CD-Tipps zu 'Joseph Beer (1908-1987)'

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Polnische Hochzeit (CPO, DDD, 2015)

klassik-heute.​de 10/2016: »Das Libretto gibt dem Komponisten reichlich Gelegenheit, mit polnischen Tänzen wie Mazurka, Krakowiak und Polonaise aufzuwarten, doch findet auch jüdische Folklore in die Partitur Eingang und gelegentlich blitzen Jazzelemente auf.​ Beer mixt diese disparaten Stilelemente mit großer Virtuosität und nicht ermüdender Einfallskranft auch im Melodischen (einige Nummern kann man gleich mitsingen), so dass die Stimmungskurve in den gut anderthalb Spielstunden nie absinkt.​ Die konzertante Wiedergabe im Münchner Prinzregententheater, die hier auf CD vorliegt, löste - wie man hören kann - beim Publikum wahre Begeisterungsstürme aus.​«
der-neue-merker.​eu 10/2016: »Es ist die Musik, die in die Knochen und Beine fährt, einen aus dem Sessel reißt und die ganze Sache wert ist.​ Es gibt Arien, Duette, ein Sextett, ein Walzerquartett und zwei auslandende Finali nach dem ersten und zweiten Akt.​ Gute Laune garantiert.​ Die Aufnahmequalität ist erstklassig, die Stimmen klingen klar und natürlich, das orchester ist ohnedies eine Klasse für sich.​ Lassen auch Sie sich von dieser herrlichen Musik verzaubern, übrigens der einzigen Aufnahme im Katalog.​«
Online Merker 01/2017: »Ein schöner Abgesang auf die Wiener Operette ist sie geworden, die ›Polnische Hochzeit‹ des 28jährigen Joseph Beer, Schüler von Joseph Marx.​ Die Musik ist trotz aller Ekletizismen kurzweilig, voller Schwung und großem melodischen Reichtum.​ Die Aufnahmequalität ist erstklassig, die Stimmen klingen klar und natürlich, das Orchester ist ohnedies eine Klasse für sich.​ Der jubelnde Applaus sit mitgeschnitten und gibt die gute Stimmung während der Aufführung wider.​ Lassen auch Sie sich von dieser herrlichen Musik verzaubern, übrigens der einzigen Aufnahme im Katalog.​«
Operalounge 11/2016: »'Polnische Hochzeit' ist eine herrliche Operette in reicher Wiener Tradition.​ Man hört Anleihen an Emmerich Kalman und Paul Braham, aber die Partitur ist auch reich gespickt mit polnischen Volkstänzen und jüdischen Volksmelodien.​«

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Letzte Änderung am 10. Dezember 2021