Paul Hindemith (1895-1963)

Violinkonzert

Allgemeine Angaben zum Werk:

Titel: Violinkonzert
Titel englisch: Violin Concerto
Titel französisch: Concerto pour violon
Entstehungszeit: 1939
Besetzung: Violine und Orchester
Spieldauer: ca. 27 Minuten

Kaufempfehlung:

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[Details]
Violinkonzert (1939) (Ondine, DDD, 2012)
Paul Hindemith (1895-1963)

„Es ist vor allem Eschenbachs „Schwung“, der bei den „Symphonischen Metamorphosen über Themen von Carl Maria von Weber“ durchaus begeistert. Deutlich flotter als das Gros der Kollegen begreift Eschenbach diese Stücke als tour de force und nutzt sie, um das NDR Sinfonieorchester in brillanten Farben strahlen zu lassen. Mit Midori hat Eschenbach für diese Aufnahme zudem eine wahrlich begnadete Solistin an Land ziehen können, die heute noch viel, viel besser zu sein scheint, als zu ihren „Wunderkindtagen“ in den 1980er-Jahren. Was für eine Persönlichkeit! Welch stupende Technik. Wahrlich: Midori ist heute eine ausgereifte und zutiefst individuelle und seelenvolle Interpretin, die zwar einen ganz und gar anderen Stil an den Tag legt, als anno dunnemals der alte Oistrakh, die aber in den letzten Jahren ihre „Mitte“ gefunden zu haben scheint und heute zu den großartigsten Violinisten überhaupt zu zählen ist. Schade, dass die Zeiten ihres großen Ruhms vorbei zu sein scheinen. Was die musikalische Leistung angeht, sollten diese Zeiten jetzt sein, nicht vor zwanzig, dreißig Jahren.“ (Rainer Aschemeier, THE LISTENER)

"Am besten, weil am ausgewogensten, finde ich persönlich die Einspielung des großartigen Hindemith-Violinkonzerts mit der wunderbaren Midori. Dieser Teil der CD hat das Zeug, als Pflichtprogramm für jede Hindemith-Sammlung bezeichnet zu werden." (R. Aschemeier, the-listener.de, August 2013)

"Das geradezu brillant aufspielende NDR-Sinfonieorchester aus Hamburg wird dieser fulminanten Partitur – da ist kein Lob zu hoch gegriffen – ideal-bestechend gerecht. Eschenbach wählt die richtigen zügigen Tempi, entfesselt hochvirtuoses, glanzvolles Orchesterspiel, das selbst noch in den tumultuösen Passagen des "Turandot"-Scherzo transparent bleibt, und gibt dem Rhythmus einen wunderbar lässigen "drive"." (FONO FORUM, Dezember 2013)

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Letzte Änderung am 3. März 2012

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