CD-Tipps zu 'George Crumb (1929-2022)'

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Liederzyklus "Ancient Voices of Children" (col legno, DDD, 92)

V. Fischer in FonoForum 6/95: "Stern des Monats.Permutativ oder prismatisch ausgeleuchteteGrundelemente frei gestalteter Musik gegegnendem Hörer in Crumb-Klavierstücken der 80er Jahre,"Gnomic Variations" oder "Processional". Undzumal als Pianist läßt sich der Leiter des Vorarl-berger Ensemble New Art, Fuat Kent, nicht denkleinsten interpretatorischen Mißgriff zuschuldenkommen."

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Makrokosmos I-IV (Telos, DDD/LA, 2009)

FonoForum 09/11: "Der Berlin PianoPercussiongelang eine Performance, die Crumbs fantastischeKlangbilder aus Geräusch und Ton als perfekte Mischungvon transzendenter Naturevokation und surrealem Kopfkinopräsentierte. Besonders interessant an dieser knisterndenLive-Aufnahme aus dem Radialsystem: Sie integriert auchdie "Music For A Summer Evening" und "CelestialMechanics", was Crumbs exzeptionellen Klavierzyklus erstkomplett macht. Dort wer den im Rahmen kosmischausholender Nachtmusiken elektronische Verstärkung undPerkussionsbeteiligung noch forciert. Wunder - schön..."

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Vox Balaenae (Voice of the Whale) (HatArt, DDD, 1996)

T.Urbach in FonoForum 04/07: "'Vox Balaenae' thematisiertden Gesang der Wale. Elektrische Flöte und Cello undverstärktes Piano. Ein Wassergesang, ein stilles,mächtiges Gleiten, bei dem der Flötist die Stimme miteinsetzt, die Flöte als Sprachrohr einer modulierendenTonlage benutzt. Aber diese Musik funktioniert auch ohnethematische Grundierung und Entschlüsselung.Glasharmonika, Flügel, Geige, Cello, Flöte undKlarinette, manchmal Percussion - mehr braucht Crumb fürdiese hellen kammermusikalischen Kleinigkeiten nicht.Seine Stücke besitzen einen Wiedererkennungswert. Das istselten in Neuer Musik."

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Letzte Änderung am 23. März 2024