CD-Tipps zu 'Klaviertrio Nr. 1'

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Klaviertrios Nr.1 & 2
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

NDR Kultur: "Das Münchner Klaviertrio musiziert schonseit vielen Jahren zusammen und präsentiert sich hier alsentsprechend gut eingespieltes Team. Die Interpretenlassen die beiden Streichinstrumente und den Flügel zueiner homogenen Einheit verschmelzen - und kosten diegesanglichen Bögen der Werke genüsslich aus."

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (MDG, DDD, 2003)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

FonoForum 08/04: "Das Trio Parnassus vermag die Größedieser Musik auf eine ganz natürliche, unaufdringlicheArt zu vermitteln. Gelassen, in sich ruhend, strömtihre Interpretation dahin."

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Klaviertrio Nr.1 (Supraphon, DDD, 2009)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

FonoForum 10/10: "Zwar fehlt im Kopfsatz bei Mendelssohndas letzte Risiko, doch im Andante gelingen wunderbareBögen; das Scherzo bewegt sich zwischen Funkeln undBrodeln, das Finale lebt vor allem von seinerZielstrebigkeit. Auch bei Schubert erweist sich das Trioals Einheit, das vor allem das Cello nicht zumBegleitinstrument degradiert. Das "con moto" im Andantewirkt etwas verhalten, das Tänzerische im Scherzo einwenig flach, das Finale jedoch profitiert vor allem vonder stringenten Rhythmik."

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Audiomaxx, DDD, 2012)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

„... überzeugen das sichere Zusammenspiel und die Selbstverständlichkeit, mit der sich die Musiker dynamisch die Bälle zuwerfen." (FONO FORUM, Juli 2013)

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Ars, DDD, 2009)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

FonoForum 05/10: »Die Streicher vom Ensemble Alte Musik Köln beweisen durchweg erfreulich viel Mut zum Risiko, vielleicht nicht ganz so verrückt wie das Trio Wanderer, und doch hält diese Einspielung gerade mit ihrer Mischung aus Spannung und Entspannung, von Dramatik und lyrischer Zurücknahme etliche Pluspunkte parat. Bei dem frühen c-Moll-Trio – ein Werk des Elfjährigen – handelt es sich um eine Ersteinspielung.«

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Audite, DDD, 2010)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

KulturSpiegel 03/11: ""Viele Ensembles haben diese Werkegespielt; und schlecht klingen sie schon Dank ihrerDurcharbeitung kaum je. Aber bis man sie so pulsierend,so aus einem Guss vorführen kann wie das SchweizerKlaviertrio, ist viel Feinabstimmung nötig."

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (Naxos, DDD, 2000)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

E. Bezold in Stereo 3/02: "Das Gould Piano Trio begegnetden emotionalen wie brillanten Seiten dieser Werke mitgroßer Sorgfalt. Hochvirtuos, temperamentvoll, in denTempi zwar riskant doch stets makellos diszipliniert,so lässt das Trio die Kobolde musikalisch ihre wirbeligenSpielchen in den Scherzi treiben. Hier wird kein Akzentverschlissen, keine Strukturen unter den Teppich be-quem dahinhuschender Pauschalität gekehrt."

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (ZigZag, DDD, 2014)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

Pizzicato: »Allerdings begnügt sich das Trio Dali nicht mit purer Virtuosität, sondern sucht immer wieder nach Zwischentönen und musikalischer Tiefe. Zwei wundervoll ausgespielte Andante-Sätze zeugen von dieser Kunst, Mendelssohns Musik sowohl emotionale Tiefe wie auch narrativen Charakter zu verleihen.«

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Klaviertrios Nr.1 & 2 (CAvi, DDD, 2007)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

Rondo 09/09: "....Da ist dieser üppige, blühende,zugleich beredte Klang, da ist die enorme Homogenität derkonzertierten Aktion, da ist diese stupende Virtuositätaller Beteiligten, die aber immer mit nachhaltigerDenkarbeit gefedert wird....Daraus resultiert delikaterHochgenuss, vielleicht am delikatesten in den beidenScherzi, die an Sprudeligkeit kaum mehr zu überbietensind (und ebenso wenig an Perfektion),.....Glücksfaltenan unseren Ohren."

Letzte Änderung am 13. April 2024