CD-Tipps zu 'Klavierquintett f-Moll'
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Klavierquintett op.34 (Hyperion, DDD, 2007) Johannes Brahms (1833-1897) Stereo 04/08: "Ach, einfach herrlich, dieser warme, satteKlang zu Beginn des Andante aus dem a-Moll-Quartett vonBrahms! Wunderbar, wie die vier Musiker hier ein sämigesLegato anrühren, ohne dabei aber jemals zu dickaufzutragen. Romantisches Espressivo-Spiel at it's best." |
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Klavierquintett op.34 (DGG, ADD, 1979) Johannes Brahms (1833-1897) P.Cosse in FonoForum 6/87:"Unter den zahl-reichen Einspielungen des Werkes ist dieseitalienische mit Pollini und dem unverwüstli-chen Ensemble um Paolo Borciani eine der in-telligentesten und ausgewogendsten." |
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Klavierquartett Nr.3 op.60 (Winter & Winter, DDD, 2000) Johannes Brahms (1833-1897) M. Krasting in FonoForum 10/01: "Insgesamt gibt es keiner-lei pseudoorchestrale Einkleidung, wie sie Clara Schu-mann beim Quintett präferierte, sondern vier bzw. fünfeinsame Musikerpersönlichkeiten, deren Individualitätin jedem Akkord zu spüren ist. Was an Verzweiflung, anAuflehnung in diesen Werken steckt, dem bleibt "La GaiaScienza" nichts schuldig." |
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Klavierquintett op.34 (La Dolce Volta, DDD, 2018) Johannes Brahms (1833-1897) zum Klavierquintett: »Diese Fülle an Kontrasten und Ideen zu bändigen und als schlüssiges Ganzes zusammenzufassen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Geoffroy Couteau und das Quatuor Hermès lösen sie bravourös.« (Fono Forum, August 2019) |
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Klavierquintett op.34 (Berlin Classics, DDD, 2016) Johannes Brahms (1833-1897) »Gemeinsam mit Matthias Kirschnereit lesen sie [das AmaryllisQuartett] diese ›Anna Karenina‹ der Kammermusikmit großer Verve und überraschendem Swing. Eine große,tragische Geschichte, ganz mitreißend erzählt: Kammermusikzum neuen Brahms-Verlieben.« (Spiegel.de, 13.08.2017) |
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Klavierquintett op.34 (Tacet, DDD, 03) Johannes Brahms (1833-1897) Stereoplay 03/04: "Die klanglichen Ebenen der Streicherund der Tasteninstrumente werden wirkungsvoll undstrukturell einleuchtend gegeneinander abgesetzt, wobeisich der amerikanische Pianist Peter Orth als ungemeinsensibler Partner ausweist, dessen Spiel nie die Balancegefährdet." |
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Klavierquintett op.34 (Myrios, DDD, 2018) Johannes Brahms (1833-1897) »Trotz aller Disziplin und Sorgfalt im Detail verströmt die Aufnahme eine große Sinnlichkeit. Auch dank des herrlichen Sounds von vier Stradivari-Instrumenten, die das Hagen Quartett leihweise spielte – besonders hinreißend im Andante mit seinem herrlichen Violingesang.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, März 2020) |