CD-Tipps zu 'Requiem'

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Requiem KV 626 (Decca, DDD, 1986)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Orpheus 12/87:"...Hier ist der überaus flexible Klangapparat (Monteverdi Choir und English Baroque Soloists) mit großem technischem Gewinn eingestzt, kaum eine andere Aufnahme hat derart prachtvoll eingesetzte Chöre. Auch die Solisten sind nicht zu tadeln."

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Requiem KV 626 (DHM, DDD, 2003)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Stereo 08/04: "Mozarts Requiem als ganz subjektiverAusdruck - mit einem brillanten Arnold Schoenberg Chor,dem exzellent spielenden Concentus Musicus und gutenSolisten. Allein für die atemberaubende Präsenz desConfutatis würde diese Einspielung bereits lohnen. Inseiner kompromisslosen, fast hemmungslosen Interpretationgewährt Nikolaus Harnocourt einen tiefen Einblickin Mozarts Musik."

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Requiem KV 626 (DGG, DDD, 1986)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

E. Bezold in HiFi Vision 6/87:"Breit und mas-siv, brausend im Forte und raunend im Pia-nissimo, so deutet Karajan den liturgischenGehalt der Komposition. Interpretation undKLangqualität gut."

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Requiem KV 626 (Farao, DDD, 2005)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Crescendo 05/06: "Zum Mozart-Jubiläum zeigt der Dirigent Enoch zu Guttenberg gemeinsam mit der 'Chorgemeinschaft Neubeuren' und dem Orchester der'KlangVerwaltung', dass Mozarts Sarkasmus und seine Subversion auch nicht vor der Kirche halt machen. So sentimental er das 'Lacrimosa' dirigiert, so lautstarkhadert er im 'rex tremendae' mit der Allmacht Gottes.'Das Requiem ist kein Vergnügen', sagt Guttenberg, 'wir leben in einer Zeit, in der die erschütterndstenAussagen zum immer abrufbaren schönen Konsumgutherabgewürdigt und vermarktet werden. Genau das sind sie aber nicht. Vor lauter Kunstsinn sieht man bei einem Isenheimer Altar bald nur noch darauf, wie tollder gemalt ist. Darum ging es Matthias Grünewald aber nicht. Seine Kunst dient als Vermittlerin einer Botschaft. Genauso wie Mozarts Requiem.' Und das bringtGuttenberg auch in Klang."

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Requiem KV 626 (DGG, DDD/LA, 1999)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

I. Allihn in FonoForum 1/00: "Der Schwedische Rundfunk-chor bezeugt einmal mehr seine hohe Klangqualität,und die Philharmoniker musizieren im Geiste Karajansund ebenso im Sinne Abbados und - nicht zuletzt -Mozarts."

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Requiem KV 626 (harmonia mundi, DDD/LA, 1996)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

A. Csampai in stereoplay 6/97: »Es dürfte doch manche überraschen, daß Herreweghe für seine wieder ungemein sorgfältig einstudierte Aufnahme des MozartRequiems auf lange umstrittenen Süßmayr-Version zurückgegriffen hat, denn die ist unter allen vorliegenden Komplettierungen noch immer die, die am meisten nach Mozart klingt. Eine wunderbare Balance entsteht zwischen farbenreicher Expressivität und kontemplativer Strenge.«

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Requiem KV 626 (Alpha, DDD, 2009)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Insgesamt eine wirklich extravagante, dramatisch zugespitze und zugleich spannungsreich-intime Aufführung, die ein viel gespieltes Werk völlig neu ausleuchtet und ohne Einschränkung das Prädikat sensationell verdient.« (stereoplay, Dezember 2011)

»1) Vergessen Sie alle Vorurteile!
2) Trauen Sie sibirischen Musikern wundervollen Mozart zu!
3) Schaffen Sie Platz neben Ihren alten Aufnahmen des ›Requiem‹ – die hier ist vermutlich besser!
4) Glauben Sie nicht, dass man das wundervolle Stück oft mit so viel Energie, Feuer, Schärfe, Lakonie, Innigkeit hören kann, wie sie das Ensemble Music Aeterna und die New Siberian Singers investieren!
5) Merken Sie sich den Namen des Dirigenten Teodor Currentzis!
6) Suchen Sie nach einem Solistenensemble, das harmonischer singt als Simone Kermes, Stéphanie Houtzel, Markus Brutscher und Arnaud Richard!
7) Vertrauen Sie dem Rezensenten!« (WOLFRAM GOERTZ, Rheinische Post, 16.4.2011)

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Requiem KV 626 (Olympia, DDD, 1986)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

E. Bezold in HiFi Vision 6/87: »Breit und massiv, brausend im Forte und raunend im Pianissimo, so deutet Karajan den liturgischen Gehalt der Komposition. Interpretation und Klangqualität gut.«

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Requiem KV 626 (Fassung für Streichquartett) (Challenge, DDD, 2002)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 05/04: "Das gut harmonierende Kuijken Quartetgibt sein Bestes und forscht der verhaltenen Trauer-Rhetorik sensibel nach."

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Requiem KV 626 (mit Werkeinführung) (BRKlassik, DDD, 2019)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Den BR-Rundfunkchor, die guten Solisten und die Akademie für Alte Musik, die zahlreiche aparte Akzente setzt, bringt Arman am Pult trotz ihrer nicht immer passgenauen Art der Tonproduktion und Klangformung zusammen.« (Fono Forum, Januar 2021)

»Der Chor des Bayerischen Rundfunks überzeugt mit schlankem Klang und markanter Artikulation, singt locker und durchsichtig und hat zudem mit der Akademie für Alte Musik Berlin ein ausgewiesenes Ensemble für historisch informierte Spielweise zur Seite – eine ideale Kombination. (…) Eine hörenswerte CD-Veröffentlichung mit einer überzeugenden neuen Requiem-Rekonstruktion!« (das Orchester, 03/2021)

»... eine außergewöhnliche, unbedingt empfehlenswerte Veröffentlichung ...« (klassik.com - Empfehlung)

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Requiem KV 626 (RCA, ADD, 1964)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

,,Der aus verschiedenen Bostoner Gesangsensembles rekrutierte, fast zweihundert Stimmen zählende Chor geht mit beachtlicher Präzision und Beweglichkeitzu Werke. (...) Das größte Lob aber gebührt wohl Leinsdorf selbst. Er zeigt sich einmalmehr als versierter Mozartianer, der seinem Ideal größtmöglicher Deutlichkeitnicht die Leidenschaft opfert." (FONO FORUM, April 2014)

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Requiem KV 626 (Warner, DDD, 1981)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

„Die vorliegende Aufnahme ist legendär und hat durch das Remastering noch an Klarheit und feinem Klang der Stimmen gewonnen.“ (Musicheheadquarter.de)

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Requiem KV 626 (Channel Classics, DDD, 2001)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Ph. Kelm in Stereo 10/02: "Mit großen Melodiebögenpräsentiert er einen immer vorwärts drängenden Mozart.Ausgezeichnet ist in dieser Aufnahme der Surround-Ton."

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Requiem KV 626 (Decca, DDD, 1990)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

stereoplay 6/91: "Marriners Zweitaufnahme desMozart-Requiems: Viereinhalb Minuten schneller alsdie erste, aus "fuga" (= Flucht) macht er einenSprint, als sollten die "Authentischen" überholtwerden. Das hat hohe "Über-alles-Qualität."

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Requiem KV 626 (Sony, DDD, 89)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

U. Schreiber in stereoplay 11/90:"...breiteTempi, romantische Kadenzierungen, opern-hafte Soli. Wer's mag, wird sich an der un-verfärbt-transparenten Klangqualität freuen."

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Requiem KV 626 (DGG, ADD, 61)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 3/62: »Karajan hat alles auf einen Wohlklang abgestellt.«

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Requiem KV 626 (Erato, DDD, 1994)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 1/96: "Der Chor ist gut, das Orchesternoch besser. Insgesamt handelt es sich um eine'Requiem'-Interpretation im oberen Drittel derVergleichseinspielungen."

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Requiem KV 626 (Accent, DDD, 2017)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Schoonderwoerds Ansatz, Mozarts Requiem mit nur zwei Sängern pro Vokal- und einem Spieler pro Instrumentalstimme aufzuführen, trägt der Überlegung Rechnung, dass Mozarts Auftraggeber nur eine begrenzte Zahl an Musikern zur Verfügung stand, und zeitigt ein stimmiges Ergebnis: Die Balance zwischen ›Chor‹ und ›Orchester‹ ist sehr gut, der Satz wird sehr transparent, und endlich kreischen die ›Chor‹-Soprane in der Höhe nicht.« (Fono Forum, Mai 2018)

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Requiem KV 626 (harmonia mundi, DDD, 2016)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Jacobs führt seinen anerkannten Mozart-Stil fort, mit Detailfreuden, überlegter Artikulation, genauer Balance zwischen allen Beteiligten … Wie licht das alles klingt. Man mag kaum an eine Totenmesse glauben, allenfalls eine Tröstungsmesse.« (Concerti – CD des Monats)

»So sensibel Dutron zu Werke gegangen ist, so bemerkenswert ist das Resultat ausgefallen. Denn René Jacobs geht das Requiem mitunter hochspannungsvoll schnittig an, ohne dabei unlauter mit den nunmehr funkenschlagenden Kontrasten zu wuchern. Vielmehr schafft er damit immer auch einen konturierten Rahmen für den menschlichen Gesang und die menschliche Existenz als die eigentlichen Zentren des Requiems.« (RONDO)

»Spannende neue Version des legendären Requiems von Wolfgang Amadeus Mozart.« (LP, Ausgabe 3/2018)

»... eine mitreißende Aufnahme mit durchweg brillanten Solisten ...« (Crescendo)

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Requiem KV 626 (Coro, DDD, 2010)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 01/12: "Christophers liest das Requiem wenigerals introvertiertes Totengedenken, vielmehr alsengagierte Auseinandersetzung mit dem erhabenstenGegenstand überhaupt: dem Tod. Und so schlägt er einendramatischen Ton an, der sich u. a. in expressiver Gestikund teilweise rekordverdächtig schnellen Tempi äußert.Das Adagio des Introitus etwa ist geradezu zum Andantecon moto mutiert, aber zum Glück nicht so, dass esgehetzt oder überzüchtet klingen würde."

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Requiem KV 626 (Coviello, DDD, 2019)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Helgaths Interpretation (...) bringt ihre Einzelaussagen nicht nur dezidiert auf den Punkt, sondern fasst sie in einen weiten Rahmen ein, sodass ein völlig stimmiges Gesamtbild entsteht – großartig!« (Stereo, Januar 2021)

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Requiem KV 626 (Fragmente) (Belvedere, DDD, 2005)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Im Ganzen klingt das nicht nur historisch und zeitgenössisch informiert, sondern auch beklemmend, tröstlich und erhaben zugleich.« (crescendo 1/2019)

»Ivor Bolton gestaltet beides eindrucksvoll, einen flüssigen Mozart und einen geisterhaften Haas, die sich beide zu einer bewegenden Einheit fügen. Die vier Solisten lassen keine Wünsche offen.« (Fono Forum, April 2019)

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Requiem KV 626 (AliaVox, DDD, 2022)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Rondo 07/2023: »Savalls Mozart-Kompetenz und phänomenale Stilsicherheit bestätigt schon die Auswahl seiner Vokalsolisten, denen er jeglichen opernhaften Habitus und jedes demonstrative Sich-in-Szene-Setzen untersagt, sondern sie vielmehr zu engelshaft-entrückter, fast instrumental anmutender Interaktion anhält. Sie alle wie auch der wunderbar präzis und verständlich deklamierende Chor bilden mit dem kammermusikalisch aufgefächerten Orchester einen kugelförmig-geschlossenen, vollkommen homogenen und transparenten Klangkörper von ätherischer Schönheit, der die metaphysische Dimension und das Humanum dieser Musik in den Vordergrund rückt und so ihr Mysterium noch verstärkt: Denn diese Totenmesse ist, wie Savall uns zeigt, ein magischer Appell ans Leben. Diese Aufnahme hätte sogar sechs Punkte verdient.«

»Für Glanzpunkte im sehr guten Solistenquartett sorgt Rachel Redmondmit ihrem schlanken, auf fast knabenhafte Weise vibratoarmen Sopran.Allein ihr Solo im ›Benedictus‹ ist zum Niederknien schön.« (FONO FORUM, September 2023)

Letzte Änderung am 23. März 2024