CD-Tipps zu 'Concerto grosso'

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Concerti grossi op.6 Nr.1,5,6,8,10,11 (Challenge, DDD, 2012)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Al Ayre Español riskiert viel und entdeckt dabei Klangfarben, die man in ihren Extremen bei Händels Concerti grossi nicht erwartet hätte. So seelenvoll und tiefgehend hat man die Händel'sche Musik jedenfalls lange nicht gehört.« (FonoForum, August 2012)

»Die wirklich audiophile, abgrundtief präzise Klangqualität der DSD-Produktion verleiht dem Doppelalbum endgültig Referenzstatus.« (stereoplay, September 2012)

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Concerti grossi op.6 Nr.1-12 (BIS, DDD, 2007)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

FonoForum 01/09: »Technisch wurde Händels reifstes Instrumentalwerk, seine zwölf Concerti grossi op. 6, sehr gründlich vorbereitet, musikalisch wird alles sehr differenziert, aber durchweg ausgewogen gestaltet. Dies dürfte auch Martin Gester zu verdanken sein, dessen exzellentes Gespür für die richtigen Tempi das Orchester vor jugendlichem Überschwang bewahrt.«

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Concerti grossi op.6 Nr.1-12 (Naxos, DDD, 2011)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

„Das Aradia Ensemble spielt tadellos und mit ansprechender Musizierlaune." (FonoForum)

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Concerti grossi op.3 Nr.1-6 & op.6 Nr.1-12 (Pentatone, DDD, 2018/2019)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Der Staub von mehr als 250 Jahren – er ist bei dieser Aufnahme wie weggeblasen. Die Mitglieder der Akademie für Alte Musik Berlin spielen energiegeladen und kontrastreich – und nach neuesten Erkenntnissen der britischen und deutschen Händelforschung.« - ›Album der Woche‹ (MDR Kultur)»Homogene Entwicklungen und bewusster Verzicht auf Effekte machen die Qualität dieser Aufnahme aus.« (WDR3-tonart)»Mit einer Streicherbesetzung von 5 / 4/3 / 2/1 bleibt die Akamus zwar etwas unter der Größe von Händels Londoner Orchestern, aber sie spielt mit einer im positiven Sinne sinfonischen Attitüde, ohne es an kammermusikalischer Genauigkeit missen zu lassen.« (Fono Forum, Novermber 2019)

»Was an den Aufnahmen unter den Konzertmeistern Georg Kallweit und Bernhard Forck besticht, ist das unübertrefflich ausgewogene Gegenüber von Bläsern (…) und Streichern.« (Kultura Extra, 21.03.2021 – 5/5 Punkte)

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Concerti grossi op.6 Nr.1-6 (Pentatone, DDD, 2018)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Der Staub von mehr als 250 Jahren – er ist bei dieser Aufnahme wie weggeblasen. Die Mitglieder der Akademie für Alte Musik Berlin spielen energiegeladen und kontrastreich – und nach neuesten Erkenntnissen der britischen und deutschen Händelforschung.« - ›Album der Woche‹ (MDR Kultur)

»Homogene Entwicklungen und bewusster Verzicht auf Effekte machen die Qualität dieser Aufnahme aus.« (WDR3-tonart)

»Mit einer Streicherbesetzung von 5/4/3/2/1 bleibt die Akamus zwar etwas unter der Größe von Händels Londoner Orchestern, aber sie spielt mit einer im positiven Sinne sinfonischen Attitüde, ohne es an kammermusikalischer Genauigkeit missen zu lassen.« (Fono Forum, Novermber 2019)

Letzte Änderung am 13. April 2024