraftvolle, aber nicht übertriebene Spielfreude.“ (FONO FORUM, Juli 2014)

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Cembalokonzerte BWV 1060-1062 (Pentatone, DDD, 2021)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Der dritte Teil der Einspielung von Bachs Cembalokonzerten mit Francesco Corti und il pomo d’oro ist einer jener Glücksfälle, bei denen man jedes Stück, das gerade erklingt, zum Favoriten auf dem Album erklären möchte.« (FONO FORUM, Dezember 2022)

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Klavierkonzerte BWV 1052,1055,1056,1058,1060-1065 (Alpha, DDD, 2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Gemeinsam mit seiner Frau Ljupka Hadzi Georgieva und der ehemaligen Schülerin Anna Vinnitskaya gelingt Koroliov so etwas wie eine eigene Bach-Sprache zu formen, die auf einem harmonischen Miteinander, dem sensiblen aufeinander Reagieren und gegenseitigem Zuhören basiert.« (Stereo, Juli 2019)

»Insgesamt überzeugt diese großartige Einspielung mit einem Höchstmaß an Authentizität und setzt zugleich interpretatorische Maßstäbe, welche diese zu einer absoluten Referenzaufnahme machen.« (PIANOnews)

Letzte Änderung am 20. April 2024