CD-Tipps zu 'Gustav Mahler (1860-1911)'

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Lieder (Onyx, DDD, 2006)

FonoForum 03/07: "Jetzt widerfährt der MezzosopranistinChristianne Stotijn die Ehre eines von Julius Drakelebendig und farbenreich begleiteten Gustav-Mahler-Recitals. Die warmblütige Stimme der 29- jährigenNiederländerin, welche die Pia no-Höhe unangestrengtbeherrscht, passt zu der emotional reichen, wechselvollenMusik Mahlers; die Schatten der Melancholie, der Charmedes Heiteren sind ihr gleichermaßen zugänglich."

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Lieder (Onyx, DDD, 2014)

»... gestalterischer Ansatz und Stimmungsentwurf bei diesem Programm (...) überzeugen mehr und mehr. Bedeutenden Anteil daran hat Malcolm Martineau, dessen pianistische ›Sprachfähigkeit‹ nachgerade atemberaubend ist.« (FonoForum, September 2015)

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Chorwerke a cappella (Transkriptionen) (Carus, DDD, 2012)

»Wir haben es hier mit einem der führenden Chöre zu tun und einem vorzüglichen Dirigenten (er war ja auch etliche Jahre Leiter des Rias-Kammerchores). Chor und Dirigent beweisen, dass sie diese Spitzenstellung zu Recht einnehmen. Besonders hervorheben muss man den langen Atem, den musikalischen Fluss und die spannungsbezogene Dynamik. Trotz der Vielstimmigkeit erreicht der Chor eine gute Durchsichtigkeit und eine bestmögliche Textverständlichkeit. So ist es alles in allem eine sehr gelungene CD.« (rbb kulturradio, 04.02.2013)
»Am Anfang war die Vokalmusik, so könnte, rückbesinnend auf den Ursprung aller Musik, die Leitidee von Clytus Gottwalds Transkriptionen lauten. Dem SWR Vokalensemble gelingt unter Leitung von Marcus Creed eine Umsetzung dieser Idee, wie man es sich kaum besser vorstellen kann. Überragend!« (Fono Forum, April 2013)

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Alban Berg Ensemble Wien (DGG, DDD, 2019)

»... zeigen die Top-Musiker hohe stilistische Souveränität.« (Audio, August 2020)

»Ein stringentes Debüt-Programm des Alban Berg Ensembles Wien mit drei luziden, hoch emotionalen Kammerbearbeitungen von Strauss, Schönberg und Mahler.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Oktober 2020)

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Chimaera Trio - Fin de Siecle (MDG, DDD, 2020)

»Das niederländische Chimaera Trio, eine Klarinettentrio-Formation, widmet sich auf seinem Album Fin de Siècle der Wiener Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die kluge Zusammenstellung des Programms verdient Lob. Zum einen bietet es einen Überblick über verschiedene Stilrichtungen, die im damaligen Wien nebeneinander existierten, zum andern ist es in rein klanglicher Hinsicht sehr abwechslungsreich, da Kompositionen unterschiedlicher Besetzung zu hören sind.« (Klassik Heute)

»Das Chimaera Trio spürt dem Ton des Wiener ›Fin de Siècle‹ mit einer präzise choreografierten Folge von Originalkompositionen und Bearbeitungen nach. Für die Repertoireauswahl hätte es ein paar Extra-Sterne verdient.« (›Empfehlung des Monats‹ in Fono Forum, Mai 2022)

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Chor des Bayerischen Rundfunks - Strauss/Wagner/Mahler (BRKlassik, DDD, 2011)

FonoForum 04/12: »Peter Dijkstra und sein Bayerischer Rundfunkchor kosten die weit geschwungenen Linien und raffinierten Lichtwechsel der Komposition genüsslich aus und formen einen opulenten, aber gleichwohl transparenten Klang, der die filigran verästelten Strukturen nie mit übertriebenem Vibrato zukleistert. Die Balance zwischen Fülle und Feinheit gelingt den Interpreten auch in den anderen Werken des Programms: In den Strauss'schen Männerchören – wie etwa beim traumhaften ›Traumlicht‹, aber auch in den a-cappella-Arrangements von Clytus Gottwald

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Der Tod und das Mädchen für Kammerorchester (Capriccio, DDD, 2005)

Audio 12/06: »Dank hervorragender Aufnahmetechnik kommt exakt dies hier zum Vorschein: feine Klangschattierungen, minutiös auch in der Stereo-Version eingefangen.«

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Dietrich Fischer-Dieskau singt Orchesterlieder (Orfeo, ADD/m/s, 51-83)

H. Schönegger in FonoForum 2/94: »Festspieldokumente direkt aus dem ORF-Archiv, in guter Klangqualität, darunter die legendäre Aufnahme des Salzburg-Debuts Fischer-Dieskaus mit einer damals als Sensation empfundenen Interpretation der ›Gesellenlieder‹ mit Furtwängler.«

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Leonard Bernstein dirigiert Mahler (Sony, ADD, 1960-1975)

»Ein rauscharmes, plastisches, wunderbar räumliches Klangbild lässt die 12 CDs zum ungetrübten Hörgenuss werden. Noch heute ist Bernsteins unglaublich vitaler Elan zu spüren, sein perfektes Timing für die richtige Tempomodifikationen, aber auch seine Sensibilität und die Fähigkeit, riesige Ausdrucksbögen zu gestalten. [...] Dennoch verliert sich Bernstein niemals im Detail und hat stets das große Ganze im Blick.« (Die Rheinpfalz)

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Lieder (Material, DDD, 2009)

stereoplay 03/10: »Kulman hat die wirklichen musikalischen Wurzeln Mahlers mit entwaffnender Geradlinigkeit freigelegt, dabei den schlichten, natürlichen Tonfall seiner Lieder mit einer solchen unerschütterlichen Souveränität getroffen, dass man vom ersten Takt (bis zur letzten Note) völlig gebannt ist von der unwiderstehlichen, sogartigen Aura ihres in jeder Hinsicht perfekten Vortrags.«

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Marjana Lipovsek singt Lieder (Orfeo, DDD, 88)

stereoplay 6/89: "Höchste und hohe Bewer-tungen für Interpretation und Klangqualität."

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Ruby Hughes - Songs for New Life and Love (BIS, DDD, 2019)

»Üblicherweise erklingen diese Lieder mit großem Orchester. Umso mehr überrascht und begeistert die vordergründig entschlackte Form. Ruby Hughes und Joseph Middletons erweisen sich als Meister der Phrasierung. In ihrer von Sorgfalt und Kenntnis bestimmten Interpretation zeichnen sie feinste Strukturen nach, die in der weichen und oft zu wabernden Orchesterklangfülle unhörbar bleiben. Weiten Raum erfährt, was in Mahlers Liedern im psychologischen Subtext steckt, ein Kaleidoskop an Stimmungen und Empfindungen einer fragilen Seele.« (klassik.com)

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Alois Mühlbacher - Urlicht (Ars, DDD, 2021)

»Der junge Countertenor Alois Mühlbacher gestaltet auf hohem technischen Niveau Lieder von Mahler und Strauss, am Flügel begleitet ihn sein ehemaliger Chorleiter Franz Farnberger.« (concerti)

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Christianne Stotijn - Stimme der Sehnsucht (Onyx, DDD, 2010)

»Welche Fülle an Farben, rasch einander abwechselnd, die Sängerin produziert, zeigt sich etwa in den Eröffnungstakten von ›Schlechtes Wetter‹, wosie allein auf dem langgezogenen ›e‹ in ›regnet‹ mehrere Färbungen klug zueinander abtönt. (...) Eine beeindruckende Aufnahme.« (FonoForum, Mai 2012)

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Orchesterwerke (4 Movements) (Virgin, DDD, 2007)

Stereoplay 08/09: "Im Adagio-Fragment aus der Zehntenformt er die Kernidee einer 'morphologischen' Variationso eindringlich und plastisch aus, als würde dieserTorso, dieses unglaubliche letzte Stück Musik Mahlersjeden Versuch einer 'Vervollständigung' von fremder Handabschmettern."

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Letzte Änderung am 20. April 2024