CD-Tipps zu 'Oreste'

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Oreste HWV A11 (Opernpasticcio) (MDG, DDD, 2003)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Stereoplay 11 / 04: "Vom Cembalo aus leitet George Petrou die auf modernen Instrumenten spielende Camerata zu schlankem Klang, differenzierter Artikulation und Phrasierung an. Federnd und agil schwingen die rhythmischen Impulse. Eine gute Figur machen auch die griechischen Vokalsolisten."

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Oreste HWV A11 (Opernpasticcio) (Animato, DDD, 2010)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

FonoForum 04 / 11: "Wer sich für Barockoper im Allgemeinen und diejenige Händels im Beson deren interessiert, findet in der Einspielung durch das junge Ensemble um den Dirigenten Tobias Horn ein lebendiges Stück Rezeptionsgeschichte. Horn hat ein sechsköpfiges Solistenensemble mit zwei Sopranen, Mezzo, Countertenor, Tenor und Bass zusammengestellt - allesamt mehr oder weniger am Anfang ihrer Karriere. Unter der Stabführung des Besigheimer Bezirkskantors und mit einem "Telefonorchester" im Rücken hat dieses Sextett zu erstaunlicher Homogenität gefunden, und Horns ehrgeiziges Projekt kann sich auch in höheren künstlerischen Sphären durchaus hören lassen."

Letzte Änderung am 1. September 2020