CD-Tipps zu 'Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)'

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Lieder Vol.3 (Hyperion, DDD, 2003)

klassik-heute. com: »Das hier aufgebotene Sängerteam demonstriert, wie gut die Erfahrungen mit Alter Musik gerade dem Liedgesang bekommen. Aus dem Solistenquartett ragt die Sopranistin Sophie Daneman heraus, die exemplarisch solch delikate, akribische Gestaltungskunst bietet und daher nicht zufällig mit 13 Liedern und Duetten den Löwenanteil des Programms bestreitet, durchweg sensibel von Eugen Asti am Klavier unterstützt.«

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Lieder "Auf Flügeln des Gesangs" (Carus, DDD, 2007)

FonoForum 02/09: "Es ist eine gelungene Allianz: die helltimbrierte, vergleichsweise zarte Tenorstimme Hans JörgMammels und der nie wuchtige historischeGraf-Hammerflügel von 1824. So entsteht allein vom Klangher eine Einheit, die auch musikalisch nahezu perfektfunktioniert, vor allem in dynamischer Hinsicht."

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Lieder mit und ohne Worte (Ars, DDD, 2008)

FonoForum 11/10: "Mit großer Modulationsfähigkeit gelingtes Allen, den jeweiligen Charakter der in einzelneSektionen aufgeteilten Lieder zu treffen, von derbeschwingten Grundstimmung der Frühlingsgesänge bis zumeher dunkel umwölkten, von Todesahnung getragenen"Nachtlied". Bei ausgesprochen anmutig klingender Stimmekommt auch die Textverständlichkeit nicht zu kurz.Reinild Mees ist eine adäquate Partnerin auf demErard-Flügel von 1844."

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Geistliche Chorwerke (Thorofon, DDD, 2003)

FonoForum 04/12: "Jörg Straube und der Norddeutsche Figuralchor - in den letzten Jahren mit ECHO-Preisen geradezu überhäuft - widmen sich der Musik mit schlankem, kultiviertem Klang und fein differenzierter Dynamik."

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Die Schauspielmusiken (Carus, DDD, 1997/2004)

FonoForum 4/1998 (Sommernachtstraum): "Anstelle der üblichen Konzertsuite wurde die Bühnenmusik aufgenommen, wie sie sich der Komponist gewünscht hat, also mit dem Schauspieltext verschmolzen. Frieder Bernius, der das Stuttgarter Kammerorchester und das Sängerensemble souverän leitet, ergänzt mit dieser wertvollen Aufnahme seine bisherigen verdienstreichen Mendelssohn-Aktivitäten." FonoForum 12/2009 (Antigone): "Mendelssohn trifft mit seiner Partitur jeden Tonfall treffend: in Sophokles' "Antigone" mit melodramatischen Einschüben, vor allem aber in den sieben Chören, die - als eine bewusste Reverenz an antike Aufführungspraxis - ausschliesslich mit Männerstimmen bestritten werden; Melos und Harmonik aber verraten den Komponisten in jedem Takt. Musikalisch erreicht der Live-Mitschnitt eine Qualität, die man manch aufwendiger Studioproduktion wünschen würde."

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Klavierwerke (Oehms, DDD, 2012)

,,Schon die Auswahl zeigt, dass es Glemser darum geht, Mendelssohn in vielen Ausdrucksfacetten zu porträtieren, wie selbstverständlich stellt er liedhaft Beschwingtes neben dramatisch Aufbrausendes, melancholisch Verhangenes neben zauberisch Elfenhaftes. Dabei überzeugt er mit den poetisch komprimierten Gebilden der,,Lieder ohne Worte" genauso wie mit den komplexeren Formen wie der Fantasie." (FONO FORUM, Januar 2014)

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Lieder ohne Worte (Ausz.) (BIS, DDD, 2012)

,,(...) alles in allem ist dem rustikalen Impetus und stürmischen Ausdruckswillen von Brautigams Spiel schwer zu widerstehen: eine packende, ja mitreißende Aufnahme." (FONO FORUM, Februar 2013)

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Sämtliche Kammermusik für Streicher Vol.2 (Audite, DDD, 2011/2012)

Pizzicato 10/12: "Am Spiel des Mandelring Quartetts gibt es absolut nichts auszusetzen, die vier Musiker harmonieren perfekt miteinander und treffen in jedem Werk den exakten Ton. Rhythmus, Zeitgefühl, Dynamik, hier stimmt alles bis ins kleinste Detail.
Darüber hinaus lässt das Mandelring Quartett mit seinen immer stilsicheren Interpretationen aufhorchen, und man kann sich schwerlich einen schöneren und besseren Mendelssohn vorstellen. Alles bleibt sehr klassisch und der Zeit Mendelssohns nachempfunden. Falls man sich satt an klassischen Interpretationen gehört hat, so könnte man dem Mandelring Quartett vielleicht vorwerfen, zu wenig innovativ, zu wenig persönlich zu sein. Doch auf der anderen Seite wirkt diese durch und durch ehrliche Interpretation unserer permanenten Suche nach dem 'Neuen', dem 'Anderen' in der Musik entgegen und führt uns mit allergrößter Überzeugungskraft wieder zum Wesentlichen zurück."

M.Stäbler in FonoForum 01/13: "Schon der Beginn des op. 44, 1 schäumt förmlich über vor Energie: Hier lodert unverkennbar jenes jugendliche Feuer weiter, das der Komponist schon in seinem frühen Oktett entzündete, und das nur von den Interpreten wieder neu entfacht werden muss.Auch die schwerelose Eleganz MendeIssohns - etwa in den raschen Binnensätzen - ist beim Mandelring Quartett in den besten Händen. Doch eben nur als eine von vielen Facetten, die bei anderen Ensembles mitunter verloren gehen. Indem die vier Streicher bei den Akzenten und Tremoli kraftvoll und mitunter auch knackig zupacken, geben sie der Musik in manchen Passagen eine schärfere Kontur, um dann wieder die elfenhaften Verwirblungen mit ganz feinem Pinsel nachzuzeichnen.Das letzte, kurz nach dem Tod der geliebten Schwester Fanny entstandene f-Moll-Quartett schlägt einen ungleich dunkleren Ton an als fast alles, was Mendelssohn geschrieben hat. Wie die Interpreten uns hier am schmerzvoll gehetzten Vorandrängen der Musik teilhaben lassen, ist atemberaubend, nicht nur im Allegro assai."

,,Es ist bereits die zweite Folge sämtlicher Werke für Streichquartett von Mendelssohn Bartholdy, die sich das Mandelring Quartett vorgenommen hat. Gewohnt brillant agiert es in den scharf konturierten schnellen Ecksätzen der Quartette Op. 44. Auch die Struktur wird von dem Quartett bestens herausgearbeitet." (Ensemble, 1-2013)

,,Fulminant ist gar kein Ausdruck. Wie ein Stromschlag fährt einem die Musik insMark, buchstäblich mit dem ersten, Herz und Hirn elektrisierenden Takt, ohne jedeVorwarnung: die Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, die das deutscheMandelring-Quartett unter äusserster Hochspannung spielt, hitzig, fiebrig –brandgefährlich!" (Neue Zürcher Zeitung, 15.11.2013)

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Sämtliche Kammermusik für Streicher Vol.3 (Audite, DDD, 2012)

„Es ist schade, dass der Mendelssohn-Zyklus des Mandelring-Quartetts im Vergleich zu seinem Schostakowitsch-Zyklus in der Berichterstattung durch die Presse weniger zu „zünden“ scheint. Dass es nicht an der Qualität liegt, die (...) erneut höchstklassig ist, dürfte klar geworden sein. Leider aber hat die Mendelssohn’sche Kammermusik keine so fanatische Gefolgschaft wie Schostakowitschs Kompositionen, leider schätzt man das Genie Mendelssohns, das manche seiner (zum Teil deutlich namhafteren) Zeitgenossen überragte, hierzulande noch immer relativ gering. Daran hat leider auch das „Mendelssohn-Jahr“ 2009 nicht viel geändert. Im Gegensatz zu Schumann und Liszt, die in Sachen Popularität und Anerkennung von ihren kurz zurückliegenden Jubiläen sehr profitieren konnten, ist es trotz größter Anstrengungen nicht gelungen, auch Mendelssohn zu größerer Reichweite zu verhelfen.
Es wäre zu wünschen, dass sich das ändert. Und Kammermusikzyklen, wie der vom Mandelring Quartett tragen dazu hoffentlich ihr Scherflein bei." (R. Aschemeier, the-listener.de, Oktober 2013)

„Ein starker Auftritt, mit dem die Formation ganz klar in Richtung Referenzaufnahme unterwegs ist." (FONO FORUM, März 2014)

„Das Mandelring Quartett, mehrfach schon als eines der besten Streichquartette weltweit gerühmt, bestätigt an diesem Werk mit dem festlichen Kopfsatz, dem flinkhuschenden Scherzo, dem weihevollen Adagio und dem stürmischen Finale einmalmehr seine herausragende Klangkultur." (Ensemble, 1.04.2014)

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Das Geistliche Chorwerk (Carus, DDD, 1983-2008)

»Seine Oratorien kennt man, alles andere, was Mendelssohn an Sakralmusik schuf, enthält diese Box. So beschwingt, licht, europäisch hat sich sonst keiner an Gott gewandt – dieser sensationellen Gesamteinspielung sei Dank.« (DIE ZEIT, 29.12.2012)

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Streichquartette Vol.2 (CPO, DDD, 2013/2016)

Concerti 07/2018: »Dass die vier Streicher seit Jahren konstant zur Weltspitze zählen, beweisen sie auch hier: Mendelssohn, der oft Verharmloste, wird hier ernst genommen. Was gern wie gehobene Unterhaltungsmusik gedeutet wird, erscheint auf dieser CD als wertige Kunstmusik.«

klassik-heute.com 07/2018: »Beseelt, innig, spannungsvoll: Lauscht man den ersten Takten des Streichquartetts op.12 von Felix Mendelssohn Bartholdy wie sie vom Minguet Quartett gespielt werden, so muss man unweigerlich an Ludwig van Beethovens viel strapaziertes Zitat denken, dass ein Streichquartett einer Unterhaltung von vier vernünftigen Leuten gleiche. Ein Klischee mithin, und ein ziemlich abgegriffenes noch dazu, doch hier trifft es einmal ohne Abstriche zu.«

Concerti 08/2018: »Dass die vier Streicher seit Jahren konstant zur Weltspitze zählen, beweisen sie auch hier: Mendelssohn, der oft Verharmloste, wird hier ernst genommen. Was gern wie gehobene Unterhaltungsmusik gedeutet wird, erscheint auf dieser CD als wertige Kunstmusik. Die Dialoge gelingen mit genauer Phrasierung, mit etlichen dynamischen Häutungen und mit rhythmischer Straffheit.«

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Sämtliche Klavierwerke Vol.1 (Hyperion, DDD, 2012)

,,Das Klavierspiel des Briten ist wunderbar differenziert, und er findet für die vielen elegischen Stimmungen genau die richtigen Farben." (FONO FORUM, August 2013)

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Andreas Sieling - Berlin! (MDG, DDD, 2019)

»In einer Stadt, die bis zum Zweiten Weltkrieg um die tausend Orgelregister des bedeutenden Orgelbauers Wilhelm Sauer beherbergte, blieb dessen größtes Instrument als einziges so gut erhalten, dass es seit 1993 im Originalzustand spielbar ist. Keine zweite romantische Orgel bietet Übergangsfarben in so samtiger Fülle. (...) Trotz der großen Stil- und Zeitspanne bis hin zu Franz Wagners Expressionismus findet Sieling an ›seiner‹ Orgel immer angemessene Farben und Volumina. Ihr bis ins Fortissimo weicher Tonansatz, zusammen mit der großzügigen, aber klar eingefangenen Akustik, prägt dabei die Einspielung durchweg. (...) Klänge von großer Verführungskraft, von der Aufnahme in schöner Tiefe eingefangen.« (Fono Forum, Dezember 2020)

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Arabella Steinbacher - Mendelssohn / Tschaikowsky (Pentatone, DDD, 2014)

»Trotz unzähliger Interpretationen beweist Arabella Steinbacher, dass sich Neuaufnahmen der Violinkonzerte von Mendelssohn und Tschaikowsky lohnen.« (Stereo, August 2015)

»Steinbacher ist eine Meisterin der feinen Nuancen. Schon die Melancholie, die sie bei Mendelssohn frei legt, meidet jeden oberflächlichen Effekt.« (Audio, September 2015)

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Beaux Arts Trio - Klaviertrios von Mendelssohn & Dvorak (Warner, DDD, 2004)

FonoForum 12/04: "Es ist erstaunlich, wie schnell diebeiden jungen Streicher und der altersweise Pianistzu solch einem homogenen, differenziert und einfallsreichgestaltenden Ensemble zusammengewachsen sind. Man hörenur die vertäumten Melodienzauber im zweiten Satz desMendelssoh-Trios. Wer ist da nicht berührt?"

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Carolin Widmann - Mendelssohn / Schumann (ECM, DDD, 2016)

»Widmanns Ton blüht auch ohne fülliges Vibrato, mal silbrigfein, geradezu schwerelos, mal kraft- und temperamentvoll zupackend.« (Audio, Oktober 2016)

»Carolin Widmann lässt die Musik unaufgeregt und gelassen sprechen und dreht das Finale nicht auf Effekt. Sehr gut eingestellt ist die Balance zwischen Orchester und Solovioline, die das raumgreifende Klangbild nicht dominiert.« (Fono Forum, Oktober 2016)

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Christian Tetzlaff spielt Violinkonzerte (Ondine, DDD, 2010)

FonoForum 01/12: »Schumanns Violinkonzert fand auch in Tetzlaff immer einen überzeugten Fürsprecher, seine Begeisterung spricht auch aus dieser Aufnahme, die ein facettenreiches und klar konturiertes Bild der Partitur entwirft. Tempi und Temporelationen erscheinen stimmig, der langsame Satz singt, das Finale schwingt und wirkt nicht überdreht, auch das rasend schnelle Passagenwerk bleibt so transparent. Wenig beachtet wird heute immer noch die Fantasie op. 131, die, im Gegensatz zum Violinkonzert, noch zu Lebzeiten Schumanns uraufgeführt wurde. Tetzlaff setzt sich mit Feuereifer für das Werk ein, er nähert sich dem verwinkelten, etwas sperrig wirkenden Stück mit einem kompromisslosen Ausdruckswillen, so als wollte er es jetzt endgültig rehabilitieren. Dabei dürfte ihm eine Referenzaufnahme gelungen sein.«

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Christian Tetzlaff spielt Violinkonzerte (mit Ondine-Katalog 2019) (Ondine, DDD, 2010)

FonoForum 01/12: »Schumanns Violinkonzert fand auch in Tetzlaff immer einen überzeugten Fürsprecher, seine Begeisterung spricht auch aus dieser Aufnahme, die ein facettenreiches und klar konturiertes Bild der Partitur entwirft. Tempi und Temporelationen erscheinen stimmig, der langsame Satz singt, das Finale schwingt und wirkt nicht überdreht, auch das rasend schnelle Passagenwerk bleibt so transparent. Wenig beachtet wird heute immer noch die Fantasie op. 131, die, im Gegensatz zum Violinkonzert, noch zu Lebzeiten Schumanns uraufgeführt wurde. Tetzlaff setzt sich mit Feuereifer für das Werk ein, er nähert sich dem verwinkelten, etwas sperrig wirkenden Stück mit einem kompromisslosen Ausdruckswillen, so als wollte er es jetzt endgültig rehabilitieren. Dabei dürfte ihm eine Referenzaufnahme gelungen sein.«

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Claudio Abbado & Berliner Philharmoniker - The Last Concert (BPHR, DDD, 2013)

»Abbado wäre nicht Abbado, wenn dieses Programm nicht eine Novität böte: in diesem Falle seine erste Aufführung von Hector Berlioz´ Symphonie fantastique mit den Berliner Philharmonikern. (...) Abbado bietet mit den spielstarken Musikern sozusagen eine Landschaft ohne Inventar, zwar eine fiebrig träumende Programm-Sinfonie, bloß dass keiner Drogen genommen hat. (...) Ein nachdenklich stimmender Abschied: Musikalische Größe wird zu einem knappen Gut.« (Fono Forum, April 2016)

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Claudio Abbado & Berliner Philharmoniker - The Last Concert (BPHR, DDD/LA, 2013)

»Abbado wäre nicht Abbado, wenn dieses Programm nicht eine Novität böte: in diesem Falle seine erste Aufführung von Hector Berlioz´ Symphonie fantastique mit den Berliner Philharmonikern. (...) Abbado bietet mit den spielstarken Musikern sozusagen eine Landschaft ohne Inventar, zwar eine fiebrig träumende Programm-Sinfonie, bloß dass keiner Drogen genommen hat. (...) Ein nachdenklich stimmender Abschied: Musikalische Größe wird zu einem knappen Gut.« (Fono Forum, April 2016)

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Daniel Hope - My Tribute to Yehudi Menuhin (DGG, DDD, 2015)

»... eine vielgestaltige musikalische Reise, auf die sich alle beteiligten Musiker inspiriert und mit Herzblut begeben.« (Stereo, Mai 2016)

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Das Geistliche Chorwerk (Carus, DDD, 1983-2008)

»Seine Oratorien kennt man, alles andere, was Mendelssohn an Sakralmusik schuf, enthält diese Box. So beschwingt, licht, europäisch hat sich sonst keiner an Gott gewandt – dieser sensationellen Gesamteinspielung sei Dank.« (DIE ZEIT, 29.12.2012)

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Dietrich Fischer-Dieskau live in Salzburg 4.8.75 (Orfeo, ADD, 75)

E. Kohlhaas im Musikmarkt 1/90:"Es ist einProgrammzyklus als musikalisches Eichendorff-Porträt, wie es dichter, beziehungsreichernicht gedacht werden kann. Solche exquisitenLied-Folgen sind ebenso Fischer-DieskausSpezialität wie die Raritätenfunde."

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Dresdner Kreuzchor - Kreuzchorvespern (Musik aus Dresden) (Berlin Classics, DDD, 2009)

klassik.com: »Eine Sternstunde solistischen Gesangs bieten die elf Solo-Kruzianer: so lupenrein im Ton, so intonationssicher und mit einer solchen technischen Brillianz wird man junge Menschen anderswo nur sehr, sehr selten singen hören.«

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Geistliche Chorwerke (Genuin, DDD, 2007)

FonoForum 10/08: "Als sich Mendelssohn mit seiner "Som-mernachtstraum"-Ouvertüre in der musikalischenÖffentlichkeit vorstellte, betrat ein fertiger Komponistdie Szene. So kann man sich fragen, ob es bei ihmJugendwerke überhaupt gibt. Es gibt sie, und zwar imBereich der Kirchenmusik, die stark von seinem Lehrer C.F. Zelter beeinflusst ist: sozusagen Händel mitPastellfarben gemalt. Das könnte Kitsch bedeuten - aberder Gewandhaus-Chor und das Mendelssohn-Orchester Leipzigumschiffen diese Klippe bravourös. Das klingt allesfrisch und lebendig und ist, auch vom Repertoire her,eine Entdeckung."

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Geistliche Chorwerke (harmonia mundi, ADD, 1984)

J. Warrack in Gramophone 12/84:"Der PsalmNr. 2 wird bewundernswert dargeboten, mitprachtvollem und gewandtem Gesang."

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Geistliche Chorwerke Vol.11 (Paulus) (Carus, DDD, 2006)

J. Hillebrand in FonoForum 08/07: »Entsprechend ist auch Michael Volle ein ganz und gar lyrischer Paulus, weiß allerdings mit lyrischer Macht zu bezwingen.»

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Geistliche Chorwerke Vol.5 (Carus, DDD, 1996)

M. Datscheweit in FonoForum 5/97: "Der Chor präsen-tiert sich erneut stimmlich in Höchstform, Klang-kultur und Artikulation lassen nichts zu wünschenübrig, und Frieder Bernius versteht es, klareSpannungsbögen zu erzeugen und inhaltliche Werteauszuloten."

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Geistliche Chorwerke Vol.7 (Carus, DDD, 2005)

Michael Kube in FonoForum 10/06: "Wiederholt erweist sichder von Frieder Bernius geleitete Kammerchor Stuttgartals ideales Ensemble für diese charakteristischen Werke.Zu den Qualitäten zählen dabei die klare Artikulation undein angenehm schlanker, natürlicher und ausgeglichenerChorklang."

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Gewandhaus-Quartett (NCA, DDD, 2000)

P. T. Köster in Klassik heute 3/01: »Daß das Gewandhaus-Quartett mit Recht zu den derzeit führenden Quartett-Ensembles der Welt gezählt wird, beweist die vorliegende CD erneut und mit Nachdruck. Was Intonation und Bogenbeherrschung angeht, aber auch hinsichtlich Homogenität der Phrasierung und Balance des Klangs können den Leipziger Musikern heute wenige das Wasser reichen.«

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Johannes Moser - Felix und Fanny Mendelssohn (Pentatone, DDD, 2018)

»Die Aufnahme von Moser und Beatson hebt sich (...) von der Konkurrenz der Mendelssohn-Cello-CDs positiv ab.« (Fono Forum, November 2019)

»Bestechend ist die Technik von Alasdair Beatson am Hammerflügel. Dessen schwebender Klang ist ohnehin die Besonderheit dieser CD. In den langsamen Passagen hat die Musik etwas Traumwandlerisches.« (rbb Kultur – ›CD der Woche‹)

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Leipziger Orgeln um Felix Mendelssohn Bartholdy (Genuin, DDD, 2008)

FonoForum 05/11: »Auf der CD ›Leipziger Orgeln um Felix Mendelssohn Bartholdy‹ spielt Martin Schmeding Literatur, Rudolf Lutz improvisiert. Er bewegt sich wendig durch die Stile: Choralvorspiele in Bach'scher Manier, ein ›Albumblatt‹ im Mendelssohn'schen Klavierstil, eine klassische Sonate. Lutz' Beiträge ›aus dem Ärmel‹ erklingen so gelassen, dass sie den Stücken von Bach, Mozart, Mendelssohn, Schumann und Gade sehr naherücken. Ihnen gibt Martin Schmeding mit großer Registrier- und Phrasierungskunst wunderbar natürlichen Atem.«

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Lieder ohne Worte (Ausz.) (BIS, DDD, 2015)
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Lieder ohne Worte (Auszüge) (Pentatone, DDD, 2018)

»Mit seinen vielen Anschlagsnuancen lässt Denis Kozhukhin eine Fülle imaginärer Bilder im Kopf entstehen. Selten hat man diese Werke so präzise und klar gehört.« (NDR Kultur)

»Mit seinen Klavierstücken ›Lieder ohne Worte‹ schuf Felix Mendelssohn Musik, ›die einem die Seele erfüllt‹, so der Komponist. Pianist Denis Kozhukhin gelingt genau das mit seinem klaren, natürlichen Spiel.« (Gong / Hörzu)

»Mit Feinsinn findet er [Kozhukhin] für jedes Stück den richtigen Ausdruck, atmet wie bei einem Gesang, lässt in den Liedern Mendelssohns auch immer den dramatischen Verlauf erkennen.« (PIANOnews)

»Sein klanglich ausgefeiltes und dynamisch sensibles Spiel weist viele Differenzierungen auf.« (Fono Forum, November 2019)

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Lieder ohne Worte (Ges.-Aufn.) (DGG, ADD, 1974)

FonoForum 7/1986: "Daniel Barenboims Einspielung zeigt die bis heute unveränderten Qualitäten seines Klavierspiels; die Melodik entwickelt sich unverkrampft und doch plastisch, der 'Ton' hat Prägnanz und ist dabei einigermaßen flexibel; alles fließt,selten ist etwas gegen den Strichgebürstet.""Preis der belgischen Musikpresse"

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Lieder ohne Worte (Ges.-Aufn.) (Oehms, DDD, 2012/2013)

»Endres’ Aufnahmeort war wie bisher der große Sendesaal der Kölner Anstalt, und auch das künstlerische Endergebnis lässt Kontinuität erkennen. Erneut besticht die Verlässlichkeit seiner Darstellung, die sich darauf konzentriert, den Notentext punktgenau umzusetzen. Dabei geht es immer lebendig, schlank und ausgewogen zu.« (FonoForum, Dezember 2015)

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Lieder ohne Worte für Flöte & Klavier (Tudor, DDD, 98)

P. Schlüer in KLASSIK heute 5/99: "Tatsächlich scheinendie kleinen Erfindungen Mendelssohns viel mehr von ihremZauber und ihrer verhaltenen Wehmut preiszugeben, wennder Flötist Benoit Fromanger atmend den zum Teil wun-derschönen Melodien Leben einhaucht, am Klavier be-gleitet von Yves Henry. In Benoit Fromanger und YvesHenry haben sie zwei subtile, virtuose und liebevolleInterpreten gefunden."

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Mendelssohn Project Vol.2 (MDG, DDD, 2020)

»Das dogma chamber orchestra unter der Leitung von Mikhail Gurewitsch stellt sich bei dieser Aufnahme als Idealbesetzung heraus, um einen Fokus auf das (teils immer noch verkannte) Frühschaffen des Komponisten zu werfen.« (Klassik Heute - Empfehlung)

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Michael Gielen - Edition Vol.4 (SWR Classic, ADD/DDD, 1968-2014)

»Wenn etwas auf Michal Gielen zutrifft, dann, dass man seine Einspielungen immer wieder mit Gewinn hören kann.« (klassik.com)

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Michaela Kacerkova spielt die Jahn-Orgel St. Peter und St. Paul in Carlsbad (Arta, DDD, 2019)

»Die pneumatische Orgel führt zu berückenden Klangwirkungen.« (klassik.com)

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Musicalische Morgenunterhaltung - Kammermusik der Romantik auf Originalinstrumenten (Raumklang, DDD, 2011)

,,Das Schönste an diesem Sammelsurium ist, wie unaufgeregt alles auf demzeitgenössischen Instrumentarium daherkommt." (FonoForum, August 2012)

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Musik für Trompete,Cello & Orgel - Sentire (Alley2 Records, DDD, 2019)

»... das Resultat ist von weltläufiger Klasse! Eine überaus stimmige, besinnliche und ausdrucksstarke Aufnahme von exzellenter Soundqualität! ...« (Sächsische Zeitung)

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Nathan Milstein - Lucerne Festival 1953 & 1955 (Audite, ADD/LA, 1953/1955)

»Milstein spielt die beiden Repertoire-Konzerte mit souveräner Phrasierung, makelloser Intonation und überlegener Bogen- und Grifftechnik.« (Audio, November 2018)

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Quatuor Ebene - Felix und Fanny (Erato, DDD, 2012)

»Von unvergleichlicher Schönheit und Intensität.« (hr2 Kultur – 08.02.2013)

»Sie zeigen mit dieser Aufnahme wieder einmal, dass sie nicht ohne Grund vielfach als beste Quartett-Formation der jungen Generation gehandelt werden: weich fließend, delikat, leicht und elegant.« (hr2 Kultur – 08.02.2013)

»Kein Zweifel: So bringt man Mendelssohns Musik auf restlos überzeugende Weise zum Sprechen; Ausdruckspotential und makellose Schönheit des musikalischen Satzes werden Hand in Hand zum überwältigenden ästhetischen Erlebnis.« (Rondo, 1/2013)

»Indem sie romantische Schwelgerei und eine fast barocke, ungemein sprechende Artikulation zu einem expressiven Ganzen verschmelzen, geben sie Mendelssohns Musik ein ganz neues Gesicht. Die Interpretationen der Ébènes sind von Leidenschaft durchglüht ...« (FONO FORUM, April 2013)

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RIAS Kammerchor - Noel! Christmas! Weihnachten! (harmonia mundi, DDD, 2012)

»Auch wenn der weihnachtliche Bogen der ausgewählten Stücke mehrere hundert Jahre umfasst (angefangen von Michael Praetorius und Johann Eccard bis hin zum ehemaligen Leiter des Chores, Uwe Gronostay), wird jedes einzelne Stück mit einer unglaublichen Hingabe und Liebe zum Detail behandelt – und so wird tatsächlich aus jedem noch so kleinen Chorsatz ein weihnachtlich-musikalisches Juwel.« (crescendo 07/13)

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Roger Norrington - The Collection (Exklusiv für jpc) (Erato, DDD, 1988/1989)

»Mendelssohns Musik wird hier aufgerauht, ihre Dissonanzen, ihr Stimmungsreichtum und ihre Spannungen werden mit aller Deutlichkeit offengelegt. Erstaunlich ist die Qualität des Orchesters.« (FonoForum)

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Sax Allemande - Mendelssohn & Friends (Farao, DDD, 2013)

„(...) mit exquisit tonlicher Delikatesse gestaltete Melodiebögen.“ (Fono Forum, August 2014)

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Sebastian Knauer - Pure Mendelssohn (Berlin Classics, DDD, 2008)

FonoForum 03/09: »Knauer knetet seinen erdig-warmen Ton geradezu aus den Tasten und vertreibt die schnatternde, immer etwas oben auf den Tasten tanzende Fingerfertigkeit aus dem ›Rondo Capriccioso‹ oder dem ›Spinnerlied‹, anstatt sich wie Prosseda mit allzu vielen Akzenten gegen belangloses Haspeln zu stemmen. Auch für die wahrlich abgespielten ›Variations sérieuses‹ kann er unsere Ohren noch einmal öffnen. Mit bewundernswerter Steigerungsökonomie umgeht er die klassischen Orte der Publikumsverblüffung wie die synkopierten Akkorde der fünften Variation.«

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Sharon Kam spielt Klarinettenkonzerte (Berlin Classics, DDD, 2005)

FonoForum 12/05: »Statt Leichtgewichtigkeit durchweht die gesamte CD eine kunstvolle Leichtigkeit, die froh stimmt beim Hören und Staunen macht beim Wiederhören.«

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Singer Pur - Letztes Glück (Lieder der deutschen Romantik) (Oehms, DDD, 2009)

FonoForum 10/10: »Wenn sich in den beiden Eröffnungsliedern jeweils die Bassstimme als dezentes Fundament herausschält und dazu Claudia Reinhard als einziges weibliches Mitglied ihre Sopranhelle schweben lässt, dann wird dieser A-capella-Gesang zu etwas Besonderem. Die Kunst des Haarfeinen kommt Werken mit vornehmlich langen Notenwerten wie in ›Die Rose stand im Tau‹ eher zugute als leicht bewegten Stücken wie ›Auf dem See‹. Aufnahmetechnisch ist das Resultat ebenfalls geglückt. Der Klang ist transparent und räumlich, wird aber nie durch zu viel Hall vernebelt.«

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Sämtliche Kammermusik für Streicher Vol.1 (Audite, DDD, 2011)

,,Das Ensemble durchleuchtet die motivischen Strukturen mit liebevoller Sorgfalt und fördert dabei zugleich die innere Glut der Musik zu Tage." (FonoForum, August 2012)

,,Erst Schostakowitsch, jetzt Mendelssohn-Bartholdy: Das Mandelring Quartett begeistert mit präzisen und detailverliebten Aufnahmen." (Audio, August 2012)

,,Am Spiel des Mandelring Quartetts gibt es absolut nichts auszusetzen, die vier Musiker harmonieren perfekt miteinander und treffen in jedem Werk den exakten Ton. Rhythmus, Zeitgefühl, Dynamik, hier stimmt alles bis ins kleinste Detail.Darüber hinaus lässt das Mandelring Quartett mit seinen immer stilsicheren Interpretationen aufhorchen, und man kann sich schwerlich einen schöneren und besseren Mendelssohn vorstellen." (Pizzicato, Oktober 2012)

„Der Klang dringt nach vorn, zieht sich unmittelbar wieder zurück, ein noch so lapidares Element wird beschleunigt, stoppt unversehens, Übergänge erscheinen in der Wiederholung vielfach variiert und der Fluss der Gesamtanlage reißt jeden Hörer mit. Was ließe sich nicht noch alles Lobendes über die außergewöhnlicheInterpretationskunst des Mandelring Quartetts sagen?“ (Ernst Hoffmann, ENSEMBLE – Magazin für Kammermusik August/September 2012)

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Sämtliche Kammermusik für Streicher Vol.4 (Audite, DDD, 2013)

»Das Mandelring-Quartett spielt hier mit genau jener expressiven Glut, die schon die vorangehenden Folgen der Mendelssohn-Aufnahme durchlodert hat, und entfacht gemeinsam mit dem Bratschisten Gunter Teuffel eine bisweilen orchestrale Klangfülle. (...) Dem Mandelring-Quartett kann man nur zum geglückten Abschluss einer hervorrragenden Gesamteinspielung gratulieren.« (FONO FORUM, Juni 2014)

»Nur selten hat man Kammermusik von der ersten Note an so zupackend, innerlich aufgewühlt erlebt, so rhetorisch fesselnd als hätte man eben einen Energieriegel verschluckt. Ein krönender Abschluss dieser epochalen Mendelssohn-Integrale.« (pizzicato.lu, Juni 2014)

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Sämtliche Klavierwerke (Nimbus, ADD, 71-78)

Fanfare: »Jones ist ein wunderbarer Musiker, dessen Wiedergaben sorgfältig durchdacht, tief empfunden und makellos dargeboten sind.«

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Sämtliche Orgelwerke (MDG, DDD, 1992/1993)

H. Glossner in FonoForum 9/94: "Meilensteinbei Mendelssohn. Die Musikproduktion Dabring-haus und Grimm und der Organist Rudolf Innighaben sich mit dieser lebendigen, klingendenDokumentation große Verdienste erworben. Fastüberflüssig zu sagen, daß der schon vielfachausgewiesene Organist den technischen undinterpretatorischen Anforderungen überlegenspielend gerecht wird."

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Sämtliche Werke für Cello & Klavier (Genuin, DDD, 2008)

FonoForum 08/09: »Das Duo Julian Arp/Caspar Frantz lässtdiese Musik zum Fest werden. Alles singt und klingt, dergesamte Interpretationsansatz wirkt stimmig. Arpphrasiert lebendig, gestaltet immer sehr tonschön undfarbenreich. Das Zusammenspiel mit seinem Klavierpartnerkönnte kaum homogener sein, in den subtilen wie in deneuphorischen Momenten. Zwei erfahreneMendelssohn-Interpreten, die sich einig sind. Eineschlüssige Gesamtschau und ein gelungener Beitrag zumMendelssohn-Jahr!«

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Thomas Hampson - Verboten und verbannt (Verfolgte Komponisten - verfolgte Musik) (Orfeo, DDD/LA, 2005)

Stereo 12/06: »Hampson überzeugt durch ausgezeichnete Textverständlichkeit und ergreifende Interpretationen. Der Sänger lebt sozusagen diese Liedgut, das im Dritten Reich einst mit Bann belegt war. Einfühlsam begleitet ihn Wolfram Rieger.«

"Nie habe ich ihn besser singen gehört, er war auf dem Gipfel seiner Kunst. Thomas Hampson gelang ein Äußerstes an Überzeugungskraft. So sollten Liederabende idealerweise sein." (The New York Sun)

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Wassily & Nicolai Gerassimez - Free Fall (Genuin, DDD, 2013)

»Emotional und dennoch reflektiert musizieren - Wassily Gerassimez (Cello) und sein klavierspielender Bruder Nicolai, die Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2012, meistern auf ihrer Debüt-CD diese Herausforderung scheinbar mühelos. (...) Atemberaubend wie ein Fallschirmsprung.« (Audio, April 2014)

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Werke für Cello & Klavier (BIS, DDD, 2016)

»Eine ansprechende Auswahl und Interpretation von Mendelssohns Werken für Cello und Klavier.« (Fono Forum, Februar 2018)

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Letzte Änderung am 20. April 2024