T.Schulz in FonoForum 03/07: "Es ist ein enthusiastischerEntdeckergeist in Kombination mit absolut souveränemBlick für Architektur und Klangalchemie, der LittonsInterpretationen das Signum des Außergewöhnlichenverleiht.Nehmen wir zum Beipiel die erste Sinfonie:Natürlich ist sie eine Schülerarbeit - aber was für eine:bewundernswert gearbeitet und mit einem uramerikanischenOptimismus beseelt, der Kommendes ahnen und die vielenQuerverweise auf Brahms, Tschaikowsky und, vor allem,Dvorák als nebensächlich erscheinen lässt."

U. Schreiber in stereoplay 10/88: » Musik für Fortgeschrittene, die sich den Spaß an der Musik bewahrt haben.«
FonoForum 7/91: »Tilson Thomas belebt die Musik durch die Wahl fließender Tempi, ist sehr aufmerksam, was Intonationsgenauigkeit und Klangbalance angeht und vermeidet jegliche Sentimentalität. Ives' unbeugsame Sprödigkeit bringt er hervorragend zur Geltung. Die Aufnahme ist nicht nur als die erste in Digitalklang zu bewundern.«

»Punkt- und detailgenauer wurde die enorme Vielschichtigkeit dieser Partituren selten realisiert, und schöner haben die Werke wahrscheinlich auch nie geklungen.« (Fono Forum, Februar 2020)