CD-Tipps zu 'Die sieben letzten Worte'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Die sieben letzten Worte (Etcetera, DDD, 2010)
Sofia Gubaidulina

FonoForum 03/12: "Inaki Alberdi hat eng mit der Komponistin zusammengearbeitet und entlockt seinem Instrumenteine ungeahnte Klangvielfalt."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Die sieben letzten Worte (Berlin, DDD, 93)
Sofia Gubaidulina

FonoForum 2/95: "Dem 1982 in Moskau uraufgeführten,kurz darauf auch in Lockenhaus vorgestelltenOpus ist Musik von erschütternder Emotionsgewaltzumal im zentralen vierten Satz nicht abzusprechen."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Die sieben letzten Worte (RCA, DDD, 90/91)
Sofia Gubaidulina

W. Pfister in FonoForum 4/93: "Die MoskauerVirtuosen unter ihrem spiritus rector Vladi-mir Spivakov sind ein Referenz-Ensemble, ver-binden makellose instrumentale Virtuositätmit einem traumhaft auf Perfektion eingespiel-ten Ensemblegeist, verbinden musikantisch-griffige Vitalität mit künstlerischem Tief-gang, lukullische Kammerorchester-Sonoritätmit affektbetonter Detailakribie. Dieses Mu-sizieren, diese Musik, diese CD hat's insich!"

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Die sieben letzten Worte (BIS, DDD, 2005)
Sofia Gubaidulina

M.Demmler in FonoForum 09/06: "Die Solistin, SharonBezaly, beeindruckt durch ihr ausdrucksvolles,klangschönes Spiel, während Mario Venzago dem Orchestereine geradezu kammermusikalische Transparenz abgewinnt."

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
[Details]
Die sieben letzten Worte (Naxos, DDD, 1995)
Sofia Gubaidulina

»Die 1931 in der Tatarischen Sowjet-Republik geborene Komponistin gilt nicht erst seit ihrer Niederlassung in der Nähe von Hamburg als eine der profiliertesten Erscheinungen der heutigen E-Musik-Avantgarde. Neben dem von Maria Kriegel superb gestrichenen Cello und der von Kathrin Rabus sauber gerührten Violine ist das Bajan, eine Art kaukausisches Akkordeon – auf dem die Schweizerin Elsbeth Moser sich offenbar heimisch fühlt –, das Hauptinstrument der Stücke. Hohe und höchste Bewertungen für Interpretation, Klangqualität und Repertoirewert.« (U. Schreiber in stereoplay, Mai 1996)

Letzte Änderung am 20. April 2024