CD-Tipps zu 'Symfonie č.9'

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Symphonien Nr.8 & 9 (DGG, ADD, 67/72)
Antonin Dvorak (1841-1904)

R. Wagner in FonoForum 11/74: "Überzeugend durch ihreSorgfalt, ihrem permanenten Engagement und der Liebe zumDetail. In ihrer Klangschönheit, in der Fülle dergelungenen Details zählt sie - auch Dank der Bravour derBerliner Philharmoniker - zum Spitzenfeld." (Nr. 9)

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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD, 1984)
Antonin Dvorak (1841-1904)

stereoplay 2/86: »Die Fassung aus Wien unterscheidet sich durch größere Wärme vor allem im Streicherkörper, aber auch bei den Holzbläsern, durch geringfügige Tempomodifikationen und den einen oder anderen geschärften Akzent.«

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Symphonien Nr.1-9 (DGG, ADD, 1965-1976)
Antonin Dvorak (1841-1904)

K. Breh in stereoplay 3/88: "Eine sehr überzeugende Gesamtdarstellung der Symphonien in sehr guter Klangqualität."

Penguin Guide: "Diese Aufnahmen zeichnen sich insbesondere durch das phantastische Spiel der Berliner Philharmoniker aus, und durch die Wärme, mit der Kubelik musizieren lässt."

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Symphonie Nr.9 (Naxos, DDD, 2007)
Antonin Dvorak (1841-1904)

FonoForum 10/08: "Selbstbewusst punktet Alsop mitGeassenheit und Ruhe, während das Orchester mit seinerauf Bassfarben gegründeten Klangkultur beeindruckt. Alsopund die Musiker drücken nicht auf die Tube, phrasierenmit Alte-Welt-Charme, ohne die spektakulären Momente zuunterspielen. Frische stellt sich ein durch Alsops Sinnfür rhythmische Prägnanz; die New Yorkerin besteht aufgenauen Punktierungen, Gegenstimmen wie im Scherzo werdengenau herausgearbeitet, das zu Beginn des Finales von denBlechbläsern (eine exzellent und bronzetönende Gruppe,besonders die Posaunen) intonierte Thema singt undbekommt da durch volles Gewicht."

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Symphonie Nr.9 (Oehms, DDD, 2007/2008)
Antonin Dvorak (1841-1904)

FonoForum 11/09: "Ohne süffiges Pathos werden diemitunter mächtigen Aufschwünge und seelentiefen Abgründemusiziert, die Tempi genau kalkuliert. So erscheint dasLargo eher gehend als selbstversunken, das etwaszurückgehaltene Finale zeigt seine böhmischen Wurzeln.Allein an dem zu offenen Klang mag man sich stören - eraber ist dem Wiener Konzerthaus geschuldet, wie dieEinspielung von Josef Suks fraglos hörenswertersinfonischer Suite "Pohádka" beweist, die weitausgeschlossener wirkt und den Qualitäten des Orchesters wieauf den Leib geschrieben ist: Die für Suk socharakteristischen sämig schweren und weltenlos dunklenAbgründe lichten sich auf faszinierende Weise."

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Symphonie Nr.9 (Supraphon, ADD, 61/63)
Antonin Dvorak (1841-1904)

FonoForum 07/10: "Da gibt es viel zu bewundern, diewunderbar charakteristischen Orchesterfarben zumBeispiel, die sensibel ausgeleuchtete Textur. Vor allemaber: die straffen Tempi und die hohe Intensität derInterpretation. Ancerl weiß, dass diese letzte SinfonieDvoraks ein dramatisches, aufwühlendes Moll-Werk ist, indem es überraschend grelle Farben und schroffe Abstürzegibt. So haben im berühmten Largo mit seinem elegischenEnglischhorn-Thema Sentimentalitäten keine Chance, lauernauch in der volksmusikalischen Seligkeit des Trios nochtiefe Abgründe."

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Symphonie Nr.35 "Haffner" (Da Capo Austria, DDD, 2010)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
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Symphonie Nr.9 (BIS, DDD, 2012)
Antonin Dvorak (1841-1904)

,,Wie in seinen bislang erschienenen Dvorák-Einspielungen für BIS kombiniert Claus Peter Flor auch hier eine populäre Sinfonie mit weniger populären Orchesterwerken des Tschechen. Gut so, denn viele dieser ausgezeichneten Stücke bekommt man zu selten zu hören. (...) Claus Peter Flor liefert mit den Malaysischen Philharmonikern kraftvolle Interpretationen, die den direkten Weg zum Hörer nehmen." (FONO FORUM, März 2013)

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Symphonie Nr.9 (BRKlassik, DDD, 2010/2012)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Bravo, Andris Nelsons! Ein so oft aufgeführtes, vermeintlich so bekanntes Stück wie Dvoráks Sinfonie ›Aus der neuen Welt‹ hört man selten so frisch wie in diesem Konzertmitschnitt. Unter dem jungen lettischen Dirigenten birst die Sinfonie geradezu vor Leben und Leidenschaft.« (FONO FORUM, Juni 2013)

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Symphonien Nr.8 & 9 (SHM-CD) (DGG, ADD, 1967/1972)
Antonin Dvorak (1841-1904)

R. Wagner in FonoForum 11/74: "Überzeugend durch ihreSorgfalt, ihrem permanenten Engagement und der Liebe zumDetail. In ihrer Klangschönheit, in der Fülle dergelungenen Details zählt sie - auch Dank der Bravour derBerliner Philharmoniker - zum Spitzenfeld." (Nr. 9)

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Symphonie Nr.9 (Tacet, DDD, 2018)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Die Aufnahme überzeugt durch Individualität im Ansatz und Konsequenz in der Durchführung.« (Stereo, Oktober 2019)

»... und wieder gilt es, der hohen Musikalität dieser Einspielung Anerkennung zu zollen.« (Fono Forum, Oktober 2019)

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Symphonie Nr.9 (CBS, ADD, 1960)
Antonin Dvorak (1841-1904)

G. Schubert in FonoForum 12/87:"Szells Auf-nahme mit dem Cleveland Orchestra beein-druckt nach wie vor durch ihre schnörkelloseSachlichkeit. ..diese Nüchternheit kommt ge-rade den beiden hier eingespielten Werken zu-gute, die überhaupt nicht "abgespielt" wir-ken, sondern erstaunlich frisch und unver-braucht klingen."

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Symphonie Nr. 9 (Tacet, DDD, 2018)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Die Aufnahme überzeugt durch Individualität im Ansatz und Konsequenz in der Durchführung.« (Stereo, Oktober 2019)

»... und wieder gilt es, der hohen Musikalität dieser Einspielung Anerkennung zu zollen.« (Fono Forum, Oktober 2019)

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Symphonie Nr.9 (DGG, ADD, 60)
Antonin Dvorak (1841-1904)

K. Breh in stereoplay 4/88: »Ein Dokument der Größe Fricsays. Schon allein die Interpretation der ›Moldau‹, die absolute Referenzaufnahme des Werks, wäre die Platte wert. Hohe Bewertung für die Klangqualität.«

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Symphonie Nr.9 (Pentatone, DDD, 2016)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»... Man merkt, dass das Houston Symphony Orchestra Dvorak richtig für sich entdeckt hat. Und Orozco-Estrada scheint seinen Musikern gesagt zu haben: ›Houston, wir haben kein Problem, diese Musik glaubhaft über die Rampe zu bringen‹«. (NDR.de)

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Symphonie Nr.9 (DGG, ADD, 1972)
Antonin Dvorak (1841-1904)

Stereo 10/08: »Es handelt sich um eine hochkarätige Einspielung mit den Berliner Philharmonikern unter Rafael Kubelik vom Beginn der 70er. Obgleich der Maestro auf analytische Klarheit und zum Teil schroffe dynamische Kontraste setzt, fehlt es dem eingängigen Largo nicht an Emotion und Farbe. Toningenieur Heinz Wildhagen erfasst die Strukturen in vorbildlicher Weise.«

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Symphonie Nr.9 (Alpha, DDD, 2016)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Aber gerade wie Urbanski diese 9. angeht, wie er Zäsuren setzt, durch Temporückungen und Akzente aufmerken lässt, weil es eben doch ein wenig anders, wieder lebendiger klingt, im oft gehörten Fluss dieser Musik, das fasziniert.« (Die Welt, 05.02.2017)

»Alles, was dem Klangkörper an Dynamik möglich zu sein scheint, wird in der Sinfonie ›Aus der Neuen Welt‹ ausgereizt und vermischt sich in der pompösen Raumakustik der Hamburger Laeiszhalle zu einem Feuerwerk an orchestralen Farben.« (crescendo, 10.03.2017)

»‚Keine Frage: Eine eindrucksvolle Visitenkarte ist es, die der 34-jährige polnische Dirigent hier mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester vorgelegt hat. Dvořák ohne folkloristischen Mummenschanz.« (SWR2)

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Symphonie Nr.9 (DGG, DDD/LA, 1997)
Antonin Dvorak (1841-1904)

G. Fischer in Scala 3/00: "So müssen sich selbst dieansonsten so gerne slawisch überfärbten Naturlautezurückhalten, um diesem kunstfertigen, spielerisch prä-senten Dahinterhören Platz zu machen."

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Symphonien Nr.1-9 (Decca, ADD, 1963-1970)
Antonin Dvorak (1841-1904)

„Dies ist ein Tribut zum Gedenken an den tragischer Weise kurz lebendenDirigenten, sodass dieser Zyklus weiterhin der Standard ist, an welchem sich andere messen müssen.“ (Gramophone)

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Symphonien Nr.6 & 9 (BIS, DDD, 2006)
Antonin Dvorak (1841-1904)

Stereo 11/07: "Zwar klingt die auf modernen Instrumentenspielende Formation nicht so hart und kantig, aber mitihrer kleinen Streicherbesetzung ist sie extremleichtgängig und beweglich. Die Holzbläser können sichmühelos durchsetzen, das Blech ohne jede Kraftanstrengungtriumphieren."

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Symphonien Nr.8 & 9 (SHM-SACD) (DGG, ADD, 1967/1972)
Antonin Dvorak (1841-1904)

R. Wagner in FonoForum 11/74: »Überzeugend durch ihre Sorgfalt, ihrem permanenten Engagement und der Liebe zum Detail. In ihrer Klangschönheit, in der Fülle der gelungenen Details zählt sie – auch Dank der Bravour der Berliner Philharmoniker – zum Spitzenfeld.« (Nr. 9)

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Symphonien Nr.8 & 9 (Ultimate High Quality CD) (DGG, ADD, 1967/1972)
Antonin Dvorak (1841-1904)

R. Wagner in FonoForum 11/74: »Überzeugend durch ihreSorgfalt, ihrem permanenten Engagement und der Liebe zumDetail. In ihrer Klangschönheit, in der Fülle dergelungenen Details zählt sie - auch Dank der Bravour derBerliner Philharmoniker - zum Spitzenfeld.« (Nr. 9)

Letzte Änderung am 29. März 2024