CD-Tipps zu 'Hamburger Symphonie Nr. 4'

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Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (harmonia mundi, DDD, 2020)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

»Auf Wunsch von Baron van Swieten legte C. P. E. Bach diese Streichersinfonien vor, bei denen er auf nichts und niemand Rücksicht zu nehmen hatte. Das Ergebnis ist echt wild. (...) Gli Incogniti gehen dabei an ihre Grenzen und machen die Berg- und Talfahrt zu einem prickelnden Erlebnis.« (Fono Forum, August 2021)

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Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (Pentatone, ADD, 1979)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

Audio 4/86:"Hohe Bewertungen für Interpreta-tion und Klangqualität."

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Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (Naxos, DDD, 1996)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

"Die sechs Hamburger Streichersinfonien sind großartige Beispiele für Bachs späteren Stil, als er nach den Jahren am Berliner Hof in Hamburg größere Freiheiten hatte. Sie sind besonders auffallend in ihren unerwarteten Wendungen der Imagination, und sie enthalten einige seiner inspiriertesten und originellsten Ideen. Benda verwendet moderne Instrumente in höheren modernen Tonlagen und leitet leichte, gut ausbalancierte Darstellungen, mit besonders viel Licht und Schatten. Der exzellente Klang ist voll und offen, aber auch unmittelbar." (Penguin Guide)

"The six Hamburg String Sinfonias are magnificent examples of Bach’s later style when, after the years at the Berlin court, he had greater freedom in Hamburg. They are particularly striking in their unexpected twists of imagination, and they contain some of his most inspired and original ideas. Using modern instruments at higher modern pitch, Benda directs light, well-sprung accounts, with extra light and shade. The excellent sound is full and open, as well as immediate." (Penguin Guide)

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Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (Es-Dur, DDD, 2013)
Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788)

»Das glasklar und präzise musizierende Orchester fängt die in diesen Sinfonien niedergelegten Stimmungsgegensätze ein, ohne dabei den Blick auf das große Ganze aus den Augen zu verlieren.« (Fono Forum, Dezember 2014)

»Radikal und innovativ: Mit markerschütternder Intensitätentfacht das Ensemble Resonanz die schroffen Kontrasteder Streichersinfonien C.P.E. Bachs. Das Ergebnis ist anschierer Ausdruckskraft nur schwer zu überbieten. (…) Derauch klangtechnisch fesselnde, überwältigende Höreindruckist Resultat dieses offensiven, riskanten Zugangs zuden sechs Streichersinfonien durch ein Ensemble, das unvoreingenommen,mit spürbarem Ehrgeiz und hoch engagiertan die Kompositionen herangeht.«(Klassik.com, Marion Beyer – 26.11.2014)

Letzte Änderung am 23. März 2024