stereoplay 2/00: "Eine in jeder Beziehungspannende und interessante Produktion."FonoForum 3/00: "Sabine Meyer legt sichmächtig ins Zeug. Noch klangschöner und souveräner als1989 in ihrer ersten Aufnahme mit der StaatskapelleDresden bewältigt sie nun Mozarts Klarinettenkonzert."FonoForum 9/97: "Die Selbstverständlichkeit, mit derPahud und die Berliner Philharmoniker den Hörern dasreine Mozart-Glück schenken, verblüfft schon. Pahudsmusikalische und handwerkliche Potenz gibt Anlaß zu denschönsten Hoffnungen."

Gramophone 12/65:"Brymer spielt mit einem wunder-bar fließenden,musikantisch phrasierenden,verführerischen Ton.Das Orchester liefert einevollkommene Begleitung.Die Tempi entsprechenperfekt der Musik."

»Zweifellos bereichert das tiefste Register den ohnehin schon üppigen Farbenreichtum der beiden Stücke ungemein, und so entschied sich auch Sharon Kam bei den vorliegenden Neuaufnahmen für die Bassettklarinette. Abgesehen davon, dass sie es brillant versteht, die erweiterten Möglichkeiten in Szene zu setzen, gelangen ihr faszinierende Interpretationen im Spannungsfeld zwischen inniger Musikalität und zupackendem Temperament. Sowohl das von ihr geleitete Orchester als auch die Quintettpartner bestechen durch lebhafte musikalische Dialoge, die von Tonmeister Eberhard Hinz beispielhaft eingefangen wurden.« (FONO FORUM, Oktober 2011)
»Schon als sie Mozarts Klarinettenkonzert erstmals aufnahm, kam man aus dem Staunen nicht heraus: Was für ein saftiger, nie plärrender, sondern vollmundiger Ton! Was für eine Eleganz des Spiels, die sich mit Tiefsinn und Fröhlichkeit verschwisterte! Nun hat die wunderbare Sharon Kam das Werk neu aufgenommen – und ihm noch mehr Charme und serene Geläufigkeit abgewonnen. Das Selbstverständliche bei Mozart, das im Denken in Tönen ohne Erdenschwere besteht, ist hier zum Ereignis geworden. Um Sharon Kam herum ein Team von Musikern, das sie herrlich begleitet.« (RHEINISCHE POST – Wolfram Goertz, 24.12.2011)

FonoForum 4/1986: "Das Besondere an diesen Aufnahmen ist die Verwendung der von Mozart für die Komposition der Werke berücksichtigten Bassettklarinette. ..Die auffallendste Eigenschaft der Bassettklarinette ist die Erweiterung des Tonumfanges in der Tiefe bis zum notierten c. ..Die Academy of Ancient Musichat mit dieser Aufnahme ein weiteres beispielhaftes Dokument geschaffen."

FonoForum 09/11: "Bestens präpariert zeigt sich - auch imConcertone KV 190 - das Hermitage Chamber Orchestra, dasvon Utkin auf einen dezent historisierenden Ton getrimmtwurde. Es klingt so elegant, musiziert so klug, dass manMozarts Klarinettenkonzert mit ihm gerne auch im Originalhören würde."

A. Friesenhagen in FonoForum 1/03: "Den Solopart desKonzerts spielt Hoeprich auf der von Mozart offenbarintendierten Bassettklarinette. Und er tur es einfühlsam,mit fein schattiertem Ton und unaufdringlicher Virtuo-sität. Brüggen führt sein satt timbriertes Orchestergewohnt sicher."BR Klassik: “Das Klarinettenkonzert KV 622 erfährt in der von Mozart vorgesehenen Orginalbesetzung mit Bassettklarinette eine mustergültig schlackenlose, tiefgründig ausgelotete Interpretation.”

,,Die Aufnahme von Bruckners achter Sinfonie unter Nicholas Milton vibriert vom ersten Ton an, fließt warm und klar dahin, pulst und bleibt dabei wohltuend durchsichtig. (...) Und dann gibt es da noch die zweite CD, für die allein sich der Kauf dieser Aufnahme lohnen würde: Mozarts Klarinettenkonzert mit Matthias Schorn, Solo-Klarinettist der Wiener Philharmoniker. Weich und kräftig ist sein Ton, und doch spielt er das Konzert mit unnachahmlicher Beweglichkeit und Eleganz." (FONO FORUM, April 2013)

,,Romain Guyot, seit 2008 Soloklarinettist des Chamber Orchestra of Europe, agiert zusammen mit seinen Orchesterkollegen ungemein lebendig, tonschön und technisch perfekt." (FONO FORUM, September 2013)

,,Die Aufwertung des Orchesters und der daraus entstehende wirkliche Dialog ist das Merkmal dieser außergewöhnlichen Produktion, die unbedingt zu den besten zu zählen ist, die es von den drei Werken gibt." (pizzicato, 9/2013)

»Antoine Tamestit und Leif Ove Andsnes betreiten die Dialoge mit Fröst mit Esprit und Brillanz, desgleichen in KV 516c ein Quartett um die hervorragende Geigerin Janine Jansen.« (FONO FORUM, März 2014)

stereo 3/85: Hohe Bewertungen für Interpretation und Klangtechnik.

»Altmann bläst auf moderner Bassettklarinette traumhaft schön.« (Stereo, Februar 2020)

»Altmann bläst auf moderner Bassettklarinette traumhaft schön.« (Stereo, Februar 2020)

A. Friesenhagen in FonoForum 2/01: "Nikolaus Harnoncourthat die alten Tugenden der Klangrede noch nicht verlernt,die minutiöse Aufwertung der Details, die penible Ar-tikulierung selbst kleinster Motive, die Beleuchtungscheinbar untergeordneter Stimmen und die generellscharfe Akzentuierung."

H. Arnold im Musikmarkt 6/94: »Drei der wichtigsten Klarinettenkonzerte in seltener Koppelung. Ernst Ottensamer, Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker, bewältigt die Konzerte technisch perfekt mit hervorragender Tongebung und sensibler Musikalität. Dem Orchester unter der souveränen Stabführung von Colin Davis gebührt ein Sonderlob.«

H.Arnold in stereoplay 11/86:"Interpretationund Klangqualität: gut."

"Die Übereinstimmung der Auffassung und der Ausführung schafft eine Darstellung wie aus einem Guss. Fazit: Ein aufregendes Geschenk zum Mozartjahr - faszinierender 'Ur-Mozart'." (FonoForum)

Gramophone 12/80: "Werner Tripp ist ein konstruktiver,stilsicherer Solist."

FonoForum 03/11: "Eine richtige Rarität bringt derFranzose Emmanuel Ceysson mit seinem Instrument auf dasPodium: das Harfenkonzert op.74 von Reinhold Gliere,dessen wundervolle schwelgerische, im Finale aberleichtfüßige Romentik kaum das späte Entstehungsjahr(1938) erahnen lässt. Neben der spieltechnischen Brillanzist es vor allemCeyssons unaufgeregte gestalterischeSouveränität, die für sich einnimmt."

»Bei der Quintett-Aufnahme hob Clemens Haustein seinerzeit den elegant-leichten Ton hervor. Das Konzert zeichnet sich darüber hinaus durch eine erfrischend temperamentvolle Virtuosität aus.« (Fono Forum, Dezember 2014)

H. Arnold in stereoplay 3/91:"Sabine Meyer meistert diese Klarinette ganz hervorragend und liefert eine musikalisch und technisch ausgereifte Interpretation. Das gleiche gilt für ihre Mitsolisten bei der Sinfonia concertante und das Orchester. Höchste Bewertungen für die Interpretation und Klangqualität."

A. Csampai in stereoplay 12/03: "Die mächtige Konkurrenzscheint den 32-jährigen Schweden Martin Fröst, den neuenShooting-Star der nördlichen Hemisphäre, nicht weiterzu belasten, denn er schafft es mit einer seltenen Kom-bination aus lockerer Unbekümmertheit und hochkonzentrier-ter Sensibilität, das zutiefst menschliche Wesen dieseseinzigartigen Meisterwerks, seine Zärtlichkeit und Inner-lichkeit zum Glänzen zu bringen und uns so das Mysteriumdes späten Mozart in all seiner Entrücktheit, Melancho-lie und Schönheit neu erleben zu lassen."

»Beide Einspielungen zeichnen sich durch hohe Transparenz und gute Klangbalance aus, die Tempi sind flüssig und natürlich, der Zugang zu Mozarts Werk ist von der Tempowahl entspannter als früher.« (Fono Forum, August 2022)