M.Stenger in FonoForum 01/07: "nachspürt. Sie schafftdabei Momente, die ans Herz greifen, die uns Mendelssohnals einen lyrischen, tiefgründigen Melodiker vorstellen.Hier ist auch in der entschlackten Art der Darstellungbeim Wechselspiel mit dem Orchester ein besonders dichtesKorrespondieren erreicht. Man möchte fast von einerRehabilitation sprechen. Dass die Künstlerin PetitessenMendelssohns wie die 'Venetianischen Gondellieder' auchdem Salon entreißt, dürfte fast selbstverständlich sein.Da siegen Delikatesse und Geschmack."

»Die Darbietung strahlt in herrlicher Durchsichtigkeit und Frische. Dass die Kölner Akademie mit ihren ›period instruments‹ auch frühe Romantik kernig spielen kann, war zu erwarten. Dass Michael Alexander Willens sie zu so fast schwereloser Klanglust treiben kann, freut um so mehr. Die Aufnahme klingt in SACD Stereo exzellent, die Surround-Abmischung gelang gut.« (Audio, März 2019)

»A sparkling account of Mendelssohn’s Rondo capriccioso op. 14, demonstrated Lisiecki’s strengths: an impressive technique allied to a musical sensibility that is poetic, sensitive and even understated.« (Washington Post)