Stereoplay 07/05: "Die unüberhörbare Spielfreude schlägtsich unmittelbar in Eleganz und so sinnvoller wie schönerPhrasierung nieder, die delikate Artikulation und derfeine Ton dienen ganz dazu, die Musik Klang werden zulassen."

J. Hagestedt in Scala 1/00: "Zimermans absolute Genauigkeit in Agogik und Dynamik ist ein Genuss."FonoForum 02/00: "Chopin-Konzerte mit wunderbarenKlavierparts gibt es einige, doch kenne ich keine,deren Orchester mich so berührt hätte wie diese."

Penguin Guide: "Eine Lektion, wie die poetischen Momentein Chopins Musik gespielt werden müssen. Sein Rubatoist so natürlich, als würde die Musik gerade entstehen."

»Junge, originäre, unverbrauchte Interpretationskunst!« (Stereo, November 2012)

Piano News 02/10: "Dabei zeugt das Spiel von Youn, der seinerzeit gerade einmal 22 Jahre alt war, von staunenswerter Ernsthaftigkeit und Reife: Der in Münchenlebende Südkoreaner bedient nicht hohle Chopin-Klischees, sondern wirft ein wohltuend differenziertes Licht auf die Partituren. So hört man Youns Spiel an, dass er sich intensiv mit der Phrasierung auseinandergesetzt hat. Bei Chopin ist das eine besonders zentrale Frage, jeder Tritt aufs Pedal ist bei Youn bewusst gewählt. "