CD-Tipps zu 'Requiem'

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Karel Ancerl Gold Edition Vol.13 (Supraphon, ADD, 59)
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Requiem op.89 (LPO, DDD/LA, 2009)
Antonin Dvorak (1841-1904)

FonoForum 03/10: »Mit einem glänzend aufgelegten LondonPhilharmonic Orchestra und dem guten bis sehr guten Chorzelebriert er den warm schimmernden Farbreichtum derPartitur - und offenbart dabei gleichzeitig ihre dichte (leit-)motivische Vernetzung.«

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Requiem op.89 (Supraphon, DDD, 1984)
Antonin Dvorak (1841-1904)

A.Weinhaagen in orpheus 7/86:"Dvoraks 'Re-quiem' liegt erneut in einer wiederum grandi-osen Neuaufnahme ..vor.Die intensive,tiefreli-giöse Musiksprache Dvoraks erhält besondersdurch das ausnahmslos souveräne Solistenquar-tett ..emotionale Wärme und eine zu verspü-rende ehrliche Innigkeit."

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Requiem op.89 (PHI, DDD, 2014)
Antonin Dvorak (1841-1904)

Pizzicato: »Nach seiner bewegenden Aufnahme des ›Stabat Mater‹, wendet sich Philippe Herreweghe mit gleichem Erfolg dem Requiem zu. Da das Orchester in diesem Werk nicht die Hauptrolle spielt, steht das ›Collegium Vocale Gent‹ mit seinem schlanken, transparenten und doch auch warmen Klang im Vordergrund. Zusammen mit den exzellenten, gut aufeinander abgestimmten Solisten vollbringt der Chor eine tadellos Leistung. Philippe Herreweghe wird in seiner Interpretation sowohl der Dramatik wie auch der meditativen Kraft der Komposition gerecht.«

RBB Kulturradio: »Die neue Aufnahme zeichnet sich durch einen prachtvollen Klang aus. (…) Hier musizieren also nur Interpreten, die dasselbe wollen und an einem Strang ziehen. Sie folgen dem romantischen Charakter des Werkes, strapazieren das Romantische aber nicht zu sehr. So bekommt das Werk etwas meditatives, bleibt aber kraftvoll. (…) Das Orchester ist mehr als ein flexibler Begleiter. Es spielt inspiriert und beseelt. Die hochkarätigen Solisten bereichern den Gesamteindruck! Diese CD ist also eine unbedingte Empfehlung!«

FonoForum 10/2015: »Das Royal Flemish Philharmonic verbindet muskulöse Kraft mit einem eher schlanken Ton und ist damit ein passender Partner für Herreweghes Collegium Vocale Gent. Auch in der auf 60 Sänger erweiterten Besetzung wahrt das Ensemble seinen warmen, geschmeidigen Sound und seine gute Intonationskultur ...«

Letzte Änderung am 13. April 2024