CD-Tipps zu 'Klavierkonzert Nr. 3'

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Klavierkonzert Nr.3 (Telarc, DDD/LA, 2001)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

E. Bezold in Stereo 6/02: »Lang Lang entwickelt supreme Treffsicherheit und Anschlagskultur – und zeigt auch Gespür für die Tragik dieser Musik, für eine ausbalancierte Mischung aus melodisch ausschweifenden Gesten und rhythmisch scharf akzentuierten Temperamentausbrüchen.«

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Warner, DDD, 1986/1989)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

I. Harden im Musikmarkt 23/7:"...So unge-niert wie Muti hat seit Ahronovitch niemandmehr den Elegiker und Weltschmerzler Rach-maninoff ausgespielt. Gavrilovs Klavierspiel isthier in puncto Virtuosität über jeden Zweifelerhaben und außerdem betont sorgfältig umModellierung der Motive, Themen und Satz-charaktere bemüht. ..Klangtechnisch stimmtebenfalls alles."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Warner, DDD, 2005/2010)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 11/05: »Die Interpretation des ersten und zweiten Klavierkonzertes durch Leif Ove Andsnes und die Berliner Philharmoniker ist ein wirklich herausragendes Ereignis, das vieles, was so windschnittig-medienwirksam gepriesen wird, in den Schatten stellt.«
audio 12/10: »Keine triefend sentimentale Pampe, sondern große, satte, gleißende Gefühle. Andsnes konstruiert klarer und benötigt für den ersten Satz im 3. Konzert ganze drei Minuten länger als die Turboversion von Zoltan Kocsis. Mit dem sinnlich aufrauschenden, hoch transparenten London Symphony Orchestra unter Antonio Pappano entfaltet Andsnes auch im 4. Konzert ein mitreißendes Auf und Ab von blendender Grandezza und herber Melancholie. Absolut packend.«

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Klavierkonzert Nr.3 (Sony, DDD/LA, 1999)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

G. Willmes in FonoForum 11/00: »Man muss sich zu Beginn seine ungemein differenzierte Ausgestaltung des volksliedhaft-schlichten Themas anhören, um zu wissen, dass hier ein Großmeister auftritt. Im sensiblen Zusammenspiel mit den ungemein weich und tonschön musizierenden Berlinern zieht sich Volodos - ganz Gentleman - durchaus gelegentlich zurück, um einzelnen Orchestermusikern den Vortritt zu lassen. Dabei scheint eine lyrische Seite des Werkes auf, die allzu oft überspielt wird.«

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Klavierkonzert Nr.3 (Mariinsky, DDD, 2009)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

"Welch fulminante Treffsicherheit, welch eminente Gestaltungskraft führt Matsuev im Dritten Klavierkonzert vor. Da käme doch niemand auf die Idee, über die physischen Torturen nachzudenken. Das Mariinsky Orchestra assistiert mit dem temperamentvoll zupackenden Valery Gergiev geschmeidig genug, um der orgiastischen Hatz auf Tasten Paroli zu bieten."
Klassik.com
"Bewundernswert meistert er den Gegensatz zwischen exaltierter Virtuosität und introvertierter Kontemplation. Besonders in Steigerungsfragen, die rasant starten und druckvoll voranschreiten, sind sich der Solist und Gergiev vollends einig."
PianoNews 5/6 2010

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Klavierkonzerte Nr.1 & 3 "Destination Rachmaninov - Arrival" (DGG, DDD, 2018/2019)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Grandeur und Dolcezza, Intellekt und Improvisation finden sich auf diesem Album in grandioser Balance, ... Das macht richtig Spaß beim Hören, weil alles so richtig klingt. Trifonow spielt die Konzerte Nummer Eins und Drei mit der genau passenden Mischung aus Virtuosität, Gelassenheit und Restsüße, mutig und doch souverän. Nézet-Séguin begleitet aufmerksam wie lustvoll.« (RONDO 6/2019)

»Daniil Trifonov schließt seinen überwältigenden Rachmaninov-Zyklus ab.« (klassik.com - Empfehlung)

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Klavierkonzert Nr.3 (Warner, DDD/LA, 2017)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»... es ist vor allem der Zusammenklang mit dem Orchester, in den sich Abduraimov vollauf integriert, was diese Einspielung zu einer Referenzaufnahme macht.« (Piano News)

»Behzod Abduraimov gelingt mit dem vorzüglichen Concertgebouworkest eine klangschöne Interpretation von Rachmaninows Drittem.« (Fono Forum, Oktober 2020)

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Klavierkonzert Nr.3 (Oehms, DDD, 2017)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Michael Korstick zeigt die thematische Dichte des Stoffes, schmiedet sozusagen eine ekstatisch-gleißende Werkgestalt ... Überleitungsepisoden und dichte kontrapunktische Passagen – etwa in der Durchführung – sind von höchster Transparenz und Emphase.« (Fono Forum, Oktober 2018)

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Klavierkonzert Nr.3 (Decca, ADD/LA, 1982/80)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

Gramophone 8/95: »Nach langem Warten endlich wieder lieferbar: Martha Argerichs legendäre Interpretation des 3. Klavierkonzerts von Rachmaninoff mit Chailly, gekoppelt mit ihrer impulsiven Version des ersten Tschaikowsky-Konzerts mit Kondrashin.«

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Klavierkonzert Nr.3 (Naxos, DDD, 2017)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Der russisch-israelische Pianist Boris Giltburg hat die ›Corelli-Variationen‹ und dazu das kolossale dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow eingespielt - ein Werk, das oft als der ›Mount Everest‹ der Klavierliteratur beschrieben wird. Aber Giltburg schaut lässig von oben herunter.« (NDR-Kultur – ›CD der Woche‹)

»Wenn es um Farben, Schattierungen, Aufhellungen und um einen perfekten strukturellen Ablauf geht, wird man wohl in Sachen Rachmaninov 3 keine bessere Aufnahme finden als diese hier. Boris Giltburgs Spiel ist phänomenal in seiner einfallsreichen Gestaltung.« (Pizzicato – ›Supersonic Award‹)

»Giltburg verfällt nicht unnötig ins Süßliche und durchbraust die virtuosen Achterbahnfahrten Rachmaniniows nicht ohne die Fahrt auch zu genießen.« (Klassik Heute - Empfehlung)

»Wer die Musik von Rachmaninov schätzt, muss Boris Giltburg anhören.« (HÖRZU – CD-Tipp)

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Klavierkonzert Nr.3 (Philips, DDD/LA, 1982)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

Gramophone 8/95: »Nach langem Warten endlich wieder lieferbar: Martha Argerichs legendäre Interpretation des 3. Klavierkonzerts von Rachmaninoff mit Chailly.«

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Klavierkonzert Nr.3 (Sony, DDD/LA, 1999)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

G. Willmes in FonoForum 11/00: "Man muss sich zu Beginnseine ungemein differenzierte Ausgestaltung des volks-liedhaft-schlichten Themas anhören, um zu wissen, dasshier ein Großmeister auftritt. Im sensiblen Zusammen-spiel mit den ungemein weich und tonschön musizierendenBerlinern zieht sich Volodos - ganz Gentleman - durchausgelegentlich zurück, um einzelnen Orchestermusikern denVortritt zu lassen. Dabei scheint eine lyrische Seitedes Werkes auf, die allzu oft überspielt wird."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Decca, ADD, 71-77)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Elste in FonoForum 4/90:"Die knapp zwan-zig Jahre alten, aber immer noch exzellentklingenden Interpretationen, die den Pianistenund das LSO in Bestform zeigten:Genau dasRichtige für den Hörer, der sich den Klang-orgien des Komponisten hingeben möchte."Gramophone 3/90: "Attraktive Veröffentlichung allerKlavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn unddas LSO unterstützen ihn vortrefflich."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (Decca, ADD, 72)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

M. Elste in FonoForum 4/90:"Die knapp zwan-zig Jahre alten, aber immer noch exzellentklingenden Interpretationen, die den Pianistenund das LSO in Bestform zeigten:Genau dasRichtige für den Hörer, der sich den Klang-orgien des Komponisten hingeben möchte."Gramophone 3/90: "Attraktive Veröffentlichung allerKlavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn unddas LSO unterstützen ihn vortrefflich."

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (philharmonia.rec, DDD, 2014)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Für Rachmaninows Klavierkonzerte und Paganini-Rhapsodie benötigt man als Solist einerseits einen kräftigen Anschlag, um das Heft in der Hand zu behalten, und andererseits ein zartes Händchen für die lyrischen Passagen. Dass sie über beides verfügt, beweist die Pianistin Lise de la Salle in diesen Live-Einspielungen. (...) der direkte brillante Klang suggeriert dem Zuhörer, in der ersten Reihe zu sitzen. Ganz großes Rachmaninow-Kino.« (Audio, Januar 2016)

»Eine neue Gesamtaufnahme der konzertanten Werke Sergej Rachmaninows. (...) Was sie auszeichnet, ist der frische, völlig unprätentiöse Ton des Musizierens. Es wird weder ekstatische Raserei noch slawischer Schwermuts-Tiefsinn zelebriert, sogar in der berühmten Variation 18 der Paganini-Rhapsodie versagen Solisten und Orchester sich ein Versinken in schöner Melancholie.« (FonoForum, Januar 2016)

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Klavierkonzerte Nr.1-4 (SHM-SACD) (Decca, ADD, 1970/1971)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 4/1990: »Knapp zwanzig Jahre alte, aber immer noch exzellentklingende Interpretationen, die den Pianisten und das LSO in Bestform zeigten: Genau das Richtige für den Hörer, der sich den Klangorgien des Komponisten hingeben möchte.«

Gramophone 3/1990: »Attraktive Veröffentlichung aller Klavierkonzerte mit einem der besten Rachmaninoff-Interpreten unserer Zeit. Ashkenazys Lesart istgedankenvoll, lyrisch und energisch. Previn und das LSO unterstützen ihn vortrefflich.«

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Avie, DDD, 2009)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 07/10: "Simon Trpceski gelingt es auf seinemDebütalbum beim neuen Label Avie, RachmaninowsKlavierpart auf der Basis einer hoch entwickeltenPianistik strukturbewusst und transparent darzustellen,mit schlankem Ton, dem die Liverpooler ein warmesKlangfundament bieten, ohne dass der Rachmaninow'scheOrchesterpart, wie gelegentlich, nach zweitklassigerHollywood-Filmmusik klingt. Durch die Wahl straffer Tempiwirkt man hier allen Schwulst-Tendenzen entgegen.Kantabel und voller subtiler Melancholie erklingt derlangsame Satz in Nr. 2, glasklar und stupend virtuos dieEcksätze von Konzert Nr. 3. Eine Aufnahme mitReferenzstatus."

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (BIS, DDD, 2017)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Sudbin und Oramo bieten schlanke, klangschöne, auch in höchst virtuosen Passagen noch klare Interpretationen, die nicht so sehr dem emotionalen Hochdruck verschrieben sind und Rachmaninow fast als Klassiker erscheinen lassen.« (Fono Forum, Juni 2018)

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Sony, DDD, 2016)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Mit ihrer Musik erzählt sie kunstvolle Geschichten, phantasievoll« (Hr kultur)

»Lyrisch-träumerisch, liedhaft in den langsamen Teilen, launisch-kapriziös dort, wo man sich sonst oft zwischen dicken Akkordblöcken eingekesselt sah – der federnd elastische, weich ausschwingende Anschlag der Georgierin macht's möglich.« (Fono Forum, Mai 2017)

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Klavierkonzerte Nr.2 & 3 (Naxos, DDD, 96)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

K. Franke in FonoForum 12/98: "Glemsers souveränePianistik, in ihrer Mobilität einerseits und Behutsam-keit andererseits, führt auch im zweiten Konzert zueiner gültigen Darstellung, an der Dirigent und Or-chester keinen geringen stützenden Anteil haben."

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Klavierkonzerte Nr.3 & 4 (Warner, DDD, 2010)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

audio 12/10: »Keine triefend sentimentale Pampe, sondern große, satte, gleißende Gefühle. Andsnes konstruiert klarer und benötigt für den ersten Satz im 3. Konzert ganze drei Minuten länger als die Turboversion von Zoltan Kocsis. Mit dem sinnlich aufrauschenden, hoch transparenten London Symphony Orchestra unter Antonio Pappano entfaltet Andsnes auch im 4. Konzert ein mitreißendes Auf und Ab von blendender Grandezza und herber Melancholie. Absolut packend.«

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Yuja Wang - Klavierkonzerte 3/2 (DGG, DDD, 2012)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Die immensen manuellen Anforderungen der Werke meistern Yuja Wangs unglaublich flinke Finger quasi nebenher. So kann es sich die Chinesin ohne Weiteres leisten, etwas flottere Tempi für die Konzerte zu wählen, was insbesondere im Rachmaninow-Konzert allen Tendenzen zu Schwulst und Schwere entgegenwirkt ...« (FONO FORUM, März 2014)

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Klavierkonzert Nr.3 (Prospero, DDD, 2021)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»... ihr Rachmaninow überzeugt rundum. Inmitten geradezu unzähliger Konkurrenz weiß sich Georgieva mit Eleganz und Selbstbewusstsein zu behaupten. (...) Die Orchesterleistung ist tadellos.« (Fono Forum, September 2022)

Letzte Änderung am 20. April 2024