Natursymphonie (CPO, DDD, 2005) Siegmund von Hausegger (1872-1948)Classicstoday.com: »Wenn Sie ein Fan von Mahler, Strauss oder der späten Romantik generell sind, dann ist diese Platte ein Pflichtstück für Sie. Eine wahre Entdeckung.« klassik.com 03/08: »Es muss im Nachhinein unfassbar erscheinen, dass man dieses siebenundfünfzigminütige Wahnsinnswerk nicht schon früher eingespielt hat. Wie klangfarbenreich und unerhört tönt die ›Natursymphonie‹ von Hausegger! Was die absichtsvollen Überlagerungen von Orchesterschichten und Figuren, die Menge plötzlicher Stimmungswechsel und herrlicher Trugschlüsse angeht, reicht dieses Werk in seiner Komplexität an Mahlers siebte Sinfonie heran.« klassik-heute.com 04/08: »Ein kolossales Werk von großer Originalität und Suggestionskraft. In drei gewaltigen Sätzen wird hier der Natur als Ausdruck ewiger Schöpferkraft gehuldigt, Werden und Vergehen in dramatischer Entwicklung, gipfelnd im sieghaften Hymnus nach einem Goethe-Text. Die vortrefflichen Kräfte des WDR Köln unter dem Finnen Rasilainen bringen das Ganze eindrucksvoll zur Geltung, und die Technik hat hervorragende Arbeit geleistet.« |