CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 3'

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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1968-1971)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Joachim Kaiser: "Sein Beethoven-Spiel istwahrhaft aufregend. Gulda gilt als derfesselndste, umstrittenste Beethoven-Spielerseiner Generation. Wie spielte er 1968die Sonaten? Ausgesprochen maskulin, kraftvoll,bestimmt, entschieden. Große Zusammenhänge geratenihm wie aus einem Guß, werden überschaubar, einfach.Mit seiner Beethoven-Kassette setzte Gulda einenneuen Standard." (zu den Sonaten)

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Klavierkonzert Nr.3 (Urania, ADD/m, 1957/55)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1968-1971)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Joachim Kaiser: "Sein Beethoven-Spiel istwahrhaft aufregend. Gulda gilt als derfesselndste, umstrittenste Beethoven-Spielerseiner Generation. Wie spielte er 1968die Sonaten? Ausgesprochen maskulin, kraftvoll,bestimmt, entschieden. Große Zusammenhänge geratenihm wie aus einem Guß, werden überschaubar, einfach.Mit seiner Beethoven-Kassette setzte Gulda einenneuen Standard." (zu den Sonaten)

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Nikolaus Harnoncourt dirigiert Beethoven (Warner, DDD, 1990-2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist."(zu den Klavierkonzerten)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Genuin, ADD/LA, 51-58)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Spiegel online: »Furor und Finesse, Drive und Lyrismus, Intellekt und Emotion stehen hier in einem Gleichgewicht, wie es in der heutigen, nahezu probenlosen Gastspiel-Hektik praktisch unmöglich geworden ist. Monumental ohne jedes Geklotze, dafür mit dem feinen Lächeln Wiener Menschlichkeit – dieser Beethoven wird bleiben.«

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Klaviersonaten Nr.1-32 (Decca, ADD, 1970-1983)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Audio 3/1985: "Ein musikalischer Festtagsschmaus.Beethoven-Freunde, die das 'Hammerklavier' nicht unbedingtgehämmert hören wollen,sollten sich dieses Sonaten-Paketzulegen, zumal diese Aufnahmen verblüffend gut klingen."Audio 9/84: "Er räumt auf mit dem verkleistertenKlangbombast der letzten Jahre. Minuziös legt er Motivefrei, die andere oft verschüttet haben, und formt soeinen Beethoven-Zyklus, der zum besten zählt, was je aufPlatte erschien." (Konzerte)

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Klavierkonzert Nr.3 (BRKlassik, DDD, 2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Gorlatch spielt Beethoven so genau auf demGrat zwischen pianistischer Wucht und Exaktheit desDetails, dass man gar nicht weiß, was einen mehrbezwingt: dieser präsente, aus dem Vollen geschöpfteKlang des Klaviers oder die schier nicht enden wollendeFarbigkeit der Details und der Stimmführung." (Audio, März 2012)

,,Er spielt nicht nur pianistisch perfekt, sondern er zeigt vor allem einhochentwickeltes Sensorium für formale Proportionen und hat sie mit schönerSelbstverständlichkeit und unter striktem Verzicht auf „persönliche“ Akzente in sein Spiel gebracht. Makellos und vielversprechend." (FonoForum, August 2012)

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Sämtliche Werke für Klavier & Orchester (Chandos, DDD, 2010/11)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 03/12: "Das Orchestra of Opera North ist dieHauskapelle des Radiosenders Classic FM. Shelley hat mitdiesem Klangkörper eine Truppe zur Hand, die seinBeethoven-Bild konsequent mitträgt. Die Verständigungzwischen den Musikern und dem dirigierenden Solistenklappt tadellos, so dass diese Produktion musikalischkeine Wünsche offenlässt. Die in den vergangenen beidenJahren entstandenen Aufnahmen sind auch technisch auf derHöhe der Zeit, und es ist keinesfalls zu hoch gegriffen,wenn man diese Vier-CD-Box insgesamt als ganz großen Wurfbezeichnet."

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Klavierkonzerte Nr.1 & 3 (BIS, DDD, 2007)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 08/08: "Die Konzerte wirken wie verzaubert durchdie emotionale und intellektuelle Harmonie von Brautigamund Parrott, und wir erleben einen geradezu zärtlichen,empfindsamen Beethoven ganz ohne die üblichenIngredienzien der Titanisch-Hitzigen und BrachialPolternden."

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, DDD, 2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereo 6/03: "Aufregend, wie die Bögen im Finalsatz desEmperor-Konzertes ohne oberflächliches Gerasseldurchschwingen."Welt am Sonntag 06/02: "Aimard und Harnoncourtinterpretieren Beethoven mit einer unverschämt noblenBeiläufigkeit, die in absoluter Verehrung verankert ist."

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2011)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,(...) die drei CDs aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins (...) sindein Hör-Muss für Klassiker, sie gewinnen durch Buchbinders Realisierung desKlavierparts sogar eine gewisse Alleinstellungsqualität: Er spielt durchweg mitleuchtend schlankem, unverwechselbar kernigem Ton, in den schnellen Sätzenmit konzentriertem Furor, und spätestens im abschließenden Rondo des Es-Dur-Konzerts läuft seine Darstellung zu einer derzeit medial konkurrenzlosen Unbedingtheit und Durchschlagskraft auf." (FONO FORUM, Januar 2014)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Challenge, DDD, 2014-2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik, zu Vol. 1, Klavierkonzerte 4 & 5)

»Selten klangen diese beiden Schlachtrösser so ›befreit‹, so punktgenau präzis, so ätherisch-schön und so visionär modern.« (Crescendo)

»Hannes Minnaar weiß genau, worauf es ankommt: die Mischung zwischen lyrischen Momenten, die feinsinnig austariert werden, und den drastischen, für Beethoven typischen Ausbrüche, die kraftvolles Zupacken verlangen.« (Piano News)

»Die vibratoarmen, silbrig-ziselierten Streicherklänge zeigen de Vriends Kenntnisse historischer Aufführungspraxis, was er souverän für diese frühen Konzerte Beethovens einzusetzen weiß.« (Fono Forum, Juni 2016)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2011-2013)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Andsnes entdeckt hinter dem revolutionären Berserker den sensiblen Idealisten und Schöngeist Beethoven und überzeugt durch pianistische Perfektion und Reife.« (stereoplay, November 2012)

»Andsnes dirigiert das fabelhaft musizierende Mahler Chamber Orchestra vom Klavier aus. Der Flügel ragt im 90°-Winkel ins Orchester, ähnlich dem Cembalo bei einem Continuo spielenden Dirigenten. Dadurch entsteht ein inniger Kontakt, der sich in jeder Phase der Interpretation höchst ohrenfällig bemerkbar macht.« (FONO FORUM, Dezember 2012)

»In beiden Konzerten beschwört Andsnes vor allem die spirituellen Kräfte von Beethovens Musik, ndem er als nobler «primus inter pares« eintaucht in ein feinmaschiges Netz freier, atmender Dialoge zwischen Gleichen. Mit flüssigen Tempi findet er eine ideale Balance zwischen kontrollierter Präzision und der strömenden großen Linie, so dass hinter Beethoven der große Idealist erkennbar wird.« (Crescendo)

»diese Aufnahme ist herausragend, ein aufregendes Debüt bei Sony Classical für Andsneses ist so viel mehr als nur herausragendes Spiel.« (Gramophone)

»Eine Produktion vom ›Schlag einlegen, hinsetzen und genießen‹!« (Audio, April 2014)

»Spätestens jetzt ist Andsnes im Pianistenolymp angekommen.« (Stereo, Mai 2014)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (harmonia mundi, DDD, 2004-2010)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Stereoplay 10/10: "Wie Lewis einzelne Phrasen liebkost, um sich kurz darauf in wolkenverhangene Gipfelhöhen aufzuschwingen, hat man in dieser Eleganz undFolgerichtigkeit lange nicht gehört. Am meistern faszinieren seine schwindelerregenden Verzierungskünste. Jedes Arpeggio, jeder Triller wird zu einem hochexpressiven Ausdrucksmittel, das immer im Dienst der Gesamtaussage bleibt." (stereoplay zu den Konzerten)

"Beim Thema des Opus 101 hält Paul Lewis das Metrum eisern durch, anstatt sich der interpretatorischen Norm zu beugen, schon auf dem ersten Viertel ein zartes Ritardando zu platzieren. Begegnen wir dieser "unendlichen Melodie", ganz in ihre Glieder zerfallen, bei ihrem traumverlorenen, dem Finale vorangehenden Auftritt wieder, scheint sie gealtert und verfeinert in diesem Moment des zögernden Erwachens, in dem sich ihre Bruchstücke allmählich zusammenfinden." (FonoForum)

"Lewis Beethoven ist zutiefst poetisch, fast immer beschwört Lewis Gegenkräfte, die den ruhigen Spiegel seiner lyrischen Gestimmtheit kräuseln unddurchbrechen.... In solchen Momenten, in denen das mikroskopische Detail uns das Ganze beleuchtet, enthüllt sich das Wesen dieses bemerkenswerten Zyklus." (stereo)

"In der Tat ist Lewis eine Wiedergabe von mitschreibereifer Vollkommenheit gelungen. Er hat den Notentext äußerst formbewusst und mit überlegener Pianistik ausgeleuchtet. Da wird kein Ton hörbar, der nicht perfekt "sitzt", nichts bleibt im ungewissen Halbdunkel, nichts wirkt überzogen, aufgesetzt oder auf Effekt getrimmt. Fabelhaft!" (FonoForum zu den Diabelli-Variationen)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BIS, DDD, 2017/2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Ronald Brautigam, der für das Label BIS bereits sämtliche Klavierkonzerte Mozarts auf dem Hammerklavier eingespielt hat, erweist sich auch im Falle Beethovens als leidenschaftlicher Botschafter dieser Musik.« (Fono Forum, Februar 2020)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Der junge Kanadier Jan Lisiecki ist ohne Zweifel eine Ausnahmeerscheinung im Kreis der Pianisten. Seine Lesart der Klavierkonzerte Beethovens ist überzeugend, sein Spiel geprägt von Leichtigkeit, großer technischer Meisterschaft und klanglicher Finesse.« (Fono Forum, November 2019)

»Eine großartige Gesamteinspielung, die von ihrem Interpretationsgeist her fast wie eine Fortsetzung von Friedrich Guldas Aufnahmen der späten Mozart-Klavierkonzerte wirkt.« (RONDO 5/2019)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1962)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

K. Franke in FonoForum: »Das Feinste vom Feinen. Ein rundherum überzeugendes Dokument; eigentlich noch mehr. Es zeigt Wilhelm Kempff noch einmal auf der Höhe seines Klangsinns und Artikulationsvermögens, seiner Deutungsphantasie, seiner manuellen Möglichkeiten, seiner außerordentlich eigenwilligen und nur ihm gehörigen Tonbildung. ..Diese gedankenschwere Produktion wird zu einem Lehrbeispiel für die Kunst einer der großen Klaviermeister unseres Jahrhunderts.«

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Klavierkonzerte Vol.1 (Pentatone, DDD, 2018)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Von den Anfangstakten des C-Dur-Konzerts an besticht das Musizieren des Londoner Ensembles unter Gilbert durch eine Präzision und Bestimmtheit, die sich in keinem Augenblick nivellierende Routine leistet und der Musik bis in alle Einzelheiten mit rhythmischer Frische, entschiedener Phrasierung und ausgeprägter Dynamik Kontur gibt.« (Fono Forum, März 2020)

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Klavierkonzerte Nr.3 & 4 für Klavier & Streichquintett (Transkriptionen von Vinzenz Lachner) (Naxos, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Ein schönes Projekt für Beethovenianer, die schon alles zu kennen meinen.« (Fono Forum, März 2020)

»Hanna Shybayeva besticht am Klavier mit souveräner Virtuosität und dem richtigen Feingefühl, um sich auf die kleinere Besetzung einzulassen.« (Piano News)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Philips, DDD, 1997/98)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

P. Cosse in KLASSIK heute 4/99: "Dies alles sind wesent-liche Züge einer wahrlich faszinierenden Neuaufnahme,die das Prädikat "neu" nicht nur rein katalogmäßig,sondern aufgrund ihrer Bedeutung verdient."

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Klavierkonzerte Nr. 1-5 (DGG, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021)

»Mit dem (...) zügig und schlackenfrei leitenden Simon Rattle zeigt der Pianist einmal mehr höchst intelligente, durchdringende Klavierkunst, die in den Ecksätzen funkelt und in den langsamen Sätzen emotionale Tiefen auslotet.« (Audio, Dezember 2021)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Capriccio, DDD, 2015/2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... eine Aufnahme voller Temperament, Esprit, Verve, Glut, Humor. Vladar und sein Orchester harmonieren prächtig, (...). Ja, man kann mit Fug und Recht von einer großen Edition sprechen.« (Fono Forum, Januar 2017)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Deluxe-Edition mit 2 Bluy-rays / Dolby Atmos) (DGG, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021)

»Mit dem (...) zügig und schlackenfrei leitenden Simon Rattle zeigt der Pianist einmal mehr höchst intelligente, durchdringende Klavierkunst, die in den Ecksätzen funkelt und in den langsamen Sätzen emotionale Tiefen auslotet.« (Audio, Dezember 2021)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Ultimate HQ-CD) (DGG, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021)

»Mit dem (...) zügig und schlackenfrei leitenden Simon Rattle zeigt der Pianist einmal mehr höchst intelligente, durchdringende Klavierkunst, die in den Ecksätzen funkelt und in den langsamen Sätzen emotionale Tiefen auslotet.« (Audio, Dezember 2021)

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Ultimate High Quality CD) (DGG, DDD, 2004)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

stereoplay 01/05: »Vor allem im janusköpfigen c-Moll-Konzert gelingt es Martha Argerich, mit geradezu kindlicher Offenheit und Heldenmut, den fast verloren gegangenen Gestus des Improvisatorischen, des rebellischen Experiments, des neuartigen Dur-Moll-Vexierspiels zu reanimieren und so das Mysterium des ersten Satzes, die Seelentiefe des zweiten und das Verwirrspiel des dritten neu erlebbar zu machen.«

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Klavierkonzerte Nr.1 & 3 (DGG, ADD/LA, 79/86)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 4/88: "Daß Michelangelis Beethoven-Spielnach wie vor einen der gewichtigsten Diskussionsbeiträgedarstellt, ist auch nach dem Wiederhören zu bestätigen."

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Calliope, DDD, 2015-2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Kennenswerte Premieren – nicht zuletzt durch Belluccis eigenen, frech modernen und schrägen Beitrag zum frühen B-Dur-Konzert.« (Fono Forum, Dezember 2020)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Hyperion, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Mit dieser Einspielung beweist Hough einmal mehr, dass er ein wunderbarer Pianist ist, der sich in allen musikgeschichtlichen Genres zu Hause fühlt. Bravo!« (Piano News)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BPHR, DDD, 2010)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die Berliner Philharmoniker unter Rattle präsentieren sich in Bestform. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Balance zwischen Bläsern und Klavier in vielen langsamen Sätzen dieser Aufnhamen. Überhaupt sind vor allem die Holzbläser von einer klanglichen Präsenz, wie man sie nicht oft zu hören bekommt.« (Stereo, März 2019)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die Frische und Impulsivität des Musizierens, die feinen dynamischen Abstufungen im Orchester, das fließend-beredte Spiel des Pianisten auf einem alten klangvoll-kantablen Bechstein-Flügel, der bereits von Wilhelm Backhaus gespielt wurde, verleihen jedem Konzert seine eigene Würde.« (Fono Forum, April 2018)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, ADD, 1967/1968)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Grand Prix du Disque","Edison-Preis"A.Beaujean in HiFi-Stereophonie 2/69:"Al-les in allem:eine so bedeutsame wie inter-essante Produktion,deren künstlerischesGewicht nicht zuletzt in der über die bloßeBegleitfunktion weit hinausgehenden Durch-formung des Orchesterparts,aber auch inder weitgehenden Übereinstimmung von So-list und Dirigent liegt."

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Warner, DDD, 2007)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Audio 10/08: "Der 36-jährige Russe hat den gröbstenMedien-Hype hinter sich und legt nun alle fünf Konzertevor - frei von Profilneurosen und klangsatt begleitet vonSir Colin Davis. Vom kecken Allegro con brio bis zumselig entrückten Adagio entfaltet Kissin den ganzenBeethoven: virtuos, poetisch, packend. Ein Muss"

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Philips, DDD/LA, 83)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

S.Kapsch in Audio 9/84:"Er räumt auf mitdem verkleisterten Klangbombast der letztenJahre.Minuziös legt er Motive frei,die ande-re oft verschüttet haben,und formt so einenBeethoven-Zyklus,der zum besten zählt,wasje auf Platte erschien."

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD, 1989/1991)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

"Ein charaktervoller, pianistisch und orchestral erstklassiger, gestalterisch hochdifferenzierter Neuzugang zur Diskografie." (Musikmarkt)

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (DGG, DDD, 2004)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

stereoplay 01/05: »Vor allem im janusköpfigen c-Moll-Konzert gelingt es Martha Argerich, mit geradezu kindlicher Offenheit und Heldenmut, den fast verloren gegangenen Gestus des Improvisatorischen, des rebellischen Experiments, des neuartigen Dur-Moll-Vexierspiels zu reanimieren und so das Mysterium des ersten Satzes, die Seelentiefe des zweiten und das Verwirrspiel des dritten neu erlebbar zu machen.«

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Klavierkonzerte Nr.3 & 5 (Oehms, DDD, 2001)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

I. Harden in FonoForum 9/03: »Hätte es jemals eines Be-weises bedurft, dann belegt diese Neuerscheinung über-zeugend wie lange nicht mehr, dass auch die meiststra-pazierten Standardwerke unserer Konzertpraxis immer nochund immer wieder ›wie neu‹ erlebbar zu machen sind. Manmuss nur den rechten Mann an den Drücker - oder besser:an die 88 Drückerchen lassen. Das Salzburger Mozarteum-Orchester passt sich unter Hubert Soudant der klassizis-tisch geläuterten Spielweise des Solisten in Klang undStil überzeugend an.«

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (3SACDs + 2 Blu-rays) (DGG, DDD, 2019)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»... Zimerman, mittlerweile 63 Jahre alt, führt Klavierspiel vom artifiziell Feinsten vor, verbindet kernigen Ton, der dennoch nie vordergründig oder gar plakativ wirkt, mit präziser, aber unaufdringlich abrollender Präsentation.« (Fono Forum, September 2021)

»Mit dem (...) zügig und schlackenfrei leitenden Simon Rattle zeigt der Pianist einmal mehr höchst intelligente, durchdringende Klavierkunst, die in den Ecksätzen funkelt und in den langsamen Sätzen emotionale Tiefen auslotet.« (Audio, Dezember 2021)

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Klavierkonzert Nr.3 (Ondine, DDD, 2017)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die vorliegende Einspielung wartet zwar auch mit renommierten Küstlern auf, aber wichtiger ist, dass Lars Vogt und die Geschwister Tetzlaff perfekt aufeinander eingespielte Kammermusiker sind. Das kommt ihrer Interpretation zugute. Statt mit großer virtuoser Geste auszuholen, pflegen sie ein fein ausgehorchtes, dynamisch hervorragend abgestuftes kammermusikalisches Musizieren.« (Stereo, Januar 2018)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (DGG, DDD/LA, 1993/2006)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

J. Manhart in FonoForum 6/94: »Hier ist eine Gesamteinspielung gelungen, die aufgrund ihrer schnörkellosen Geradlinigkeit und stringenten Realisierung ihres Konzepts absolute Gültigkeit besitzt und wohl auch noch lange besitzen wird.«

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, DDD, 1985/1986)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

K. Breh in stereoplay 1/89: "Alles in allemgenommen, die derzeit klangschönste und inder Übereinstimmung zwischen unverkrampftemSolisten und locker-flexibel begleitendem Or-chester auch interpretatorisch als Referenzgeltende Gesamtaufnahme der KlavierkonzerteBeethovens."

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Klavierkonzerte Nr.3-5 (Linn, DDD, 2008)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

FonoForum 07/09: "Pizarros Spiel ist jedoch nicht nurschön, sondern auch hochvirtuos. Selbst die schwierigstenPassagen, die Beethoven dem Pianisten in den Ecksätzender Konzerte Nr. 4 und 5 zumutet, bestechen trotz desvollen Klavierklangs durch Klarheit und Durchhörbarkeitund dies, obwohl Pizarro und Mackerras für die Konzerteinsgesamt sehr straffe Tempi wählen."

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Klavierkonzerte Nr.1 & 3 (harmonia mundi, DDD, 2021)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Hat sich der Hörer erst einmal vom gelackt-luxurierenden Klang eines Steinway-Flügels verabschiedet, entdeckt er in dem farbenreichen Fortepiano, eine Kopie nach Conrad Graf, ungeahnte Möglichkeiten. Bezuidenhout schont das Instrument nicht, allein die kompromisslos artikulierten Eingangstakte des Solisten im ersten Satz des c-Moll-Konzertes bilden ein Statement, das – Pars pro Toto – für den revolutionären Impetus des Werkes steht.« (Fono Forum, August 2022)

»Pianist Kristian Bezuidenhout und das von Pablo Heras-Casado geleitete Freiburger Barockorchester entfachen Beethovens revolutionäres Potential.« (concerti)

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Klavierkonzert Nr.3 (Naive, DDD, 2012)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

,,Fazil Say spielt die drei Werke von Beethoven in Rhythmus, Artikulation und Pedalgebung derart eigen, dass man von einem Individual-Stil sprechen könnte. (...) Hochmotiviert begleitet wird der türkische Pianist vom differenziert spielenden HR-Sinfonie-Orchester unter Gianandrea Noseda." (Audio, April 2014)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Alpha, DDD, 2004-2009)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Kulturspiegel: "Diese Aufnahme wird auch Kenner verblüffen."Rondo: "Die radikalste Beethoven-Erfahrung seit Harnoncourt."Toccata: "Eine begnadet schöne Aufnahme ist das, mit Werken, die nur darauf gewartet zu haben scheinen, neu bewertet und neu gedeutet zu werden."Stereoplay: "Die demokratische Botschaft Beethovens hat man selten so sinnlich, so spannungsreich, so elektrisierend-frisch erleben können wie in Arthur Schoonderwoerds fantastischem Beethoven-Museum: Barry Lyndon meets Ludwig van."

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Sony, ADD, 1961)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

K. Breh in stereoplay 2/88:"Nach wie vor eine der besten Gesamtinterpretationen der Klavierkonzerte Beethovens, gekennzeichnet durch disziplinierte Kraft, Klarheit, Spielfreude und völlige Übereinstimmung zwischen Solist - einem langjährigen Schnabel-Schüler - und Dirigent."

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Klavierkonzerte Nr.0-7 (CPO, DDD, 2020/2021)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Conerti 08/2022: »Ein Beethoven, der aufrüttelt, singt, leuchtet, zürnt.«

klassik-begeistert.de 08/2022: »Sein Spiel vermittel neben technischer Brillanz eine sehr vertiefte Sicht auf Beethovens Kompositionen. Wie alle großen Pianisten vergügt er über einen ganz eigenen, speziellen Ton, der stellenweise eine erstaunliche, erfrischende Leichtigkeit tranportiert, für diese Einspielungen wurde eine Steinway-Flügel verwendet, was Korstick ihm entlockt, ist Virtuosität, gepaart mit tiefer Empfindung. Nicht nur duch die noch nie gehörten Fragmente, auch durch die hohe Qualität der ursprünglichen fünf Konzerte ist diese Box trotz der unzähligen Konkurrensaufnahmen eine deutliche Bereicherung der Beethoven-Diskographie. Man kann sie uneingeschränkt empfehlen!«

Audio 07/2022: »Was Korstick und das detailsprühende ORF-Orchester auszeichnet, ist die tief durchdrungene Darstellung: Das Vierte hat man selten so wunderbar ausformuliert gehört, op.61a noch nie so pianistisch mitreißend.«

Stereoplay 8/2022: »Die ORF-Sinfoniker unter Constantin Trinks bilden ein ungemein lebendiges, ja geradezu jugendlich-frisches Gegengewicht zu Korsticks rabiater Prägnanz, so dass uns hier über vier Stunden lang Beethovens unbeugsamer Geist entgegenschlägt. Faszinierend!«

»Als sogenanntes Siebtes Klavierkonzert enthält die dritte CD dieser Beethoven-Box die Transkription des Violinkonzerts op. 61a, die ja Beethoven selber angefertigt hat. Dass er aus dem Violinkonzert ein vollwertiges Klavierkonzert gemacht hat, war mir eigentlich nie so bewusst, weil die Aufnahmen, die ich kenne, dies nicht so erahnen lassen.
Korstick und Trinks spielen den Charakter des Klavierkonzerts jedoch voll aus, und als Opus 61a hat dieses Werk wohl noch nie so pianistisch geklungen wie in dieser Einspielung. Von Violine ist da keine Spur mehr!
Mit eher schnellem Tempo steigen Korstick und Trinks in die die Musik ein und ziehen damit zielbewusst und ohne je im Drang nachzulassen, in Richtung Larghetto, und ganz in der Ferne sieht man schon Brahms….
Aber das richtig Aufregende ist das Klavierspiel von Michael Korstick, mit typisch Beethovenscher Attacke, heroischer Kraft und hin und wieder auch bezaubernder rhythmischer Leichtigkeit. Und die Kadenz erst, sowas Großartiges hat man noch nie gehört!
Auch im zweiten Satz gibt Korsticks Pianismus der Musik eine ganze neue Qualität, weil das Klavier hier für Effekte sorgt, die eine Violine nicht produzieren kann. Die Überleitung zum dritten Satz ist nicht weniger außergewöhnlich und spannend. Und dieser dritte Satz erinnert mich an eine Wiese, auf der junge Fohlen freudig aufgeregt umherspringen. Das muss man gehört haben. Allein wegen dieser Großtat sollte niemand zögern, sich diese Gesamtaufnahme zuzulegen.« (pizzicato.lu)

»Der gewitzte Rheinländer Michael Korstick, in Hannover, Moskau und and der New Yorker Juillard School profund ausgebildet, legt eine perlenschimmernde, detailgenaue Interpretation des Beethovenschen Oeuvres für Klavier solo und Orchester vor, die zu den absoluten Spitzen im Plattenkatalog zu zählen sind. Auf dem luxuriösen Klavier-Olymp herrscht zwar schon ein gewisses Gedränge an vergötterten und unbestreitbar einzigartigen Tastentigern, aber einer wie Korstick geht immer noch.« (onlinemerker.com)

»Außerdem ist Korsticks Klavier wunderschön aufgenommen, was gelegentlich mehr Details zum Vorschein bringt, als ich je bei anderen Aufführungen dieser Stücke gehört habe...
Es gibt Aufführungen, die Ihre höchsten Erwartungen erfüllen, solche, die Sie dazu bringen, die Musik neu zu überdenken, und solche, die Ihre Erwartungen übertreffen. Die Klavierfassung des Violinkonzerts ist jedoch in allen drei Punkten erfolgreich. Trinks und Korstick machen in diesem gesamten Set kaum einen Fehler. Von Anfang bis Ende ist es ein Juwel.« (artmusiclounge)

»Das Wichtigste ist aber, dass sich Korstick in seiner stets energischen, unbestechlichen Klarheit mit den größten Referenzen wie Gould, Kapell oder Gilels messen kann, die ähnlich streng und entschieden Beethovens subversiven Geist beschworen. Die ORF Symphoniker unter Constantin Trinks bilden ein ungemein lebendiges, geradezu jugendlich-frisches Gegengewicht zu Korsticks rabiater Prägnanz, so dass uns hier über vier Stunden lang Beethovens unbeugsamer Geist entgegenschlägt.« (rondomagazin.de)

»Ein Muss für Fans des Komponisten.« (General-Anzeiger Bonn)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (BPHR, DDD, 2010)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»Die Berliner Philharmoniker unter Rattle präsentieren sich in Bestform. Besonders hervorzuheben ist die exzellente Balance zwischen Bläsern und Klavier in vielen langsamen Sätzen dieser Aufnhamen. Überhaupt sind vor allem die Holzbläser von einer klanglichen Präsenz, wie man sie nicht oft zu hören bekommt.« (Stereo, März 2019)

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Klavierkonzerte Nr.1-5 (Challenge, DDD, 2014-2016)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)

»So spannungsgeladen und frisch kommt einem dieses pianistische Standard-Konzertrepertoire Beethovens selten und schon lange nicht mehr auf CD entgegen wie bei Hannes Minnaar, Jan Willem de Vriend und dem Netherlands Symphony Orchestra.« (BR Klassik, zu Vol. 1, Klavierkonzerte 4 & 5)

»Selten klangen diese beiden Schlachtrösser so ›befreit‹, so punktgenau präzis, so ätherisch-schön und so visionär modern.« (Crescendo)

»Hannes Minnaar weiß genau, worauf es ankommt: die Mischung zwischen lyrischen Momenten, die feinsinnig austariert werden, und den drastischen, für Beethoven typischen Ausbrüche, die kraftvolles Zupacken verlangen.« (Piano News)

»Die vibratoarmen, silbrig-ziselierten Streicherklänge zeigen de Vriends Kenntnisse historischer Aufführungspraxis, was er souverän für diese frühen Konzerte Beethovens einzusetzen weiß.« (Fono Forum, Juni 2016)

Letzte Änderung am 29. März 2024