CD-Tipps zu 'Violinkonzert (2. Version)'

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Violinkonzert op.53 (Gramola, DDD, 2014)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Neben dem brillanten Violinkonzert erklingt u.a. die populäre Sonatine op.100, gerade ein Evergreen, aber auch die weniger bekannte, durch und durch folkloristische Mazurka op.49 ist zu hören. Irnberger stellt die kantablen Elemente immer tonschön heraus ...« (FonoForum, September 2015)

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Violinkonzert op.53 (Sony, DDD, 1988)
Antonin Dvorak (1841-1904)

N. Hornig in FonoForum 1/90: »Eine der geigerisch perfektesten Darstellungen des Werkes ist da zu vernehmen, ein mit enormer solistischer Präsenz herausgebrachter Solopart, der auf Platte selten so energiegeladen, temperamentvoll und lebendig zu hören war.«

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Violinkonzert op.53 (Warner, DDD, 2019)
Antonin Dvorak (1841-1904)

RBB Kultur 07/2020: »Ausgestattet mit gleich zwei vorzüglichen Instrumenten sorgt der in den USA lebende deutsche Geiger mit dieser Aufnahme für einen Höhepunkt im Jahr der Violine. 5/5 Sterne.«

»Natürlich, warmherzig und technisch überragend - diese Reise durch die tschechische Musik ist zum Niederknien!« (CD der Woche, NDR Kultur, 02.07.2020)

»Vor ein paar Tagen ist ein neues Album des 36-jährigen Deutsch-Amerikaners erschienen: Bohemian Tales – Böhmische Geschichten. Und darin zeigt sich Augustin Hadelich als genialer Geschichtenerzähler und Zauberer auf der Violine.« (CD der Woche, SR2 Kulturradio, 05.07.2020)

zu dem Dvorák Violinkonzert: »Klarheit der Linienführung, Spannung und Intensität von der ersten bis zur letzten Note prägen diese Interpretation.« (Stereo, Januar 2021)

»Augustin Hadelich ist ein brillanter Geiger und ein schnörkellos ehrlich gestaltender Musiker von Format.« (Fono Forum, Januar 2021)

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Violinkonzert op.53 (Avie, DDD, 2018)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Mit wie viel Verve die Amerikanerin die Hochgeschwindigkeits-Parcours der Kopfsätze sowohl bei Dvorak wie auch bei Khatchaturian meistert und zudem die kammermusikalische Intimität schafft, das verlangt Respekt.« (Audio, Februar 2020)

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Violinkonzert op.53 (BIS, DDD, 2017)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Die Violinfantasie trägt Züge eines Meisterwerkes, die energisch aufspielende Eldbjørg Hemsing bringt den dankbaren Solopart brillant zur Wirkung. Auch bei Dvořák agiert Hemsing sehr temperamentvoll und stellt mit Inbrunst den langsamen Satz als Herzstück des Werkes heraus.« (Fono Forum, Januar 2019)

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Violinkonzert op.53 (Supraphon, DDD, 2002)
Antonin Dvorak (1841-1904)

klassik-heute.com: "In zwei im besten Sinne musikantischenLive-Mitschnitten präsentiert sich der junge tschechischeShootingstar Pavel Sporcl einmal mehr als vielseitigerGeigenvirtuose. Was den besonderen Reiz dieser Einspielungausmacht, ist ihre unprätentiöse Natürlichkeit undFrische."

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Violinkonzert op.53 (harmonia mundi, DDD, 2003)
Antonin Dvorak (1841-1904)

FonoForum 01/05: "Sie findet einen ganz spontanen Zugangzu dieser Musik, sie trifft ihren folkloristischenNerv und kostet ihre verinnerlichte Kantabilitätgefühlvoll aus. Bei den Musikern der 'Prague Philharmonia'sitzt ohnehin jeder Akzent."

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Violinkonzert op.53 (Supraphon, ADD, 1978)
Antonin Dvorak (1841-1904)

»Suk spielt mit hellem, schlankem Ton, der sich vor allem mit den Holzbläsergruppen des Orchesters aufs Beste verträgt.« (FonoForum 09/11)

»Die leidenschaftliche Projektion und die messerscharfe Schärfe von Suks Spiel bringen all das Temperament und die Lokalkolorit zum Vorschein, für die sein Großvater (der Komponist Josef Suk) und sein Urgroßvater (Dvorak) berühmt waren.« (Grammophon, August 2011)

»Stellen Sie sich ein tschechisches Pendant zum Russen David Oistrach vor: Es gibt die gleiche enorme Fülle und Wucht des Klangs, mit der entsprechenden technischen Unermesslichkeit, dazu eine düster-schöne Klangqualität, die direkt ins lyrische Herz der Musik dringt. Dazu noch die Tschechische Philharmonie in ihrem besten Jahrgang aller Zeiten, mit einem großartigen Dirigenten an der Spitze, und Sie haben ein unvergessliches Musikerlebnis.« (Classic FM, August 2011)

Letzte Änderung am 23. März 2024