CD-Tipps zu 'Partita Nr. 3'

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Partiten BWV 825-830 (ECM, DDD, 2008)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Stereo 11/09: "In seiner zweiten Aufnahme der Bach'schenKlavierpartiten präsentiert sich Andras Schiff ohneartikulatorische Mätzchen sowie mit vollem barockenKlavierton und originellen Detaillösungen fürVerzierungen. "

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Partiten BWV 825-830 (Oehms, DDD, 2010)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Stereoplay 04/11: "Mit ihrem zweiten Bach-Album hat lrmaIssakadze ihre überragende Bach-Kompetenz erneut bewiesenund zugleich auf faszinierende Weise den innerenReichtum, die Schönheit und Größe seiner Paniten neuentdeckt. Für mich die beste, substanzreichste,fesselndste Bach-Klavieraufnahme seit Langem und dasVersprechen für eine große Zukunft."

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Partiten BWV 825-830 (Hänssler, DDD, 1998/1999)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Pinnock demonstriert aufs Anregendste, welch spannendes Instrument das oft als barocke Nähmaschine abqualifizierte Cembalo ist.« (FonoForum)

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Partiten BWV 825-830 (Hyperion, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Der iranische Cembalist begeistert mit seiner Interpretation und überzeugt zudem mit seinem theoretischen Ansatz.« (Fono Forum, November 2021)

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Partiten BWV 825-830 (Decca, DDD, 1983)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

S.Koch in stereoplay 1/85:"Die Platte istein heißer Tip,weil sie ebenso Vergnügenbereitet,wie davon überzeugt,daß Bachauch durchaus auf dem Flügel gespieltwerden kann."

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Partiten BWV 825-830 (CAvi, DDD, 2020)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Jetzt hat die junge deutsche Pianistin, die schon 2015 mit Bachs Kunst der Fuge ein bemerkenswertes Debüt hinlegte, alle sechs Partiten so intelligent, spannend und sinnreich mit frischer Lebensenergie aufgeladen, dass man über 140 Minuten lang wie gebannt Bachs unerschöpflicher polyphoner Phantasie folgt.« (stereoplay, Dezember 2021)

»Schaghajegh Nosrati erweist sich mit ihrer Einspielung der 6 Partiten als ungemein wache, reaktionsschnelle Interpretin. Sie demonstriert, dass sich höchste Virtuosität hinter der präzisesten Ausführung von Ornamenten, einer flexiblen Phrasierung, der transparenten Darstellung kontrapunktischer Abläufe und einer abwechslungsreich-farbigen – jedoch immer sinnerfüllten – Artikulation zu verbergen vermag. Die Tempi sind niemals überhetzt, sodass sich die den Werken innewohnende Kantabilität wundervoll entfaltet.« (Klassik Heute Empfehlung)

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Partiten BWV 825-830 (Berlin Classics, DDD, 2009)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 10/10: "Wie er sein klangschönes Instrument zum Schwingen und Klingen bringt, ist ein Paradebeispiel für Cembalokultur. So lässt er in der Allemande der c-Moll-Partita die Akkorde fast pedalartig durchklingen. In derlangen 11-minütigen Allemande der Partita D-Dur wird dagegen jedem einzelnen Ton nachgehört. Er gelangt hier im extrem langsamen Tempo zu einem Legato, als würde ein Streichinstrument spielen. Ins Extrem treibt er das "Ton-Modellieren" in der Sarabande derselben Partita.Vermutlich auf dem oberen Manual im reinen 4-Fuß-Register gespielt, wird ohne jede Fundamentbeimischung jeder schlackenreine Ton zum Ereignis, durch eine ausgeklügelte Disposition der kleinen und größeren Verzögerungen inklusive Generalpausen. Und in der turbulenten Gigue dieser Partita bringt das Instrument fast an seine Grenzen. Da rauscht und funkelt es, trotzdem schlägtCorti die Töne so genau an, dass der Tonsatz selbst in den atemberaubenden Läufen klar zu Tage tritt."

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Partiten BWV 825-830
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Mit schnörkelloser Geradlinigkeit, nahezu pedallosem Spiel und unterstützt von einem Klang, bei dem man ›auf den Tasten‹ zu sitzen glaubt, wird der Zuhörer konzentriert durch diesen Kosmos von Tänzen geleitet.« (Audio, April 2012)

»Was den jüngsten Bach der langjährigen Kölner und Freiburger Klavierprofessorin auszeichnet, ist im Gegenteil eine betont ›natürliche‹, nachbarock-unpathetische Diktion in fließenden, alle Extreme meidenden Tempi.« (FonoForum, Mai 2012)

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Partiten BWV 825-830 (Sony, DDD, 2013)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Trotzdem lastet auf der Gesamtaufnahme nichts Verkopftes, wenngleich Levit mit seiner Intelligenz nicht hinter dem Berg hält. Was aber bei aller Detailarbeit und bestmöglichen Werktreue den eigentlichen Ton ausmacht, ist nicht allein Levits Staunen über diese Musik. Man hört zugleich sein kaum fassbares Glück heraus, Bach spielen zu dürfen.« (RONDO, August 2014)

»Aus den Tanzsätzen der barocken Suite werden perlende Etüden und Studien; enorm, welche Luftigkeit, Farbigkeit, Leichtigkeit darin ist, wie der Flügel mitspielt bei Levits Klangfindungen.« (Audio, Dezember 2014)

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Partiten BWV 825-830 (Hyperion, DDD, 1996/97)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

M. Elste in FonoForum 9/97: »Angela Hewitt macht nichts anderes, als daß sie den Notentext analytischmusikalisch in Klang umsetzt. Natürlich – und voller Berechtigung! – entstehen so Crescendi und Decrescendi ebenso wie dynamisch reduzierte Abschnitte. Ihr ästhetisches Primat gilt dabei immer der Durchsichtigkeit, was sie vor allem mit ihrem perlenden Anschlag und klaren Konturierungen des Pedalspiels erreicht. Künstlerische Extreme spielen bei ihr keine Rolle, und dennoch fasziniert ihr Spiel, weil es auf geradezu ideale Weise die Feinheiten der Komposition hervorbringt. Modern ist ihre Interpretation vor allem hinsichtlich der geringfügigen Agogik.«

Letzte Änderung am 23. März 2024