CD-Tipps zu 'Cellokonzert Nr. 2'

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Cellokonzert op.104 (BIS, DDD, 2001)
Antonin Dvorak (1841-1904)

A. Cybinski in FonoForum 4/03: »Eine ungetrübte Freude ist das genau und selbstbewusst begleitende Malaysian Philharmonic. Kees Bakels scheint in den fünf Jahren seit der Gründung Außerordentliches geleistet zu haben.« der Gründung Außerordentliches geleistet zu haben. »

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Cellokonzert op.104 (DGG, ADD, 1968)
Antonin Dvorak (1841-1904)

U. Debelius in HiFiStereophonie 1/70: »Karajan mit den Berliner Philharmonikern entwickelt schmiegsame, luxuriöse Klangpracht, auf der sich's Rostropovichs kerniger voluminöser Celloton wohlsein lassen kann. Die bedingungslose Identifikation dieses Cellisten mit der Musik vermag gerade diesen beiden Werken Glanz und faszinierende Intensität zu geben.«

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Cellokonzert op.104 (Virgin, DDD, 1992)
Antonin Dvorak (1841-1904)

FonoForum 03/1994: »Seinem Montagnana-Cello entlockt Mörk einen gerundet vollen, leicht herben Ton mit einer Vielfalt von Vibrato-Varianten. Intensität und langer Atem setzen beide Werke satzübergreifend unter Spannung. Überaus stimmige und individuell profilierte Interpretationen.«

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Cellokonzerte (Hyperion, DDD, 2012)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Eine durchglühte Interpretation des h-Moll-Konzertes, in der sich energiegeladener Zugriff und Feingefühl wunderbar die Waage halten, in der es keinen Augenblick von Routine gibt.« (Stereo, März 2014)

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Cellokonzert op.104 (Orfeo, DDD/LA, 2011)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Ein attraktives, sinnvoll geschnürtes ›Dvorák-Paket‹.« (Fono Forum, August 2014)

»Müller-Schott beweist eindrucksvoll, dass er neben seiner herausragenden Technik auch Fantasie besitzt – und den Geschmack, auf dem Grat zwischen kammermusikalischer Zurückhaltung und solistischem Protz zu glänzen. Seine Interpretation wirkt wohlüberlegt und dennoch nicht langweilig, er versteht es, den kräftigen, strahlenden Klang seines Goffriller-Cellos im Dialog mit dem Orchester flexibel zu verändern.« (Crescendo.de)

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Cellokonzert op.104 (BIS, DDD, 2014)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Poltéra weiß auch in diesem Stück [Martinu, Cellokonzert] auf ganzer Linie zu überzeugen, wobei es ihm zudem aufzuzeigen gelingt, dass Dvořák mit seinem Landsmann Martinu durchaus einiges verbindet.« (Fono Forum, Juni 2016)

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Cellokonzert op.104 (Audite, DDD, 2016)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Der Franzose Marc Coppey lässt sein Goffriller-Cello intensiv singen, mit beeindruckendem Ausdrucksreichtum.« (Audio, September 2017)

zu Blochs ›Schelomo‹: »Coppey geht es nicht um die Demonstration solistischer Überlegenheit, er lässt sein Cello nicht schmachten und meidet auch jede stratosphärische Brillanz. Genau das macht die Stärke seines Spiels aus: Es wirkt ehrlich und sehr plastisch, vor allem stellt es die Wandlungsfähigkeit seines Instruments, eines Goffriller von 1711, unter Beweis.« (Fono Forum, September 2017)

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Cellokonzert op.104 (Pentatone, DDD, 2014)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Erstaunlich aufgeräumt, fast nüchtern wirkt diese Einspielung. (...) Freunden gestochen scharfer Rhythmen und fein gewobener Harmonien wird sie gefallen.« (FonoForum, September 2015)

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Cellokonzert op.104 (Oehms, DDD, 2014)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Klinger, der sich mittlerweile eine beachtliche Karriere als Solist und Kammermusiker aufgebaut hat, setzt sich für Dvorak ein mit Haut und Haar, mit einem farbenreichen Ton und mit einer Intensität, die Herz und Gefühl nach außen kehrt.« (Stereo, Februar 2016)

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Cellokonzert op.104 (Naxos, DDD, 91)
Antonin Dvorak (1841-1904)

E. Bezold in HiFiVision 7/92: »Maria Kliegel läßt Dvoraks Cellokonzert im Glanz ihrer fabelhaften Virtuosität und Innigkeit erstrahlen. Mit Sinnlichkeit und Schmelz zelebriert sie die wundervoll kantablen Abschnitte im zweiten Satz – temperamentvoll meistert sie die Allegri.«

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Cellokonzert op.104 (harmonia mundi, DDD, 2004)
Antonin Dvorak (1841-1904)

N.Hornig in FonoForum 04/06: "Queyras bietet einegefühlvolle und farbige Interpretation. Eine ausgefeilteInterpretation des 'Dumky'-Trios bereichert dieseVeröffentlichung. Sensationell die Leistung vonIsabelle Faust: Sie bietet mit Alexander Melnikov undQueyras eine hellwache und mitreißende Darstellung."

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Cellokonzert op.104 (24Bit/96kHz-Remastering) (Warner, ADD, 1969)
Antonin Dvorak (1841-1904)

E. Pinter in FonoForum 12/87:"Technisch sou-verän, mit reifer Melodiegestaltung und plas-tischem Formaufbau präsentiert die kürzlichverstorbene Jacqueline de Pre die Cellokonzer-te von Dvorak und Haydn."

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Cellokonzert op.104 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1968)
Antonin Dvorak (1841-1904)

U. Debelius in HiFiStereophonie 1/70: »Karajan mit den Berliner Philharmonikern entwickelt schmiegsame, luxuriöse Klangpracht, auf der sich's Rostropovichs kerniger voluminöser Celloton wohlsein lassen kann. Die bedingungslose Identifikation dieses Cellisten mit der Musik vermag gerade diesen beiden Werken Glanz und faszinierende Intensität zu geben.«

Letzte Änderung am 13. April 2024