CD-Tipps zu 'Violinkonzert Nr. 1'

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Violinkonzert Nr.1 (Tudor, DDD, 2012)
Max Bruch (1838-1920)

„Braunstein ist in beiden Stücken ein umsichtig gestaltender Geiger, da klingt alles musikalisch fundiert, seriös und solide, insgesamt überaus achtbar angesichts der starken Konkurrenz." (FONO FORUM, Juli 2013)

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Violinkonzert Nr.1 (Warner, ADD, 1956/1958)
Max Bruch (1838-1920)

Penguin Guide: "Menuhins Interpretationen mitSusskind sind spontan, der improvisatorischeCharakter der Werke erfährt hier eine hochwertigeDarstellung mit Menuhin als Poeten. Der volleKlang dieser Aufnahmen wurde überzeugend auf CDübertragen."

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Violinkonzert Nr.1 (Sony, DDD, 2017)
Max Bruch (1838-1920)

»Bell ist zu einem ›Sensibilissimus‹ der Geige herangereift.« (Fono Forum, September 2018)

»Als Solist und Leiter der Academy of St Martin in the Fields breitet Bell das Werk wie eine epische Landschaft vor dem Hörer aus.« (Stereo, Oktober 2018)

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Violinkonzert Nr.1 (BIS, DDD, 2009)
Max Bruch (1838-1920)

N.Hornig in FonoForum 08/11: "Immerhin klingt dasg-Moll-Konzert in der Interpretation mit Vadim Gluzmannicht wie eine routinierte Pflichtübung, er meistert dasKonzert auf höchstem geigerischen Niveau, von Routine isthier nichts zu spüren. Man hat eher das Gefühl, dassGluzman das viel strapazierte Werk mit neuer Energieaufladen möchte. Interessanter jedoch sind die beidenanderen Werke dieser CD, die melodisch inspirierteRomanze, vor allem aber das Streichquintett a-Moll. Wennman das Werk hört, mag man bedauern, dass sich Bruch kaummit Kammermusik beschäftigt hat. Das von Vadim Gluzmanangeführte Streicherensemble widmet sich dem Werk mitganzer Hingabe in einer emotional hochgespanntenInterpretation."

Letzte Änderung am 20. April 2024