CD-Tipps zu 'Music for the Royal Fireworks'

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Feuerwerksmusik HWV 351 (Hyperion, DDD, 1989)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Penguin Guide: »King liefert hier zum erstenmal eine Einspielung der Feuerwerksmusik auf alten Instrumenten und in der vollständigen Besetzung, die Händel forderte. 24 Barock-Oboen, 12 Fagotte, 9 Trompeten, 9 Naturhörner und vier Pauken sorgen für ein prächtiges Klangerlebnis. Kings Darstellung hat rhythmischen Elan, die warme, atmosphärische Aufnahme überzeugt durch ihr großflächiges Klangbild. Auch die Coronation Anthems gelangen erfreulich inspiriert.«

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Feuerwerksmusik HWV 351 (DGG, ADD, 63)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Gramophone 11/63:"Kubeliks Tempi sind exzellent,und er gestaltet die charakteristischen Phrasenkunstvoll.Nicht nur Händel-Fans werden dieseausgezeichnete Aufnahme genießen."

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Wassermusik (Naxos, DDD, 2005)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

FonoForum 05/06: "Die Aufnahme bietet fabelhafte Momente,wenn die Streicher oder Holzbläser allein spielen; einederart nuancenreiche Artikulation sucht man in denVergleichseinspielungen von Pinnock oder Gardinervergebens."

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Feuerwerksmusik HWV 351 (CPO, DDD, 2004)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Classicstoday.com: »Außergewöhnlich gut gespielte Darbietungen. Eine Veröffentlichung, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt trotz größter Konkurrenz.«
Schallplattenmann.de 09/08: »Fast unbemerkt vom großen Klassik-Betrieb mausert sich der italienische Violinist und Dirigent Federico Guglielmo und sein Originalinstrumente-Ensemble L'Arte dell'Arco zu einer exzellenten Referenz für historisch informierte Aufnahmen von barocken Orchesterwerken. Der natürliche, ungekünstelte Klang der Aufnahme und die noble Zurückhaltung der uneigennützigen Solisten sind, last but not least, weitere Vorzüge dieser Einspielung, die troz zahlloser Konkurrenten zu den hörenswertesten und gelungensten zu zählen ist.«

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Feuerwerksmusik HWV 351 (Arcana, DDD, 2006)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Selbst Händels vielgespielte Feuerwerksmusik offenbart noch so manchen neuen Reiz in einer Darbietung wie der vorliegenden: Die Ouvertüre beginnt hier mit einem Trommelwirbel, der mit seinem Crescendo deutlich spürbar Einfluss auf die berauschende Intensität des gesamten Satzes nimmt. Die nachfolgende Bourrée lebt vom herrlich prägnanten Mischklang der Streicher und Holzbläser. Naturlauthaft brüllende Hörner unterfüttern ›La Paix‹ mit einen kraftvollen Fundament, und die gleißende Klarheit des Naturtrompetenklangs bestimmt den ersten Teil von ›La Réjouissance‹, bevor die Hörner auch hier wieder ihre kräftige Duftmarke einbringen; das Crescendo zum Ende hin kann man nur als erhebend bezeichnen.« (Rondo)

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Feuerwerksmusik HWV 351 (DGG, DDD, 1984)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

D.Steppuhn in FonoForum 7/85:"Das gan-ze ist eine mitreißende Schwelgerei in Opu-lenz und Wucht,aber auch in akkuratemund nuanciertem Wohlklang."

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Feuerwerksmusik HWV 351 (Sony, DDD, 1997)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

L. Brandt in stereoplay 4/98: "Nach einer in jederBeziehung überragenden "Wassermusik" brennen dieOriginalinstrumentalisten jetzt ein an klangfarblicherLeuchtkraft und reizvollen Effekten, an spritzigenTempi und harmonischer Präzision kaum zu übertreffendesFeuerwerk ab."

Letzte Änderung am 13. April 2024