CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 3'

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Symphonie Nr.3 (Oehms, DDD, 96)
Anton Bruckner (1824-1896)

A. Beaujean in stereoplay 7/99: »Das Plus von Skrowaczewskis Darstellung liegt in ihrer Lebendigkeit und Gespanntheit, Qualitäten, die dem Bruckner-›Einsteiger‹ entgegenkommen dürften.«

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Symphonie Nr.3 (Profil, ADD, 1976)
Anton Bruckner (1824-1896)

Stuttgarter Zeitung 03/05: "Wunderbar gelöst und weich dasKlangbild, zugleich packen und straff musiziert. DasOrchester ist blendend disponiert."

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1951-1967)
Anton Bruckner (1824-1896)

E. Bezold in Stereo 1/03: "Der gebürtige Schwabe ent-wickelte eine ausgeprägte Affinität zum barocken süd-deutschen Raum. Anton Bruckner war seine große Domäne.Ihm widmete er emphatisch glühende Interpretationen.Jochum war nicht nur der Erste, der die Sinfonien 1 - 9auf Deutsche Grammophon vorstellte, sondern gab auch alseiner der frühen Dirigenten den Originalfassungen denVorrang. Jochum war ein souveräner Disponent für Brucknerssinfonische Großarchitekturen."

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD/DDD, 1976-1981)
Anton Bruckner (1824-1896)

FonoForum 11/82: "Karajan sieht das Brucknersche Klangbild im ganzen, der großbogige Orchestergesang bedeutet ihm das Entscheidende. Auf diese Weise erhalten Bruckners Symphonien bei ihm eine spezifische Geschlossenheit. Hervorragend präsentes und konturenreiches Klangbild, vorzügliche breite Räumlichkeit."

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Symphonie Nr.3 (Pentatone, DDD, 2011)
Anton Bruckner (1824-1896)

,,Eine von Verve geprägte, aber auch sensibel die Piano-Zonen ausleuchtende Interpretation, die ohne mystisches Brimborium die sinfonischen Gewichte souverän proportioniert." (stereoplay, November 2012)

,,Von Verzärtelungen, von romantischen Kunstpausen hält Janowski nicht viel. Zum Glück. Denn so kann sich dieser Bruckner in seinem Wollen und Drängen ungehemmt entfalten. (...) Das Orchester mit seinen warmen, dunklen Grundfärbungen erinnert ein wenig an die Klangkörper aus Amsterdam und Leipzig und ist von daher für Bruckner ein geeigneter Partner." (FONO FORUM, April 2013)

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Symphonie Nr.3 (Tudor, DDD, 2003)
Anton Bruckner (1824-1896)

FonoForum 05/05: "Man wähnt sich in einer der vorderenSitzreihen von Bambergs Sinfonie an der Regnitz, erlebteine sehr breite Breiten- und eine sehr tiefeTiefenstaffelung. Der Orchesterklang wird im ganzen(virtuellen) Raum verteilt, dabei aber nicht aufgeblasen,sondern die Luft bleibt zwischen den Tönen und gibt ihnenPlatz zum Atmen. Die Bamberger spielen mit natürlichen,ganz ungeküstelten Farben, mit einem Forte, das kantigist, aber nicht scharf, hell, aber nicht grell und mitfahlem Piano fast ohne Vibrato."

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Symphonien Nr.0-9 (Coviello, DDD, 2003-2011)
Anton Bruckner (1824-1896)

Kulturspiegel (zu Nr. 2): »Gewissenhaft komplettiert Marcus Bosch seinen Zyklus. Darin verbinden sich die Vorzüge entschlackten Klangs und großer Transparenz mit dem Puls und Ausdrucksbogen echten Musikantentums. Gerade die unterschätzte Zweite von 1872 klingt ohne den Firnis zweifelhafter Tradition bis zu schubertscher Ruhelosigkeit gesteigert – ein erregendes Hörerlebnis.«
WDR Hörzeichen (zu Nr. 3): »Diese Aufnahme braucht keine prominente Namen zu fürchten.«
Pizzicato (zu Nr. 5): »Eine grandiose Klangerfahrung«
WDR Hörzeichen (zu Nr. 7): »Die Live-Aufnahmen beeindrucken auf ganzer Linie.«

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Symphonie Nr.3 (Hyperion, DDD, 2000)
Anton Bruckner (1824-1896)

B.G. Cohrs in KLASSIK heute 4/01: "Eine spannende Ein-spielung der Dritten. Wenn wie bei diesem Bruckner-Debüt von Vänskä auf CD ein so bemerkenswertes klang-liches Ergebnis erzielt wird, läßt das auch für dieZukunft der Bruckner-Rezeption das Beste hoffen."

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Symphonien Nr.1-3 (Profil, DDD/LA, 2011)
Anton Bruckner (1824-1896)

"Es ist einfach DER Atem, DAS Tempo, die genau hinkommen, eine unerbittliche Logik und - vor allem - eine exzeptionelle Durchsichtigkeit, trotz der räumlichen Aufnahme, die ein respektables Maß an Nachhall aufweist. Schaller, das ist die Macht der Strenge, des perfekt abgewogenen (ah! Das Tempo des 2. Satzes der Romantischen!) und realisierten Werks. Darüber hinaus kann sich die Box brüsten, die erste Einspielung der komplettierten Fassung des Finales der 9. Symphonie in der Auflage Carragan zu präsentieren." (Classics Today France)

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Symphonie Nr.3 (BRKlassik, DDD/LA, 2005)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Er [Jansons] hat ein feines Gespür für diese monumentale Sinfonik und den ausladenden Gestus der Bruckner'schen Gedanken. Das wirkt alles sehr organisch, wie aus einem Guss.« (Stereo, August 2021)

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Symphonie Nr.3 (DGG, DDD, 2016)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Das Gewandhausorchester wartet ... mit exquisiter Klangkultur auf – hinreißend.« (Stereo, Juli 2017)

»Andris Nelsons und das Gewandhausorchester beginnen ihren Zyklus fulminant: Derart feinhörig und sensibel dirigiert hört man Bruckner kaum je.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, August 2017)

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Symphonie Nr.3 (BIS, DDD, 2020)
Anton Bruckner (1824-1896)

»So genialisch diese Urfassung ist, gegen die die späteren geradezu domestiziert wirken: Sie wird nur selten eingespielt. Das macht Dausgaards Einsatz umso wertvoller. Zumal der Däne hier eine Dritte voller Dynamik und Dramatik abliefert, als würde der Bruckner-Stil eines Furtwängler Auferstehung feiern.« (Fono Forum, Januar 2022)

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Symphonie Nr.3 (MDG, DDD, 2017)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Was der Dirigent (...) an Dialoghaftigkeit in dieser Musik zu Tage fördert, macht froh. (...) Die durch die reduzierte Ensemblegröße ohnehin starke Durchhörbarkeit verstärken die Winterthurer noch durch eine auffallend präzise ausgearbeitete Agogik und einen klugen Umgang mit Vibrato.« (Fono Forum, März 2019)

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Symphonie Nr.3 (Sony, DDD, 2020)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Bei Bruckners 3. Sinfonie überzeugt die hohe Spielkultur der Wiener Philharmoniker. Gemeinsam mit Christian Thielemann verwandelt das Orchester musikalische Struktur in bewegten Ausdruck.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Juni 2021)

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Symphonien Nr. 1-9 (Berliner Philharmoniker SACD-Edition) (BPHR, DDD, 2009-2019)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Neun Sinfonien, acht Dirigenten, ein Orchester: Eine Bruckner-Aktualisierung, die Laune macht.« (klassik.com - Empfehlung)

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Symphonien Nr. 1-9 (mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD/DDD, 1976-1981)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Karajan sieht das Bruckner’sche Klangbild im Ganzen, der großbogige Orchestergesang bedeutet ihm das Entscheidende. Auf diese Weise erhalten Bruckners Symphonien bei ihm eine spezifische Geschlossenheit. Hervorragend präsentes und konturenreiches Klangbild, vorzügliche breite Räumlichkeit.« (FONO FORUM, November 1982)

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Symphonien Nr.0-9 (Naxos, DDD, 1995-1999)
Anton Bruckner (1824-1896)

Klassik heute 10/98: »Eine Referenzeinspielung. Es steht zu befürchten, dass kaum jemand es besser machen könnte.«
stereoplay 5/99: »Tintner lässt das Royal Scottish National Orchestra ungemein transparent spielen, man hört jede Mittel- und Nebenstimme. Ein Bruckner, der nebenher die hohe Orchesterqualität demonstriert.«

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Symphonien Nr.0-9 (Antes, DDD, 1997-2006)
Anton Bruckner (1824-1896)

Reutlinger Generalanzeiger 01/08: "Auf elf CDs hat dieWürttembergische Philharmonie ihren Zyklus mit AntonBruckners Sinfonien in der Basilika Weingartendokumentiert. 656 Minuten klassische Musik zwischenberührender Innerlichkeit und gloriosem Triumpf, düsteremPochen und nimmer endendem Melodienfluss."

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Symphonien Nr.0-9 (Oehms, DDD, 2007-2015)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Der vielleicht charakteristischste Zug der Einspielung ist der durchgehende Atem. Da wird nicht künstlich angesetzt oder gegliedert. Vielmehr geht es Young um einen einheitlichen Gestus ohne hohles Pathos im Fortissimo, aber auch ohne sich selbstverliebt verlierenden Tiefgang im Pianissimo. So klingt auch dieser Bruckner wieder erstaunlich frisch und in einen größeren sinfonischen Zusammenhang eingebettet – und nicht als unantastbarer erratischer Block« (FonoForum 7/2011)
»Simone Young geht diese ›sinfonische Riesenschlange‹ flüssig, soghaft und energiegeladen an, lässt die Celli singen, die Violinen hauchzart tirilieren, bringt die Instrumentengruppen ins stets transparente Kräfteverhältnis, stuft die dynamische Skala fein ab, disponiert die unendlichen Steigerungszüge mit dem Format einer leidenschaftlichen Brucknerdirigentin.« (Concerti 4/2007)
»Gegenüber der bekannten Zweitfassung verzichtet die Ur-'Romantische' auf das populäre Jagd-Scherzo. Dafür gibt es mehr Tempo-Varianten, dramatischere Zuspitzungen, gewagtere Harmonik, drastischere Klüfte. Simone Young entfesselt in der transparenten und dynamischen Live-Aufzeichnung aber nicht nur rohe Dramatik, sondern kontrastiert zartbesaitete Streicher, warme Holzbläserfarben. Egal, welche Einspielungen Sie schon haben – diese gehört dazu.« (Audio 9/2008)
»Mit ihren beseelt aufspielenden Hamburger Philharmonikern ist Young damit eine in ihrer dunklen Monumentalität und emotionalen Intensität fesselnde Interpretation gelungen.« (FonoForum 8/2015)
»Der Bruckner-Zyklus mit Simone Young und den Philharmonikern Hamburg nähert sich der Vollendung. Und wenn auch bisher nicht alle Folgen gleichermaßen überzeugen konnten, legt die gebürtige Australierin mit der Sinfonie Nr. 6 nun eine rundherum überzeugende, teilweise sogar aufregende Interpretation vor ... ihr Dirigat besticht mit den Eigenschaften, die der Sinfonie, die Bruckner als seine ›keckste‹ bezeichnete, gut zu Gesicht stehen: frische und Jugendlichkeit.« (Fono Forum 2/2015)
»... kann sich Youngs Deutung der Siebten gegenüber der gerade bei diesem Werk sehr großen Konkurrenz gut behaupten. Die Australierin gesteht dem Hörer das Bad im reichen sinfonischen Klang ebenso zu wie das Hinfiebern auf die großen Steigerungen und emotionalen Zuspitzungen, die noch immer als charakteristisch für Bruckners Stil gelten.« (Fono Forum 5/2015)

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, DDD/LA, 2010/2012)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Übermenschliche Weite, Weiträumigkeit und Sanftheit, wie ich sie glaube noch nie zuvor gehört zu haben. Die Musik taucht ein in ein Reich von perfektem Frieden, wonach absolut nichts mehr zu sagen bleibt. Es ist ein außergewöhnliches Gefühl, wahrscheinlich einzigartig in der Musik, das Barenboim und das Orchester mit ihrem vollendetem Verständnis erreichen.« [Telegraph]

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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1990-1997)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Daniel Barenboim und die Berliner Philharmonie haben uns eine der besten (und sicherlich die am besten eingespielte) Bruckner-Sechste aller Zeiten geschenkt – dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Bruckner-Diskographie.« (Fanfare)
»Dies ist ein hervorragender Bruckner-Klang, weiträumig und klar, mit Streichern, Holz- und Blechbläsern, die gleichzeitig zielsicher ›platziert‹ und fein aufeinander abgestimmt sind.« (Gramophone über die Aufnahme der 9. Symphonie)

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Symphonien Nr.1-9 (Challenge, DDD, 2007-2014)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Mit forschem Ton, überraschender Dynamik und herrlicher Leichtigkeit entrümpeln die Niederländer Bruckners zweite Symphonie.« (Audio)
»Van Zweden zaubert sphärische Klänge wie von anderen Galaxien herbei und kann auch wuchtig zuschlagen.« (Audio)
»Van Zwedens Neueinspielung lässt aufhorchen, sein Pathos klingt durchglüht, von geradezu vibrierender Intensität.« (Audio)
»Jaap van Zweden ist derzeit der führende Interpret der Sinfonien Bruckners und hat sein Orchester trainiert, diese brilliant zu spielen. Dies ist eineausdrückliche Empfehlung.« (BBC Music Magazine)

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Symphonien Nr.1-9 (BRKlassik, DDD/LA, 1999-2017)
Anton Bruckner (1824-1896)

Mariss Jansons ist mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks eine ebenso spannende wie abgeklärte Bruckner-Interpretation gelungen. Mit welcher Ruhe und Klarheit der Ausdrucksmusiker Jansons am Ende die düsteren c-Moll-Klänge aufhellt und zur C-Dur-Kathedrale auftürmt, ist schlicht überwältigend.« (BR Klassik zu Nr. 8)

»Was Mariss Jansons in seiner Lesart dieser in Umfang und Architektur größten Bruckner-Sinfonie anbietet, zählt zu den packendsten und vielschichtigsten Einspielungen des Digitalzeitalters. ... Ein Erlebnis.« (Audio zu Nr. 8)

»Schon im 48 Takte langen ›unendlichen‹ Hauptthema des Kopfsatzes spürt man die starke lyrische Kraft, den sogartigen inneren Zug einer souverän strömenden Bruckner-Interpretation, die vor allem auch einmal das immense emotionale und spirituelle Potenzial dieser Musik aufleuchten lässt und in eine überaus beredte, rhetorisch zwingende Form gießt - in ein Monument musikalischer Schönheit.« (stereoplay zu Nr. 7)

»Eine äußerst hörenswerte Sammlung. Dem Fachmann ebenso wie dem Laien bietet die Sammlung auch preislich eine interessante Näherung an Bruckner, die (...) durch die Kombination von vier Dirigenten unterschiedliche Hörerlebnisse ermöglicht und zur Auseinandersetzung anregt.« (Pizzicato - Supersonic Award)

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Symphonien Nr.1-9 (Warner, DDD, 1990-1997)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Daniel Barenboim und die Berliner Philharmonie haben uns eine der besten (und sicherlich die am besten eingespielte) Bruckner-Sechste aller Zeiten geschenkt – dies ist ein wichtiger Meilenstein in der Bruckner-Diskographie.« (Fanfare)
»Dies ist ein hervorragender Bruckner-Klang, weiträumig und klar, mit Streichern, Holz- und Blechbläsern, die gleichzeitig zielsicher ›platziert‹ und fein aufeinander abgestimmt sind.« (Gramophone über die Aufnahme der 9. Symphonie)

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Symphonien Nr.1-9 (Warner, ADD, 1975-1980)
Anton Bruckner (1824-1896)

Penguin Guide: "Eugen Jochum erweist sich als bedeutender Brucknerianer. Durch seine Tempo-Variierungen und sein Temperament bringt er sowohl das Lyrische alsauch das Architektonische dieser Musik zutage. Mit dem Dresdner Orchester liefert er hervorragende Interpretationen. Eine warme, weiträumige und überzeugende Darstellung."

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Symphonien Nr.1-9 (RCA, ADD, 1974-1981)
Anton Bruckner (1824-1896)

R.Wagner in FonoForum 9/82:"Es hatschon lange keinen Schallplatten-Zyklusmehr gegeben,der so einheitlich,so gleich-mäßig hochwertig geriet wie die Gesamtauf-nahme der Bruckner-Sinfonien durch dasKölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester unterGünter Wand! ..Ein wichtiges,mehr noch:einherausragendes Ereignis."

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Symphonien Nr.1-9 (Oehms, DDD, 2004-2013)
Anton Bruckner (1824-1896)

Rondo 04 / 05: »Mit Übersicht für die architektonischen Säulen und dem ausgeprägten Sinn für die Spannungsbögen setzt Bolton in dieser Live-Aufnahme ganz auf die subjektive Wucht und Kühnheit der Entwicklungsorganik, und so gerät dieser Schlußpunkt mehr staunenswert einleuchtend statt überwältigend aufgebläht.«

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Symphonien Nr.1-9 (Berliner Philharmoniker Edition) (BPHR, DDD, 2009-2019)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Neun Sinfonien, acht Dirigenten, ein Orchester: Eine Bruckner-Aktualisierung, die Laune macht.« (klassik.com - Empfehlung)

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Symphonien Nr.3,4,6-9 (BRKlassik, DDD/LA, 2008-2018)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Schon im 48 Takte langen ›unendlichen‹ Hauptthema des Kopfsatzes spürt man die starke lyrische Kraft, den sogartigen inneren Zug einer souverän strömenden Bruckner-Interpretation, die vor allem auch einmal das immense emotionale und spirituelle Potenzial dieser Musik aufleuchten lässt und in eine überaus beredte, rhetorisch zwingende Form gießt - in ein Monument musikalischer Schönheit.« (stereoplay zu Bruckner 7)

»Was Mariss Jansons in seiner Lesart dieser in Umfang und Architektur größten Bruckner-Sinfonie anbietet, zählt zu den packendsten und vielschichtigsten Einspielungen des Digitalzeitalters. ... Ein Erlebnis.« (Audio zu Bruckner 8)

»Die Klangschichten werden klar und differenziert herausgearbeitet, zwischendurch immer wieder auch machtvoll gebündelt. Hier entsteht dann wirklich ein gesamter Klangkosmos.« (Concerti zu Bruckner 9)

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Symphonie Nr.3 (Naxos, DDD, 2001/2002)
Anton Bruckner (1824-1896)

Stereoplay 04/04: "Als Ganzes überzeugt Wildner durchPartitur-Genauigkeit, klangliche Ausgewogenheit undDurchhörbarkeit der kompositorischen Strukturen."

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Symphonie Nr.3 (Myrios, DDD, 2022)
Anton Bruckner (1824-1896)

br-klassik.de 12/2023: »Bis zum Zerreißen spannt François-Xavier Roth die formbildenden Generalpausen in Bruckners Dritter. Und verführt sein Kölner Gürzenich-Orchester zu schlankem Streicherklang und weich abgerundetem Blech. Mit kontrollierter Ekstase und musikantischem Esprit zeigt Roth, dass er einer der Großen seines Fachs ist. Das Bruckner-Jahr kann kommen!«

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Symphonien Nr.0-9 (Oehms, DDD, 1993-2001)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Eine bemerkenswerte Leistung des Dirigenten und des Orchesters.« (Scala 3/201)

»Eine typische Alterskarriere erlebt gerade Stanislaw Skrowaczewski. Die polnische Dirigentenlegende - in ihrem 89. Lebensjahr - wird nach wie vor weltweit von Orchestern eingeladen. Der aus Lemberg gebürtige Musiker darf sich quasi aussuchen, welche Stücke er dirigiert. Und dabei sind immer wieder die Sinfonien Anton Bruckners. In seinen Jahren als Chef des Sinfonieorchesters des Saarländischen Rundfunks in Saarbrücken gelangen ihm vor zehn Jahren beachtliche Konzerte und vielfach ausgezeichnete Einspielungen gerade mit diesem Repertoire.« (Deutschlandradio Kultur)

»Als Stanisław Skrowaczewski 1991 seine ersteBrucknerEinspielungmit dem RundfunkorchesterSaarbrücken vorlegte, war wohlniemandem klar, welch hervorragendeGesamtaufnahme da heranreifte.« (Fono Forumzu Sinfonie Nr. 2.)

»Die Streicher spielen mit ungeheuerer Inbrunst,fast, als ob der Dirigent sie einige Tricks derrussischen Bogenführung gelehrt hätte.« (Klassikheute zu Sinfonie Nr. 1.)

»Stanisław Skrowaczewski entlockt denSaarländern beachtliche Ensemblequalitäten imscharf konturierten Tutti wie im subtilenFarbenspiel der einzelnen Klanggruppen.«(Rondo zu Sinfonie Nr. 9.)

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Symphonien Nr.0-9 (DGG, DDD, 2016-2021)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Lyrisches und Dramatisches setzt Nelsons unmittelbar zueinander in Beziehung, ohne dabei weihevoll zu agieren.​ Emphase kommt bei Nelsons ohne Übertreibungen aus.​« (FonoForum zu Nr. 1 & 5)

»Nelsons kommt immer zum Punkt, lässt sich nie lange bitten.​ Organik entsteht bei ihm, weil er das Orchester dynamisch sehr genau zu führen versteht und die Leipziger ihm akribisch folgen.​« (FonoForum zu Nr. 2 & 8)

»Das Gewandhausorchester wartet mit exquisiter Klangkultur auf – hinreißend.​« (Stereo zu Nr. 3)

»Andris Nelsons und das Gewandhausorchester beginnen ihren Zyklus fulminant: Derart feinhörig und sensibel dirigiert hört man Bruckner kaum je.​« (›Empfehlung des Monats‹ FonoForum zu Nr. 3)

»So agiert das Blech des hoch kultivierten Gewandhausorchesters mit schlanker, wo es gefordert ist auch strahlender Markanz, ohne jemals ins Tätärätä lärmender Salven zu verfallen.​ Nebst der hohen Phrasierungskünste namentlich der seidenglänzenden, zugleich der klaren Linie folgenden Streicher adelt denn auch die superbe Balance der Ereignisse die Aufnahme.​ Nahezu jedes Detail, fast jede polyphone Konfiguration erreicht in präzis erleuchteter Gestalt den Hörnerv.​« (stereoplay zu Nr. 4)

»Andris Nelsons gelingen in Bruckners vierter Sinfonie unbestreitbar schöne Momente – gerade in den lyrischen Passagen, die sich zart, beinahe entrückt und manchmal nahe der Hörschwelle verströmen, immer erlesen verklanglicht.​« (FonoForum zu Nr. 4)

»Die gediegene Gravität des Wagner-Trauermarsches, eher enthoben-feierlich als dramatisch und schmerzzerrissen, bereitet auf einen Bruckner vor, der sich in großer Ruhe und Weite verströmt und die Stacheln und Ecken der Partitur sanft umfährt.​« (FonoForum zu Nr. 7)

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Symphonien Nr.0-9 (CPO, DDD, 2010-2014)
Anton Bruckner (1824-1896)

Anton Bruckner hat die meisten seiner Sinfonien in verschiedenen Fassungen vorgelegt. Diese sind heute sorgfältig publiziert, bewertet und allgemein bekannt. Ist die Unumstrittenheit des gesicherten Bestandes der Grund, warum sich so viele heutige Aufnahmen nicht mehr wirklich eklatant voneinander abheben, zumindest im Vergleich mit den bestürzend unterschiedlichen Lesarten früherer Bruckner Exegeten? Der Chefdirigent des Berner Symphonie Orchesters, Mario Venzago, stemmt sich gegen das Schwere, Pathetische, Langsam-Lärmige der meisten gängigen Interpretationen und hat sich für jede der zehn Sinfonien jeweils ein ganz spezielles Orchester ausgesucht. Die Arbeit mit Klangkörpern von ganz unterschiedlicher Grösse, Ausrichtung und Prägung soll nicht das Gleiche hervorheben, sondern das so wunderbar Unterschiedliche in Bruckners Werk. Dies unterstreicht die Tatsache, dass Bruckner selbst seine Sinfonien über einen Zeitraum von 27 Jahren schrieb, in denen er sich als Komponist ebenso spektakulär entwickelt hatte wie sein Instrumentarium, das romantische Orchester. Das Entstehen dieses Aufnahmezyklus‘ wurde filmisch begleitet. „Venzagos Bruckner“ ist die Dokumentation einer unkonventionellen, eigenwilligen und visionären Sicht auf einen klassischen Komponisten, erzählt von heiligen Dingen, gibt Einblick in musikalische Probenprozesse und ist – von Laurent Jaquet subtil und authentisch eingefangen - das Portrait eines wachen, suchenden Dirigenten. Ein Muss für jeden Musikfreund!

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Symphonien Nr.0-9 (Gramola, DDD, 2013-2022)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Mit der 5. Symphonie setzen Rémy Ballot und das ›Altomonte Orchester St. Florian‹ ihre Interpretationen der Bruckner-Symphonien im Bruckner-Tempel fort. Dass Ballot mit der speziellen Akustik der riesigen Stiftskirche umzugehen weiß, hat er in den dieser Aufnahme vorangegangenen Produktionen bewiesen. Er kostet die von Bruckner komponierten Pausen aber nicht nur wegen dieser Akustik aus.
Nach einem sehr beschwingten ersten Satz folgt ein berührend intimistisch gestaltetes Adagio, ›sehr langsam‹, wie gefordert, fast so langsam wie bei Celibidache, und viel langsamer als bei Wand, Böhm, Karajan und vielen anderen mehr. Aber es funktioniert, weil Ballot die Musik wunderbar differenziert und inhaltlich ausfüllt. Das gelingt ihm auch beeindruckend in den beiden letzten Sätzen. Hier offenbart sich die ganz Kühnheit und Phantasie dieser Symphonie gerade, weil Ballot kontrastiert, weil er sich Zeit und Raum nimmt, um die Steigerungen natürlich zu entwickeln und vorzubereiten, mit ernsthafter Würde und Ruhe. Und so bewahrheitet sich, was Berrsche gerade bezüglich dieses Werkes sagt: ›Erst durch eine größere Ruhe und Entspannung erhält Brucknersche Musik ihr wahres Gesicht.‹« (pizzicato zu Symphonie Nr. 5)

»Bruckner-Ekstase – Platz schaffen im CD-Regal, wo man glaubte, alles dicht stellen zu können, weil ohnedies nichts Nennenswertes mehr hinzukommen würde – also bei Anton Bruckner. Doch weit gefehlt, denn dessen Neunte Sinfonie in der Interpretation von Rémy Ballot muss man eher haben als alle anderen seit anno Celibidache.
Die Ballot-Gleichung heißt Genauigkeit + Energie = Ekstase zum Quadrat. Wie der in Wien lebende Franzose den Anfangs-Bogen des ersten Satzes immer mehr spannt, ist unbeschreiblich. Das Stampfen des Scherzos entwickelt sich zur Dämonie – da reißen die Perchten den Höllenschlund auf. Und dann die Gegenwelt des Adagios – aber welche Brüche gehen durch diese Verklärung, höchster Schmerz und höchste Seligkeit in bestürzender Verbindung.Das Altomonte Orchester St. Florian wächst, offenbar im Wissen, an etwas Außerordentlichem teilzuhaben, über sich hinaus. Eine maßstabsetzende Einspielung!« (Wiener Zeitung zu Symphonie Nr. 9)

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Symphonien Nr.1-9 (Sony, DDD, 2019-2022)
Anton Bruckner (1824-1896)

Concerti Winter 2023/24: »Mit chirurgischer Präzision lotet Christian Thielemann den Klang des Orchesters aus, dessen Streicher of silbrig glänzen und dessen warm-satte Bläser dunkle Kontraste setzten. Trotz des überwiegend getragenen Ansatzes verharrt der Zyklus insgesamt nicht in Statik. Bruckners dichter Kontrapunkt bleibt transparent, auch die bis in die Finalakte genauestens differenzierte Dynamik überzeugt.

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Symphonien Nr.1-9 (Brilliant, DDD, 2007-2012)
Anton Bruckner (1824-1896)

,,Eine von Verve geprägte, aber auch sensibel die Piano-Zonen ausleuchtende Interpretation, die ohne mystisches Brimborium die sinfonischen Gewichte souverän proportioniert." (stereoplay, November 2012),,Von Verzärtelungen, von romantischen Kunstpausen hält Janowski nicht viel. Zum Glück. Denn so kann sich dieser Bruckner in seinem Wollen und Drängen ungehemmt entfalten. (...) Das Orchester mit seinen warmen, dunklen Grundfärbungen erinnert ein wenig an die Klangkörper aus Amsterdam und Leipzig und ist von daher für Bruckner ein geeigneter Partner." (FONO FORUM, April 2013) „Marek Janowski verliert ob der Größe dieser Musik, ob ihrer inneren Kraft nie die Bodenhaftung. (…) Die Rhetorik bleibt stets klar, ausdrucksstark und vermittelt ohne Umschweife, ohne Manierismen die Erhabenheit der Musik.“(Pizzicato, Bruckner, Messe in f-moll)„Janowskis vorwärtsdrängende Lesart kommt dem lebendigen Charakter des Stücks sehr entgegen. (…) Eine große Empfehlung!“ (Hifi & Records, Bruckner, Sinfonie Nr. 2)„Da ist mehr als ein Hauch des großen Eugen Jochum in Janowskis Ansatz.“ (Grammophon),,Mit dem vortrefflichen Orchestre de la Suisse Romande kommt (...) der Klangkünstler Bruckner verstärkt zur Geltung, der zum Beispiel ein Horn-Mezzoforte mit einem Flöten-Piano einfärbt. Und die exzellente Tiefenschärfe dieser SACD-Aufnahme fügt solche Finessen zu einem reliefartig prägnanten und zugleich organischen Hörbild zusammen. (...) Man Könnte ins Schwärmen geraten über diese Aufnahme." (stereoplay, Februar 2014) ,,Erst mit solcher Leidenschaft fürs Detail öffnet sich die katastrophische wie apokalyptische Dimension der Achten Bruckners: Janowskis Interpretation mit dem Orchestre de la Suisse Romande, die hier in superbem, perspektivenreich gestaffeltem SACD-Klang vorliegt, ist der Beweis dafür." (stereoplay, 01 / 2011)

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Symphonien Nr.3,4,6,7,9 (SWR Classic, DDD, 2007-2010)
Anton Bruckner (1824-1896)

»Immer wieder kommt man Fehlendem oder aber Neuem, bislang nicht Gekanntem, auf die Spur.​ Genau so spannend ist auch der interpretatorische Ansatz Norringtons.​ Zwar wird mit ›modernen‹ Instrumenten musiziert, aber in einer Besetzungsgröße wie zu Bruckners Zeit, und auch mit dem Vibrato wird sehr zurückhaltend umgegangen.​ Das gibt Licht ins Dickicht des Klanggeflechts.​« (stereo zu Nr. 3)

»Jubelnde Streicherfiguren umspielen die weihevolle Schluss-Steigerung, die in jedem Moment durchhörbar bleibt - Ausdruck ohne Bombast.​ Das cis-Moll-Adagio durchleuchtet Norrington mit kammermusikalischer Finesse und verdichtet den Satz zu dramatischer Intensität.​ Das Finale gestaltet Norrington als organischen Dialog der Themengruppen durch eine reiche Palette an Klangfarben und meisterhafte Artikulation.​« (stereoplay zu Nr. 7)

Letzte Änderung am 23. März 2024