CD-Tipps zu 'Cembalosuite (1720) Nr. 4'

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Cembalosuiten (1720) Nr.1-8 (HWV 426-433) (CPO, DDD, 01/02)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

International Record Review: "Remy ist ein erstklassigerMusiker. Sein Instrument ist exquisit aufgezeichnet."Music Web: "Dies ist die bei weitem dramatischste,kühnste und fantasievollste Version die ich je gehörthabe."

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Cembalowerke (Arts, DDD, 1998)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

FonoForum 02/05: "Tragende Säulen der Gestaltung Dantonessind eine äußerst sprechende Artikulation gepaart miteiner ebenso lebendigen wie natürlichen Agogik."

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Die Cembalosuiten (Berlin Classics, DDD, 2008)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Spiegel Online Kultur 03/09: "Jüngst hat sie dasKlavierwerk des Barockmeisters Händel spielerisch federndinterpretiert. Die erstmals komplett aufgenommenenTanzfolgen "Suites de Pieces pour le Clavecin" (HWV426-441) klingen unter ihren Händen frisch, individuellund stellenweise berauschend. Ein freier Ansatz mitgelungenen Improvisationen. Die Einspielung derHändel-Suiten setzt nicht nur einen sehr gepflegtenMaßstab, frei von Effekt heischendem Virtuosentum -sondern auch eine erfrischend animierende Aufforderungzum Tanz à la Händel."

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Cembalosuiten (1720) Nr.2-6 (CAvi, DDD, 2009)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Stuttgarter Zeitung 11/09: "...Um dann dem Hörer so etwas wie eine Offenbarung zu präsentieren: Die Pianistin überrascht mit einer Intimität, die man diesem barockenPrachtkerl Händel nicht zugetraut hätte, sie erfreut mit Verzierungen, rührt mit Neben - und Zwischentönen, kurz: sie beschwört eine Klangwelt, die völlig zu Unrecht so im Abseits der Musikgeschichte steht. Grosse Klasse !"

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Cembalosuiten (1720) Nr.1-8 (HWV 426-433) (Somm, DDD, 2008)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

FonoForum 12/10: »Laurence Cummings steht ein angenehm timbriertes Cembalo zur Verfügung, das zwar ein Nachbau ist, aber immerhin in dem Haus steht, in dem Händel über 35 Jahre lebte. Abgesehen von mitunter ein wenig übertriebenen Verzierungen wird Cummings diesem Ambiente voll gerecht.«

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Cembalosuiten (1720) Nr.1-4 (Mirare, DDD, 2019)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»Der glanzvolle Vortragsstil, den Händels Zeitgenossen dem Meister bescheinigten, hat (...) auch mit der Brillanz des Kielflügels zu tun. Und Pierre Hantaï spürt diesem Element mit großem Können und Lust am Fingerspiel, an Klangdifferenzierung und am rauschenden Klang nach.« (Fono Forum, April 2021)

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Cembalosuiten (1720) Nr.1,2,4,8 (ECM, DDD, 1993)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Fono Forum: »Keith Jarrett verspricht aufregende Umsetzungen. Mit seinem Ruf unkonventioneller Annäherungen ist man gespannt auf Händel. Musikalische Volltreffer sind einige der Präludien. Hier vereint er pianistische, wenngleich kontrollierte Extase, die rhetorische Brillanz barocken ›Präludierens‹ und strukturelle Klarheit. Jarrett spielt mustergültig alle Wiederholungen und verziert dabei nach barocker Spielpraxis mit Diskretion.«

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Cembalosuiten (1720) Nr.1-8 (HWV 426-433) (Arcana, DDD, 2021)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

»In den Suiten von 1720 glückte ihm [Händel] eine nie dagewesene Stilsynthese aus deutschen, italienischen und französischen Elementen. (...) Die Aufnahme durch Ken Yoshida fächert den prächtigen Klang des Cembalos im deutschen Stil (nach Vater 1738) angenehm weiträumig auf; keine Nuance in Farbe und Artikulation geht verloren, die ungleichstufige Stimmung gibt zusätzlich Farbe. Die Präzision und gleichzeitig schwungvolle Souveränität, die Cortis Spiel durchweg prägt, teilt sich ganz direkt mit.« (Fono Forum, Juni 2022)

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Cembalosuiten (1720) Nr.1-8 (HWV 426-433) (HMU, DDD, 2012)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)

„Mit dieser Aufnahme hat sich Egarr erneut als Großmeister der barocken Tastenmusik gezeigt, nach seinen Einspielungen der Cembalomusik von Louis Couperin und der ,,Englischen Suiten" von Bach." (FONO FORUM, Mai 2014)

Letzte Änderung am 23. März 2024