DVD-Tipps zu 'Le nozze di Figaro'

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Die Hochzeit des Figaro (Arthaus Musik, 1973)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Orpheus: »In John Burys ästhetischer, in warmen Tönen gehaltener Ausstattung und unter der souveränen Regie von Peter Hall agieren alle Mitwirkenden natürlich und gelöst, selbst Kiri Te Kanawa als Gräfin zeigt, dass sie durchaus zu engagiertem Spiel fähig ist. Was soll man über Ileana Cotrubas' Susanna sagen? Sie ist eine Traumbesetzung, besser kann man die Rolle kaum singen, hinreißender kann man sie nicht spielen. Sie allein ist schon den Kauf der DVD wert.«

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Die Hochzeit des Figaro (Unitel Edition, 2014)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Maestro Harnoncourt hat sich für sein Mozart-Testament Sänger ausgesucht, die seinen Intentionen am stärksten entsprechen konnten und die darum zum großen Teil auch in den beiden anderen Da-Ponte-Opern auftreten. (…) Auf Così und Don Giovanni kann man nun nur noch gespannt sein.« (Operalounge, 16.03.2021)

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Die Hochzeit des Figaro (Accentus, 2015)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Neben Anna Prohaska (Susanna) ragt Marianne Crebassa aus dem Ensemble heraus; ihre intelligente Gestaltung des von seinen Gefühlen übermannten Pagen Cherubino ist ein echtes Vergnügen.« (stereoplay, Januar 2019)

»Marianne Crebassa ist hinreißend in der hier deutlich aufgewerteten Rolle des Cherubino. Alle anderen Rollen sind gut besetzt, so dass man diese Veröffentlichung als einen großartigen Erfolg ansehen muss.« (Pizzicato)

»... eine Inszenierung von ebenso großer Eleganz wie Leichtfüßigkeit.« (crescenso 1/2019)

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Die Hochzeit des Figaro (CMajor, 2016)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Franz Welser-Möst zeigt bei seinem ersten Scala-Gastspiel eine ausgewogene Mischung aus klassischem Klangsinn und vibrierender Vitalität. Aus dem soliden Ensemble ragt Marianne Crébassas glutvoll und intelligent gestalteter Cherubino heraus.« (stereoplay, Februar 2018)

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Die Hochzeit des Figaro (Arthaus Musik, 1966)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 11/09: »Aus der illustren Besetzung ragen EdithMathis' strahlend schön gesungener Cherubino und ReriGrists quirlige Susanna heraus: zwei eminent berührendeRollengestaltungen, für deren Dokumentation man besondersdankbar ist. Claire Watson gibt eine stattliche Gräfinganz in der Tradition einer Schwarzkopf, aber mitraumgreifenderer Stimme. Walter Berry ist einmustergültiger Figaro, Ingvar Wixell ein sehr dezidierterGraf. Die Kameraführung dieses schwarzweißen ORF-Mitschnitts konzentriert sich ganz auf diePublikumsperspektive, rennt kaum einzelnen Figuren nach,um ihr Gesicht im Close-up bildschirmgroß zupräsentieren, sondern fängt das ganze Spiel mit allseinen gleichzeitigen Doppelbödigkeiten ein.Beeindruckend.«

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Die Hochzeit des Figaro (in dt.Spr.) (Arthaus Musik, 1967)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

E. Pluta in Forum 04/07: »Hans Schmidt-Isserstedt war schon seit den 1950er Jahren auf der Bühne wie im Studio Garant eines Hamburger Mozart- Stils, der sich durch geschmeidigen Klang und flüssige, organische Tempi auszeichnete. Ein heiterer Grundton dominiert, der hier nichts von Revolution oder seelischer Zerrissenheit durchscheinen lässt. Dem entspricht die szenische Umsetzung, für die ein musikalisch wie darstellerisch hochkarätiges, homogenes Ensemble einsteht. Der junge Tom Krause ist mit stattlicher Erscheinung und virilem Bariton ein erotisch durchaus bedrohlicher Graf, Arlene Saunders eine selbstbewusste, nicht im Ansatz tränenselige Gräfin, Edith Mathis eine charmante und natürliche Susanna und der Amerikaner Heinz Blankenburg mit lockerem Spielbass ein komödiantisch wendiger, nie outrierender Figaro.«

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Die Hochzeit des Figaro (mit Arthaus-Katalog 2015/2016) (Arthaus Musik, 1999)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Berliner Zeitung: "Diese Hochzeit des Figaro bricht mit so viel Schwung und Sinn für Unsinn über die Bühne der Staatsoper herein, dass man meint, der Meister des Unfugs, Mozart selbst, habe das angerichtet."

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Die Hochzeit des Figaro (Arthaus Musik, 1999)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Berliner Zeitung: "Diese Hochzeit des Figaro bricht mit soviel Schwung und Sinn für Unsinn über die Bühne derStaatsoper herein, dass man meint, der Meister des Unfugs,Mozart selbst, habe das angerichtet."

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Mozart 22 - Le Nozze di Figaro (DGG, 2006)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Stereoplay 07/07: "Man freut sich an der akribischenMozart-Jubiläums-Arbeit der Wiener Philharmoniker, denendieser Salzburger Figaro hörbar Ehrensache ist; an einemscharf profilierten, diskret ironischen Ensemble, aus demChristine Schäfers schulbubenhaft unwiderstehlicherCherubino, Ildebrado D'Arcangelos viriler Figaro, BoSkovhus' vokal kraftvoller, dabei nervös-ambivalentagierender Graf nur leicht herausragen, denn buchstäblichjede Figur erscheint präzise entworfen und verwirklicht."

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Die Hochzeit des Figaro (Opus Arte, 2006)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 08/08: "Dorothea Röschmann als etwas verhärmteGräfin, die reaktionsschnelle Susanna Miah Perssons, dernoch konturenlose Cherubino Rinat Shahams - das passtblendend. Ebenso die beiden sich nichts schenkendenMacho- Mannsbilder Gerald Finley (Graf ) und ErwinSchrott (Figaro), Prachtexemplare der SpeziesMozart-Bariton."

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Die Hochzeit des Figaro (EuroArts, 2015)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

"Alles an der Aufführung strahlte Unmittelbarkeit und Natürlichkeit aus: die faszinierend aktuelle Inszenierung des Regisseurs Sven-Eric Bechtolf; die überzeugenden Darbietungen einer fesselnden Besetzung; und das geschmeidige, glühende Spiel, das der Dirigent Dan Ettinger den Wiener Philharmonikern entlockte...". (New York Times)

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Die Hochzeit des Figaro (BelAir, 2004)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

M.Brug in FonoForum 06/07: "Der virile, ausgeglichen singende Luca Pisaroni dürfte augenblicklich der Ideal-Figaro sein; bestens addiert er sich zum vokalausreichend abgesetzten Conte des rauer timbrierten Pietro Spagnoli. Auch die junge, legatoanmutige Gräfin von Annette Dasch und Rosemary Joshuaserfahren-kratzbürstige Susanna harmonieren feinsinnig; und werden ergänzt von Angelika Kirchschlagers niemals sentimentalem Cherubino."

Letzte Änderung am 13. April 2024