CD-Tipps zu 'Cellosonate Nr. 2'

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Cellosonaten Nr.1-5 (ECM, DDD, 2003)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 12/04: "Mit Schiff und Perenyi haben sichMeister ihres Instruments, Meister der musikalischenRhetorik und der Konzentration gefunden. Es macht einfachstaunen, mit welcher Prägnanz und kristallinen KlarheitSchiff den Klavierpart dieses Werkkomplexes darstellt,wie er ihn unter permanente Spannung setzt und seineStrukturen durchleuchtet."

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Cellosonaten Nr.1-5 (Oehms, DDD, 1997)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

N. Hornig in FonoForum 1/99: "Hier ist eine der über-zeugendsten Gesamtdarstellungen der Cellosonaten ent-standen. Mehr als sonst wurde die von Beethoven inten-dierte Gleichberechtigung der beiden Instrumente auchklangtechnisch umgesetzt."

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Cellosonaten Nr.1-5 (Deluxe-Ausgabe mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1959)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Penguin Guide: »Fourniers Interpretation, aufgenommen im Brahms-Saal des Musikvereins Wien, hat große Intensität. Guldas Part ist beeindruckend: er ist mehrals bloßer Begleiter. Die aufnahmetechnische Darstellung beider Instrumente gelang natürlich und ausgewogen.«

»Pierre Fournier galt als Grandseigneur unter den Cellisten von Weltruf.« (Der Spiegel)

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Cellosonaten Nr.1-5
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
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Cellosonaten Nr.1-5 (Sony, DDD, 2020)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Das Album bietet viel Gutes von runder, warmer Tongebung über arios geschwungene Kantilenen.« (Fono Forum, August 2021)

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Cellosonaten Nr.1 & 2 (Naxos, DDD, 2002)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

N. Hornig in FonoForum 2/03: "Sehr ernsthaftes und durch-dachtes, in die Tiefe gehendes Musizieren ist hierzu vernehmen."

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Cellosonaten Nr.1-5 (Solo Musica, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... CDs, die man beide mit Gewinn und Genuss hört.« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Cellosonaten Nr.1-5 (Alpha, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... CDs, die man beide mit Gewinn und Genuss hört.« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Cellosonaten Nr.1-5 (Ars-Vobiscum, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Das klangliche Ergebnis ist durchaus spektakulär. Zwar ist das Spiel auf historischen Instrumenten oder deren Nachbauten längst eine etablierte Konvention im Klassikbetrieb, doch scheint die Klangwelt, in die Peter Hörr und Liese Klahn den Hörer mit den hier verwendeten Instrumenten entführen, nochmal um einiges extremer. Aber: sie ist auch klangfarben- und variantenreicher. Denn wo moderne Flügel heute nicht selten die reinsten Diskantschleudern sind und moderne Celli oftmals zwar lauter aber auch deutlich einförmiger klingen, eröffnet sich hier eine ganz neue Klangwelt. Die zahllosen Abschattierungen, die Klahn mittels Fußpedalen und Anschlag vornehmen kann sind gegenüber einem modernen Flügel mitunter spektakulär, wiewohl die Dynamik nicht so in die Extreme wie bei einem modernen Instrument geht. Und die Nuancierungen, die Hörr seinem Cello entlockt, sind ebenfalls deutlich facettenreicher. Hinzu kommt, dass beide Interpreten die Vorteile ihres historischen Instrumentariums voll auszukosten wissen. Hörr und Klahn spielen auch mal auf Risiko, durchweg sehr kantabel und immer darum bemüht, die klanglichen Eigenarten ihrer Instrumente in Einklang mit der Musik Beethovens zu bringen. Die bekommt hier stellenweise eine ganz neue Qualität, die deren kompositorische Intention aus einer ganz neuen, für viele Ohren sicherlich im Wortsinn unerhörten Perspektive beleuchtet. Fazit: das Hinhören lohnt sich!" (KLASSIK-heute)

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Cellosonaten Nr.1-5 (Onyx, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die beiden liefern eine inspirierte, fantasievolle, im Cello auch mal kratzbürstige Aufnahme von Beethovens fünf Sonaten für Violoncello und Klavier inklusive der transkribierten Hornsonate op.17, die gerade in der lebendigen Interaktion begeistert.« (Fono Forum, August 2019)

»Durchgängig herrscht eine kammermusikalische Spielfreude, der man mühelos und aufmerksam hörend folgt.« (Crescendo)

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Cellosonaten Nr.1-5 (Telos, DDD, 2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

N.Hornig in FonoForum 01/08: "Da bilden versponneneKantabilität und explosive, voranstürmende Virtuosität -hier scheint Cho immer ganz in seinem Element zu sein -einen spannungsreichen Gegensatz, der die Interpretationnachhaltig belebt."

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Cellosonaten Nr.1-5 (Philips, DDD, 2003)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 01/05: "Das Zusammengehen von Vater und Sohnführte auch im Studio zu einem überzeugendenkünstlerischen Ergebnis. Entstanden ist eine ungemeinfarbige und durchdachte Interpretation, deren Dichteund Spannung nie nachlässt. Alfred Brendel begreift jedenTon wie ein lebendiges Wesen. Sich von ihm nichtinspirieren zu lassen, ist fast unmöglich. Adrian Brendelbehauptet sich nicht nur, er wahrt sein Profil alsfeinsinnig agierender Mitgestalter."

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Cellosonaten Nr.1-5 (Philips, ADD, 1962-66)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

H.Worbs in FonoForum 4/85:"Zu einerSternstunde kammermusikalischen Musizie-rens fanden sich vor nunmehr zwanzig Jah-ren Mstislav Rostropovich und SvjatoslavRichter zur Aufnahme der fünf Beethoven-schen Cellosonaten. ..ein Glücksfall bleibtdie hinreißende,auch in der Klangqualitätganz exzellente Aufnahme."

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Cellosonaten Nr.1-5 (Ultimate High Quality CD) (Decca, ADD, 1963)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

H.Worbs in FonoForum 4/85: "Zu einerSternstunde kammermusikalischen Musizie-rens fanden sich vor nunmehr zwanzig Jah-ren Mstislav Rostropovich und SvjatoslavRichter zur Aufnahme der fünf Beethoven-schen Cellosonaten. ..ein Glücksfall bleibtdie hinreißende,auch in der Klangqualitätganz exzellente Aufnahme."

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Cellosonaten Nr.1-5 (MDG, DDD, 2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Das so warme wie räumliche Klangbild ist ein weiteres dickes Plus dieser Produktion. Ludwig van Beethoven in Bestform!« (Audio, August 2018)

»Selten erlebt der Hörer ein so gelungenes Zusammenspiel von technischer Brillanz, künstlerischer Meisterschaft und hörbar nachvollziehbarer Spielfreude wie bei dieser Interpretation von Beethovens Cellosonaten. Ein einzigartiges Hörerlebnis!« (Klassik.com - Empfehlung)

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Cellosonaten Nr.1-5 (harmonia mundi, DDD, 2013)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Man spürt, dass sich die Künstler sehr gut kennen, bestens aufeinander eingespielt sind und an einem Strang ziehen. Den Hörer erwartet eine ›historisierende‹ Interpretation. (...) Ein künstlerisch bemerkenswertes Ergebnis, das in seiner interpretatorischen Ausrichtung der Einspielung der Violinsonaten nahekommt, sie beglückend ergänzt.« (Fono Forum, März 2015)

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Cellosonaten Nr.1-5 (Erato, DDD, 2015)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Selten hört man die Werke derart homogen, derart gleichberechtigt. Hier arbeiten wirklich zwei ebenbürtige Partner zusammen, nein: gemeinsam, an einer Idee. Großartig!« (Journal Frankfurt)

»Ein von gegenseitigem Respekt geprägter Beethoven – hier musizieren Freunde!« (RBB Kulturradio)

»Die Musizierfreude dieses auf beinahe unheimliche Weise eingespielten Duos kommt (...) ungetrübt rüber.« (Fono Forum, Dezember 2016)

»Diese Einspielungen liegen nun in einem Doppelalbum vor, das gute Chancen hat, demnächst zu den Referenzaufnahmen zu zählen. Die Frische, mit der Capuçon und Braley das frühe, für den preußischen König Friedrich Wilhelm II. komponierte Opus 5/1 spielen, ist mitreißend, und der Humor in den Rondo-Sätzen der beiden frühen Sonaten ist geradezu ansteckend – unglaublich, was die beiden hier an pointiertem Witz und Eleganz herausholen.« (Tageblatt)

»Der noble Celloklang von Gautier Capucon und das ebenso feinfühlige wie virtuose Spiel Frank Braleys suchen Ihresgleichen.« (WDR TonArt)

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Cellosonaten Nr.1-5 (SHM-SACD) (DGG, DGG, 1965)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Pierre Fournier bietet - mit breitem Bogen und einer energisch auftrumpfenden Diktion - eine insgesamt bodenständige Interpretation. Wilhelm Kempff ist ein souveräner und sensibler Begleiter am Klavier." (FonoForum)

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Cellosonaten Nr.1-5 (Urania, DDD, 1959)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
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Cellosonaten Nr.1-5 (Doremi, ADD/LA, 64)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
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Cellosonaten Nr.1-3 (Ars, DDD, 2008)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereoplay 05/09: "Was Friedrich Kleinhapl und AndreasWoyke in den beiden frühen Cellosonaten op.5 wie in dermittleren A-Dur-Sonate an Leidenschaft, an subversivemFuror, an herber Schönheit und unbequemer Wahrheitausbrechen lassen, indem sie sich einfach nur emotionaleinlassen auf Beethovens radikalen Seelendiskurs - dashat man bisher selbst von den Ikonen der Zunft noch nichtso konsequent und unbestechlich zu hören bekommen."

Letzte Änderung am 13. April 2024