CD-Tipps zu 'Hans Pfitzner (1869-1949)'

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Sämtliche Lieder (CPO, DDD, 1996-1998)

BBC Music Magazine 5/99: »After his half dozen operas Pfitzner's 115 songs comprise the most important part of his output.«
Classic CD 5/99: »Performed with such verve, mostly by the two male singers, that one isn't concious of any immaturity. Any adventurous Lieder – lover will get this disc.«
Klassik heute 7/99: »Die Edition ist vorbildlich gestaltet, fachkundig von einem kompetenten Musikforscher (Hans Rectanus) kommentiert. Die musikalische Ausführung durch drei Sänger- und Pianisten-Paare befindet sich auf höchster künstlerische Ebene, zeugt von Ernst, Anteilnahme und Liebe zur Sache.«
Die Presse: »Eine editorische Großtat.«

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Ouvertüren (Orfeo, DDD, 1984)

Th. Rübenacker in stereoplay 8/88: »Wolfgang Sawallisch hat eine starke Affinität zu dieser Ausdruckswelt, er führt das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks mit nahezu traumwandlerischer Sicherheit über den Grat der Musik.«

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Orchesterlieder (CPO, DDD, 2010)

Ostthüringer Zeitung 12/10: »70 Minuten erfüllter und schöner Lied-Vortrag. Fesselnde vokale Charakterstücke.«
klassik-heute.com 12/10: »Der niederländische Dirigent Otto Tausk am Pult der Nordwestdeutschen Philharnonie läßt sich nicht lumpen und gibt Pfitzner, was ihm zukommt. Da rauscht und kracht es im Orchester, aber es glitzert und flirrt auch, kurz gesagt: Spätromantik satt! Dem Bariton Hans Christoph Begemann gebührt ein Platz in der ersten Reihe der derzeitigen Lied-Interpreten, und es ist mir unverständlich, warum er ihn nicht einnimmt.«
Classicstoday.com: »Wenn Sie die Orchesterlieder von Mahler und Strauss lieben, ist diese Platte ein Muss.«
klassik.com 02/11: »Ein Referenzklasseprodukt.«
stereoplay 03/11: »Was für eine Vielseitigkeit, was für eine geschmeidige wie drastische, farbenreiche wie gediegene Kunst der Instrumentation, von aschfahler Morbidität über kauzige Humoristik bis zur schwelgerischen Abendröte.«

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Vom Früh- zum Spätwerk (Thorofon, DDD, 2011/2013)

,,Bekanntgeworden ist Hans Pfitzner mit der Oper ,,Palestrina". Dass er auch Bemerkenswerte Kammermusik geschrieben hat, ist jetzt einer CD zu entnehmen. (...) Dem Geniestreich des Zwanzigjährigen, seiner Cello-Sonate (op.1), folgt die wunderbare, in Form und Ausdruck gefestigte Violin-Sonate (op.27). Beides Werke, die Pfitzners enge Bindung an die Romantik dokumentieren." (Mannheimer Morgen, 26.09.2013)

Weitere CDs finden Sie im Werkverzeichnis und in den Online-Shops der Klassika-Partner.

Letzte Änderung am 13. April 2024