CD-Tipps zu 'Die Zauberflöte'

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Die Zauberflöte (Decca, ADD, 1969)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

"Grand Prix du Disque"H.Münch in Audio 7/86:"Ergebnis ist eine Zau-berflöte von packender Kraft und überzeugen-der Typisierung.Höchste und hohe Bewertungenfür Interpretation und (CD-)Klangqualität."

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Die Zauberflöte (Naxos, ADD/m, 37/38)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

C.H. in FonoForum 12/85:"Diese allerersteGesamtaufnahme der 'Zauberflöte' stelltheute bereits ein Kapitel Schallplattenge-schichte dar.Daß sich die Mozart-Auffas-sung seither um einiges gewandelt hat ..än-dert nichts an der Gültigkeit des Tondoku-ment."

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Die Zauberflöte (Nimbus, AAD/m, 37)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

C.H. in FonoForum 12/85:"Diese allerersteGesamtaufnahme der 'Zauberflöte' stelltheute bereits ein Kapitel Schallplattenge-schichte dar.Daß sich die Mozart-Auffas-sung seither um einiges gewandelt hat ..än-dert nichts an der Gültigkeit des Tondoku-ment."

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Die Zauberflöte (Ausz.) (DGG, DDD, 2004)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

audio 06/06: »So kraftvoll und schlank hat man Mozarts Märchenoper selten gehört. Abbado setzt auf kantablen Fluss und packende Dramatik. Präsenter Sound und starke Solisten runden das Ganze ab: Dorothea Röschmanns Pamina mit innigsten Lovesongs und Erika Miklosas Königin der Nacht mit Koloraturen-Furor.«

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Die Zauberflöte (Warner, ADD, 1950)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Hermes Opernlexikon: "Die Besetzung ist vonkaum überbietbarer Gewachsenheit und Quali-tät. So sang man damals in Wien Mozart."

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Die Zauberflöte (SHM-CD) (DGG, ADD, 1964)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

"Dt.Schallplattenpreis","Edison-Preis"stereoplay 8/87:"Referenzaufnahme der Zauber-flöte ..musikalisch,sängerisch,klangtechnisch.Was für ein Tenor war doch Fritz Wunderlich,hier in der Rolle des Tamino zu hören."

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Die Zauberflöte (Warner, ADD, 1964)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»... Die definitive unter Otto Klemperers superber, unvergesslich dichter Leitung und mit einer Besetzung (ohne Dialoge), die heute stellar anmutet. Waren das Zeiten! Dabei klingt alles wie soeben aufgenommen.« (S. Lauter in orpheus 7/89)

»Noch heute eine Spitzenaufnahme des Werkes.« (Opernglas 11/16)

»Was für eine Luxusbesetzung.« (Tageblatt)

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Die Zauberflöte (Documents, ADD/m, 1950)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Hermes Opernlexikon: »Die Besetzung ist von kaum überbietbarer Gewachsenheit und Qualität. So sang man damals in Wien Mozart.«

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Die Zauberflöte (Erato, DDD, 1995)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

FonoForum 5/96: »Vor allem hat William Christie den leichten Fluß der Musik, eine hoffnungsvoll heitere Grundstimmung auf ein gutes Ende hin auch im Studio herstellen können.«

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Die Zauberflöte (Documents, ADD/m, 1950)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Hermes Opernlexikon: »Die Besetzung ist von kaum überbietbarer Gewachsenheit und Qualität. So sang man damals in Wien Mozart.«

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Die Zauberflöte (Ausz.) (Decca, ADD, 55)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Hermes Opernlexikon:"Simoneau hat Geschmack undKultur... Exzellent verbindet Berry musikalischePräzision mit guter Laune bei herrlicher Stimme.Böhmes Sarastro scheint Lortzings Bürgermeistervan Bett gekannt zu haben."

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Die Zauberflöte (Ausz.) (Decca, ADD, 1969)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
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Die Zauberflöte (Ausz.) (Sony, ADD, 1968)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Hermes Opernlexikon:"Die Donath ...hat sichim europäischen Opernklima schneller erwärmtund verinnerlicht.Und Schreier ist ein echterMozart-Prinz."

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Die Zauberflöte (harmonia mundi, DDD, 2009)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Rondo 4/2010: "Kaum ein Takt vergeht, in dem man denscheinbar altvertrauten Klassiker nicht auf eine neue,irritierend-erhellende Weise hört. Das geht schon bei derOuvertüre los, die bei Jacobs nicht nur von alerterFestlichkeit kündet, sondern schon die zwischenZaghaftigkeit und Emphase schwankenden Gefühle deranstehenden Prüfung ausmalt. Diese Einspielung istweniger eine Oper als ein großes Hörspiel mit Musik, beider die Arien weniger opernhaft gesungen werden und dieDialoge näher an der Oper sind als üblich. Hier wird derHohepriester zum Menschen und der Prinz zu einemJüngling, in dessen heller, schlanker Stimme sichVerzagtheit, erste Liebe und Selbstvertrauen spiegeln.Diese Aufnahme ist keine Mozart-Hitparade, sondern einquicklebendiges Stück Musiktheater."FonoForum 10/10: "Trotzdem sei der sorgfältig gestaltetenProduktion als der frischesten und mitreißendstenMozart-Darbietung seit Langem die Höchstbewertunggegönnt."

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Die Zauberflöte (Naxos, DDD, 93)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

G. Heinsen in orpheus 4/94: "Als ob die gesamte Wiener Volksoper umgezogen wäre nach Budapest - die neue "Zauberflöte" von Naxos klingt so idiomatisch "wienerisch", so eindeutig in der Wiener Tradition, daß man sie bereits vomDialog her als eine der großen Aufnahmen dieses Werkes bezeichnen muß. Nirgendwo gibt es so spannend und lebendig gesprochene Texte! Rundherum also ist dies eine "Zauberflöten" -Referenzaufnahme im traditionellen Orchesterbereichgeworden, die die gerade erschienene von Arnold Östman mit ihrer Alte-Musik-Hindwendung ideal ergänzt. Was für ein Glück, nun zwei herausragende, wunderbare zu haben!"

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Die Zauberflöte (Warner, ADD, 1964)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

orpheus 7/1989: "Die definitive unter Otto Klemperers superber, unvergesslich dichter Leitung und mit einer Besetzung (ohne Dialoge), die heute stellar anmutet. Waren das Zeiten! Dabei klingt alles wie soeben aufgenommen."

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Die Zauberflöte (Ausgabe mit Blu-ray Audio) (DGG, ADD, 1964)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Böhm gehört in internationalen Konzertsälen zur Stargarnitur Nr. 1.« (Die Zeit)

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Die Zauberflöte (Ausz.) (Naxos, DDD, 93)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

G. Heinsen in orpheus 4/94: "Als ob die gesamteWiener Volksoper umgezogen wäre nach Buda-pest - die neue "Zauberflöte" von Naxos klingtso idiomatisch "wienerisch", so eindeutig inder Wiener Tradition, daß man sie bereits vomDialog her als eine der großen Aufnahmen diesesWerkes bezeichnen muß. Nirgendwo gibt es sospannend und lebendig gesprochene Texte! Rund-herum also ist dies eine "Zauberflöten" -Referenz-aufnahme im traditionellen Orchesterbereichgeworden, die die gerade erschienene von Ar-nold Östman mit ihrer Alte-Musik-Hindwendungideal ergänzt. Was für ein Glück, nun zweiherausragende, wunderbare zu haben! Und dievon Naxos kostet keine DM 30,--!"

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Die Zauberflöte für Streichquartett (NoMadMusic, DDD, 2018)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

»Das Quatuor Zaïde (...) findet (...) einen überzeugenden Mozart-Ton.« (Fono Forum, September 2019)

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Die Zauberflöte (Warner, ADD, 1972)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

"Eine angenehm 'normale' Aufnahme mit einem gut zusammengestellten Ensemble und einem souveränen, gewissenhaften Dirigenten, der nicht auffallen will, sondern in den Dienst des Stücks tritt. Die Rothenberger demonstriert, dass Gesangskultur nie verloren geht, die Moser exekutiert ihre Arien mit Härte und Dramatik, wie's der Königin wohl ansteht. Die Herren sind durchweg erstklassik besetzt." (Hermes Opernlexikon)

Letzte Änderung am 23. März 2024