CD-Tipps zu 'Violinkonzert a-Moll'

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Violinkonzerte BWV 1041-1043,1060 (Decca, DDD, 2007)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

FonoForum 03/09: "Es beeindruckt sehr, wie Fischer diestraffen Tempi beherrscht, wie präzise und klar sie dabeiartikuliert. Ihr Ton ist schlank und hell, Vibrato bringtsie sparsam zum Einsatz - wohl niemand kann heute Bachinterpretieren, ohne die historisch informierteAufführungspraxis wenigstens im Hinterkopf zu haben."

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Violinkonzerte BWV 1041-1043 (harmonia mundi, DDD, 2012)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

,,Während das Freiburger Barockorchester in seinen frühen Jahren immer auf der vorderen Stuhlkante saß und in seiner Gestaltung manchmal zum Plakativen neigte, hat es seit geraumer Zeit merklich an innere Ruhe, emotionaler Tiefe und Klangfarbenreichtum gewonnen. Dies zeigt sich nun exemplarisch an seiner Einspielung von Bachs Violinkonzerten ..." (FONO FORUM, Juni 2013)

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1060R (Decca, DDD, 2012)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

,,Die Orchestereinsätze kommen geschmeidig und elegant daher. Niederländisch-entspannt geht es zu in fast jeder Sekunde dieser Aufnahme." (Stereo, Januar 2014)

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1060R (SHM-CD) (Decca, DDD, 2012)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

,,Die Orchestereinsätze kommen geschmeidig und elegant daher. Niederländisch-entspannt geht es zu in fast jeder Sekunde dieser Aufnahme." (Stereo, Januar 2014)

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1052,1053 (SDG, DDD, 2018)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»... Debretzeni ... entfesselt in der quicklebendigen und klar fokussierten Interaktion mit den Londoner Vollprofis in Bachs kontrapunktischem Labyrinth einen tänzerischen Swing und eine vor Lebensfreude sprühende Vitalität, ... Beide Transkriptionen klingen so natürlich und überzeugend, als hätte Bach es selber getan.« (stereoplay, März 2020)

»Die historisierende Interpretation mit der rumänischen Barockgeigerin Kati Debretzeni, die auch Konzertmeisterin von Gardiners English Baroque Soloists ist, kommt leichtfüßig daher, die Außensätze tanzen. Vibrato gibt es kaum, sprachhafte Rhetorik dominiert.« (Fono Forum, Mai 2020)

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Violinkonzerte BWV 1041 & 1042 (DGG, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Ein außergewöhnliches Talent.« (Le Figaro)

»Mehr als ein Wunderknabe.« (Tagesspiegel)

»Das klingt tonschön und kultiviert, fundiert musikalisch und unprätentiös aufrichtig. ... wir hören ein klar strukturiertes Bach-Spiel mit dezent eingesetztem Vibrato, weder ›romantisierend‹ rückwärtsgewandt noch ›historisierend‹. ... Dieser junge Geiger lässt eine künstlerische Ernsthaftigkeit spüren, hier ist niemand auf Sensation aus.« (Fono Forum, September 2018)

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Violinkonzerte BWV 1041 & 1042 (DGG, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Ein außergewöhnliches Talent.« (Le Figaro)

»Mehr als ein Wunderknabe.« (Tagesspiegel)

»Das klingt tonschön und kultiviert, fundiert musikalisch und unprätentiös aufrichtig. ... wir hören ein klar strukturiertes Bach-Spiel mit dezent eingesetztem Vibrato, weder ›romantisierend‹ rückwärtsgewandt noch ›historisierend‹. ... Dieser junge Geiger lässt eine künstlerische Ernsthaftigkeit spüren, hier ist niemand auf Sensation aus.« (Fono Forum, September 2018)

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1052,1060 (Hänssler, DDD, 2017)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Auf modernen Instrumenten gibt es gegenwärtig nichts Besseres, und auch Originalklang-Aufnahmen müssen sich an dieser künstlerisch herausragenden Einspielung messen lassen.« (Audio, Februar 2018)

»Zimmermanns Spiel ist voller Hingabe, die Begleitung durch die ›Berliner Barock Solisten‹ ein Musterbeispiel an geschmackvoller historischer Akkuratesse und innerer Lebendigkeit, die nie in fetziges Musizieren ausartet, weil hier die Vitalität Feinfühligkeit nicht ausschließt. Und so ist in dieser bekenntnishaften Intensität des Spiels kein Ritardando, kein Rubato oder Crescendo zu viel, weil Frank-Peter Zimmermann – und im Doppelkonzert auch Serge Zimmermann – sowie das Ensemble die Musik mit unprätentiöser Selbstverständlichkeit spielen.« (Pizzicato)

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1055,1056 (Hyperion, DDD, 2014)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Rezensionen


»Eine großartige, wandlungsfähige, charismatische Künstlerin auf dem Weg zum Weltruhm. Das Klangbild unterstützt mit polyphoner Transparenz den ›kollektiven‹ Charakter des Unternehmens.« (stereoplay, März 2016)

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Violinkonzerte BWV 1041-1043,1052,1056,1064 (Hänssler, DDD, 1999)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Rilling, sein Bach-Collegium Stuttgart und die brillanten Solisten Christoph Poppen und Isabelle Faust präsentieren einen luftigen, tänzerisch leichtfüßigen Bach, bei dem die langsamen Mittelsätze zu sanft schwingenden Ruhepunkten werden.« (Norbert Hornig, FonoForum)

»Isabelle Faust erweist sich wieder einmal als exzellente Gestalterin, und das Stuttgarter Bach-Collegium kultiviert auf überzeugende Weise einen sehr unmanierierten, natürlichen Zugang zu Bach.« (KlassikHeute)

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Violinkonzerte BWV 1041-1043,1060 (DGG, DDD, 2003)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Stereoplay 10/03: "Die noch immer sehr junge AmerikanerinHilary Hahn etabliert sich nach exzellentenDarstellungen der klassisch-romantischen Standardsjetzt mit dem barocken "Meister der Meister" Bachendgültig in der ersten Liga. In nie überzogenen Tempilässt die Brodsky-Schülerin die Melodien fließen, ohnemit zuviel Überbinden romantische Langeweile zuverbreiten oder mit krampfhaft abgesetzen Tönennervös zu stammeln. Das hat eine innere Logik undklangschöne Stabilität, die an die ganz Großenerinnert."

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Konzerte für Mandoline & Streicher BWV 1041,1052,1056 (DGG, DDD, 2011)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

»Mit Zartheit, Leichtigkeit und Raffinesse verstehen es Avi Avital und seine Mitstreiter, den Werken ein ungewöhnliches und reizvolles neues Klang-Kleid anzuziehen, das auch von der Tontechnik exzellent zur Geltung gebracht wird.« (Audio, November 2012)

»So verträumt kann man das bekannte Largo aus dem Konzert BWV 1056 wohl nur auf einer Mandoline spielen. Und auf einer Mandoline kann das vielleicht nur Avi Avital. Das ist einfach nur großartig.« (Fono Forum, November 2012)

»... Avital spielt einfühlsam und prägnant, klangsensibel und mit Liebe zum Detail.« (Fono Forum, Mai 2019)

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Violinkonzerte BWV 1041,1042,1052,1056 (ZigZag, DDD, 2007-2010)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Norbert Hornig in FonoForum 2/2012 (BWV 1001-1006): Die manuellen Schwierigkeiten hat sie offensichtlich weit hinter sich gelassen, der Raum für gestalterischen Freiheit steht weit offen. Die Courante der d-Moll-Partita etwa hat ihren eigenen "Swing", die Sarabande ruht sich aus, die Gigue danach fliegt leichtfüßig und klar artikuliert dahin. Auf der Chaconne lastet kein bedeutungsschweres Pathos, Beyer konstruiert das monumentale Werk als ein lichtes, klar strukturiertes Klanggebäude. Die harmonischen Bezüge der vertrackten Fugen in den Sonaten erschließen sich anschaulich. Ihr gelingt hier eine der schlüssigsten Gesamtaufnahmen auf historischem Instrumentarium"FonoForum 1/2006: "Philipp Emanuel Bachs Sonaten für Violine und obligates Tasteninstrument bewegen sich im Spannungsfeld von subjektiver Empfindsamkeit und aufgeklärtem Rationalismus. Beiden Aspekten werden Amandine Beyer und Edna Stern in hohem Maße gerecht."

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Violinkonzerte BWV 1041-1043 (Warner, DDD, 82)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

stereo 11/83:"...dieser Ton ist einfachherrlich.Er blüht auf vom zartesten Pianissi-mo,ist leuchtend in den Höhen,hat dannwieder eine edle dunkle Farbe und gele-gentlich ein unerhört feines,nie ins Senti-mentale ausgleitende Vibrato."

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Violinkonzerte BWV 1041-1043 (Warner, ADD, 1932-1936)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

D. Weiss in FonoForum 9/88:"Das hier vertre-tene Doppelkonzert spielte Menuhin im Altervon 16 Jahren ein, der Dialog zwischen Lehrerund Schüler ist ein seltenes Dokument. DieBach-Verehrung Menuhins scheint besondersin den langsamen Sätzen durchzuklingen, diemit einer Inningkeit ohnegleichen gespieltwerden."

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Violinkonzerte BWV 1041-1043 (Decca, DDD, 1983)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

K.Breh in stereoplay 7/84:"Kremer bestichtdurch schlanken,schlackenlosen,absolut rei-nen Vortag,von der recht präzise musizie-renden Academy ebenbürtig begleitet...Kam-mermusikalische Intimität bestimmt das na-türliche,brillante und durchsichtige Klangbildder CD."

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Violinkonzerte BWV 1041-1043,1052 (Naxos, DDD, 98)
Johann Sebastian Bach (1685-1750)

H. Kunze in KLASSIK heute 12/00: "Beachtlich, mit welcherFinesse Müller-Brühl unter den Geigenpart transparente,aber samtig-klangvolle Tutti-Teppiche zaubert. Blachersfeinsinnige, eloquente Interpretation ist zweifellosstilecht. In erster Linie aber gelingt dem Geiger eineberauschende Umsetzung, die nicht so schnell aus denOhren geht. Und das ist bei der Unmenge an Bach-Einspielungen wahrlich eine Meisterleistung."

Letzte Änderung am 23. März 2024