Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Wo die Berge so blau

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Wo die Berge so blau
Tonart: G-Dur
Widmung: Fürst Franz Joseph von Lobkowitz
Entstehungszeit: 1815/16
Besetzung: Singstimme und Klavier
Erstdruck: Wien: Steiner, 1816
Opus: op. 98 Nr. 2: An die ferne Geliebte. Ein Liederkreis von Al: Jeitteles. Für Gesang und Piano=Forte, und Seiner Du...
Kinsky Opus 98 Nr. 2: „An die ferne Geliebte” - 2. Wo die Berge so blau

Text:

Textdichter: Aloys (Isidor) Jeitteles
Sprache: deutsch
Liedtext: Wo die Berge so blau
Aus dem nebligen Grau
Schauen herein,
Wo die Sonne verglüht,
Wo die Wolke umzieht,
Möchte ich sein!

Dort im ruhigen Tal
Schweigen Schmerzen und Qual.
Wo im Gestein
Still die Primel dort sinnt,
Weht so leise der Wind,
Möchte ich sein!

Hin zum sinnigen Wald
Drängt mich Liebesgewalt,
Innere Pein.
Ach, mich zög's nicht von hier,
Könnt ich, Traute, bei dir
Ewiglich sein!
Letzte Änderung am 12. März 2006

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