Lebenslauf von Alois Bröder

1961 geboren in Darmstadt
1982-86 Gitarrenstudium bei Olaf Van Gonnissen (Akademie für Tonkunst Darmstadt)
1983-85 Private Kompositionsstudien bei Cord Meijering und Dietrich Boekle
1985-89 Kompositionsstudium bei Toni Völker (Akademie für Tonkunst Darmstadt)
1989 Teilnahme am Kompositionskurs "Luigi Nono" des Centre Acanthes, Avignon
1990 Auszeichnung beim "2. internationalen Komponistenwettbewerb für Gitarre Berlin" für "Erdferne"
1990 Auszeichnung beim "Internationalen Kompositionswettbewerb der Percussion Creativ Nürnberg" für "ent/lang/tast/end"
1991 Auszeichnung beim "Förderpreis der Landeshauptstadt Stuttgart für junge Komponisten" für "Wir machen keinen langen Mist" und "Schlafmaus. Metall. 7."
1992 Auszeichnung beim "1. internationalen Kompositionswettbewerb für Gitarre und Streicher Berlin" für "Sprünge"
1993 Auszeichnung beim "Contest for orchestra works to commemorate the semicentennial of the Tokyo Metropolitan Government" für "Îsôt als blansche mains"
1993-95 Kompositionsstudien bei Manfred Trojahn (Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf)
1994 Arbeitsaufenthalt im Künstlerhaus Edenkoben
1995-99 Studium der elektronischen Komposition bei Hans Ulrich Humpert (Hochschule für Musik Köln)
1996  Stipendium für das Künstlerhaus Ahrenshoop der Stiftung Kulturfonds
1996 Teilnahme am "Response"-Projekt Frankfurt am Main
1996 Mitinitiator der Konzertreihe "neue musik im alten theater" Darmstadt
1998  Stipendium für die Cité Internationale des Arts in Paris
seit 2001 Dozent für Musiktheorie (Akademie für Tonkunst Darmstadt)
2003 Moldau-Stipendium des Landes Hessen
Letzte Änderung am 1. Mai 2004