klassik-heute.com 10/11: "Die elfengleichenScherzo-Gesten behalten ihren Zauber auch in derFinsternis, die linearen Abläufe bleiben transparent, die'Wichtigkeit' des Halbwüchsigen hält sich in erfreulichenGrenzen; dort aber, wo es erforderlich, entsteht eineDramatik, die sich - namentlich im Finale des Opus - zueiner veritabeln 'Gespenstersonate' steigert."

P. Kerbusk in FonoForum 8/92: "Die jungenMusiker spielen die beiden Werke mit großerPräzision und makellos sonorem Klang. DieTempowahl wirkt stets überzeugend, und dieDetailarbeit verrät große Stilsicherheit.Der Klang kommt klar und natürlich aus denLautsprechern."

C. Strehk in FonoForum 7/02: "Das Alban Berg Quartett hatsich wieder einmal von den EMI-Technikern bei Konzertenbelauschen lassen und gibt tief ernste Einblicke in dieraffinierte Mikrowelt, die Mendelssohns Streichquartett-Exegese im Innersten zusammenhält."