CD-Tipps zu 'Rosenkranzsonaten - Sonata XV'

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Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (Coviello, DDD, 2009)
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)

FonoForum 12/10: "Darüber, wie Sepec die einzelnenSonaten deutet und verstanden wissen will, berichtet erim Booklet. Er hat sich offenkundig über die jeweiligeAffekt grundlage intensive Gedanken gemacht, was derDeutlichkeit seines Spiels sehr zugutekommt. Man könntefreilich manches arg plakativ finden, wäre da nicht dieabwechslungsreiche und doch auch dezenteContinuo-Begleitung. Diese prägt bei aller Dezenz abergleichwohl die musikalische Atmosphäre."

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Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (Erato, DDD, 1989)
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)

M. Mezger in stereoplay 4/91: »John Holloways Interpretation wird der Vielschichtigkeit dieser Werke mit beinahe traumwandlerischem musikalisch-stilistischem Feingefühl gerecht. Wann wird das Stichwort ›Klangrede‹ tatsächlich so ernst genommen, so konsequent in Agogik umgesetzt?«

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Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (Arcana, DDD, 1996)
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)

M. Hengelbrock in FonoForum 1/98: »Auf der Grundlage einer sehr zuverlässigen Technik arbeitet der Solist mit atmosphärischen Spannungen, mit Stimmungsnuancierungen und mit Klangfarben, die einerseits schondas Ergebnis einer persönlichen Reflexion sind, andererseits den Hörer zum eigenen Reflektieren anregen. Der entscheidende Vorzug dieser Arbeit ist das Augenmaß, mit dem Letzbor seine Lesarten präsentiert.«

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Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (PAN, DDD, 2019)
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)

»Die zweite Version von Bibers gewaltigem Sonatenwerk, von Gunar Letzbor und Ars Antiqua Austria auf höchstem interpretatorischen Niveau gespielt, reif, reflektiert und gerundet.« (klassik.com - Empfehlung)

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Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (Channel Classics, DDD, 2015)
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)

»Podger gestaltet deutlich, aber nicht plakativ, lädt den Hörer ebenso ernsthaft wie freundlich zu einer Meditation über die 15 Mysterien des Rosenkranzes ein, ohne dem Missverständnis zu erliegen, es handele sich hierbei um Programmmusik wie bei Bibers ›Battaglia‹. Dass ihr Vortrag technisch von einer überragenden Souveränität und musikalisch von einer vorbildlichen Ausgewogenheit gekennzeichnet ist, macht die Sache nur noch erfreulicher. ... eine neue Referenzeinspielung!« (FonoForum, Januar 2016)

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Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (Avie, DDD, 2003)
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)

FonoForum 02/05: "Seine Interpretation besticht durchihre technische Eleganz, ihren organischen Atem und ihreinnere Stabilität."

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Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (Aeolus, DDD, 2015)
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)

»... eine geigerisch sehr souveräne und musikalisch eher extrovertierte und konturenscharfe ... Interpretation.« (Fono Forum, Juni 2017)

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Rosenkranz-(Mysterien-)Sonaten Nr.1-16 (VOX, ADD, 1962)
Heinrich Ignaz Biber (1644-1704)

»Edison-Preis«

Letzte Änderung am 23. März 2024