CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 4'

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Symphonie Nr.4 (CPO, DDD, 2006)
Ernst Krenek (1900-1991)

klassik. com: "Die Radiophilharmonie des NDR, wohl eines der neugierigsten deutschen Rundfunkorchester, wartet mit präzisen, atmosphärisch dichten Interpretationen auf. Die Spannung, die Alun Francis gerade in den weniger zugäng- lichen Passagen der Vierten Sinfonie aufzubauen weiß, trifft auf eine (auch von der Tontechnik) fein ausgehörte Balance und klanglich gut aufeinander abgestimmte Arti- kulation." Kleine Zeitung 08 / 11: "Die Aufnahme unterstreicht das spielerische, virtuose Element in der eingängigen Partitur des 24-jährigen Komponisten, gewinnt aber auch dem späteren Stück ein Maximum an Wirkung ab, weil sie sehr effizient die Spannung zwischen grüblerischer Resignation und expressiver Dramatik auskostet."

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Symphonien Nr.1-5 (CPO, DDD, 1993-2006)
Ernst Krenek (1900-1991)

Fanfare (USA) 12 / 96: »Diese Serie wird ein Meilenstein werden. Überragende Dynamik, exzellenter Klang. Ein epochaler Zyklus.«
WDR: »Mit der 1. Sinfonie hatte Krenek sich als ein eruptives, wildwüchsiges und ohne auffallende Skrupel produzierendes Talent präsentiert.«
WDR: »Ein Monstrum an Symphonie (Nr. 2). Machen Sie sich auf das gewalttätigste Orchestercrescendo gefaßt, das je an Ihr Ohr drang. Eine hochachtbare, teils brillante Leistung der Musiker.«
Tagesanzeiger (CH): »Ungenierter Witz schwingt spielerisch obenauf. Parodie ist das Kennzeichen jener beiden Stücke, die Ukigaya vorstellt. Die leicht hingetupfte Dritte Symphonie wie das Potpourri op. 54 samt frechen Eskapaden ins ›vulgäre‹ Fach bezeugen, daß es schon vor siebzig Jahren so etwas wie Polystilistik gegeben hat.«
klassik. com: »Präzise, atmosphärisch dichte Interpretation.«

Letzte Änderung am 1. Mai 2020