DVD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 2'

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Symphonie Nr.2 (Unitel, 2019)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Wirklich ein Ereignis ... ein fantastisches Zusammenspiel von Stars ... eine unvergessliche Interpretation«. (El Periódico)

»Das Konzertdokument ist akustisch gelungen. Optisch ist es mit seinen musikalischen Schnitten und neugierigen Blicken auf Musiker, Dirigent und Architekturpracht ein Genuss.« (stereoplay, Oktober 2020)

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Symphonien Nr.1 & 2 (CMajor, 2013)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Paavo Järvi mit einer grandiosen Aufnahme der Zweiten auf dem Weg zu seiner eigenen Frankfurter Mahler-Serie.« Die Zeit

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Symphonien Nr.1,2,4-9 (Accentus, 2011-2015)
Gustav Mahler (1860-1911)

»Unter dem Strich in jedem Fall, eine sehr sehens- und hörenswerte Aufnahme, zusammen mit den interessanten Ausführungen des Dirigenten über seine persönliche Sicht auf die Erste von Gustav Mahler.« (SWR2)

"Es sind die überaus angenehme Mischung aus kompaktem Klang und trockener Akustik sowie die eher auf traditionelle Einstellungen setzende Bildregie, die überzeugen. Das breite, in sich stimmige und technisch sehr ausgeglichen eingefangene Spektrum an Klangfarben entfaltet schließlich gar Sogwirkung." (FonoForum)

»Eine höchst eindringliche, plastische Aufführung, von großem Atem und einer Fülle an Details geprägt.« (Fono Forum)

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Symphonie Nr.2 (Accentus, 11)
Gustav Mahler (1860-1911)

,,Es sind die überaus angenehme Mischung aus kompaktem Klang und trockener Akustik sowie die eher auf traditionelle Einstellungen setzende Bildregie, die überzeugen. (...) Das breite, in sich stimmige und technisch sehr ausgeglicheneingefangene Spektrum an Klangfarben entfaltet schließlich gar Sogwirkung." (FonoForum, Juni 2012)

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Symphonie Nr.2 (Vision Mahler) (Arthaus Musik, 2006)
Gustav Mahler (1860-1911)

FonoForum 07/07: "Die Musik selbst bleibt unberührt vondem Drama der fliegenden Untertassen, Eiswürfel,Tintenfischringe. Erst recht, wenn man menschlicheStimmen hört, die bewegende Altstimme Yvonne Naefs, denelektrisierenden Chorklang - sie lassen die simultanagierenden Förmchen bedeutungslos werden. Semyon Bychkowmusiziert mit dem WDR-Sinfonieorchester auf höchstemNiveau."

Letzte Änderung am 20. April 2024