CD-Tipps zu 'Lucia di Lammermoor'

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Lucia di Lammermoor (Naxos, ADD/m, 1953)
Gaetano Donizetti (1797-1848)

FonoForum 12.97: "Callas' Stimme klingt so reich, ihre Höhe so leicht, ihre dynamische Reichweite so opulent wie nie mehr danach. Eine exemplarische Leistung der Callas."

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Lucia di Lammermoor (Mariinsky, DDD/LA, 2010)
Gaetano Donizetti (1797-1848)

Audio 10/11: "Gergiev inszeniert die "Lucia" feinfühlich wie radikal entschlackt als urmenschliches Drama, das die Brücke von der Klassik ins Zeitalter des Verismo schlägt. Das superbe Protagonistenpaar begeistert gerade weil es nicht an seine vokalen Grenzen geht. Nirgends wird das ohrenfälliger als in der Wahnsinnsszene "il dolce suono", die mit ätherisch-verhaltener Begleitung eine verletztliche, gebrochene Frau zeigt. Zum Gesamteindruck trägt neben dem präzisen Orchester auch die hervorragend transparente Aufnahmetechnik bei."

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Lucia di Lammermoor (Sony, DDD, 1997)
Gaetano Donizetti (1797-1848)

C. Höslinger in KLASSIK heute 2/99: "Es kommt ein Klang von höchster Transparenz und Prägnanz zustande, der Donizettis Melodien wie in neuem Licht erscheinen läßt. Im Vokalensemble stehen zwei Leistungen an vordersterStelle: der Tenor Bruce Ford gestaltet die Rolle des Edgardo mit Feingefühl, Eleganz und stimmlicher Geschmeidigkeit. Auch Anthony Michaels-Moore als Enrico kann mit voluminöser Bartitonstimme und dramatischem Vortrag fesseln."

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Lucia di Lammermoor (Orfeo, ADD/LA, 1978)
Gaetano Donizetti (1797-1848)

"Mitschnitt einer Wiener Opernpremiere, bei der schon zu hören war, welch fabelhafte Lucia die Gruberova ein paar Jahre später sein würde (und jetzt ist). Ein Naturereignis des Koloratursingens mit mädchenhafter Ausstrahlung. Neben ihr Dvorskys Pressburger Belkanto am Karriere-Beginn." (Hermes Opernlexikon)

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Lucia di Lammermoor (Erato, DDD/LA, 2013)
Gaetano Donizetti (1797-1848)

Die Bühne 11/2014: »Ein Fest der Stimmen«

Concerti 12/2014: »Sie hat sich jedes Detail überlegt, reiht weitgehend ihre Töne ohne Schärfen, liefert bruchlose dynamische Übergange in Sekundenschnelle. Diana Damrau singt Donizettis Lucia di Lammermoor belcantistisch.«

Audio, 2/2015: »Diana Damrau gilt – als die Beste ihres Fachs, als ›diva divina‹. Ihre neueste ›Lucia di Lammermoor‹, ein Live-Mitschnitt, setzt Maßstäbe, denn Damraus Stimme ist voller, reifer geworden. (...) Ein Erlebnis.«
Wiener Zeitung 01/2015: "Unbedingt hörenswert."

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Lucia di Lammermoor (Decca, ADD, 1971)
Gaetano Donizetti (1797-1848)

stereoplay 10/1995: Hochkarätig besetzte Aufnahme,temperamentvoll-nervige Darstellung."Darstellung.Klangqualität:gut bis sehr gut."

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Lucia di Lammermoor (Audite, ADD/m, 1953)
Gaetano Donizetti (1797-1848)

Bayern 4: "Auch in dieser Aufnahme zeigt sich deutlichdie interpretatorische Handschrift des Dirigenten:Fricsay orientiert sich genau an der Partitur und sorgtfür einen beachtlichen Grad an Präzision; zeigt einenausgeprägten Sinn für das koloristische Momente, etwa inder Introduktion zum 1.Akt, sowie für den Aufbau einesSpannungsbogens, so im berühmten Sextett. Auffallend istseine Vorliebe für schlanke, zuweilen ungewohnt rascheTempi, die jedoch stets der dramatischen Situationangemessen sind und nie den Zusammenhalt gefährden -wieder einmal ein beredtes Zeugnis für die genialeBegabung des leider allzu früh verstorbenen ungarischenDirigenten."

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Lucia di Lammermoor (Naxos, ADD/m, 39)
Gaetano Donizetti (1797-1848)

K. Malisch in FonoForum 12/96: "Diese zweite"Lucia" der Schallplattengeschichte zählt zu denJuwelen der Schellack-Ära."

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Lucia di Lammermoor (Querschnitt in deutscher Sprache) (Documents, ADD/m, 1953)
Gaetano Donizetti (1797-1848)
Letzte Änderung am 13. April 2024