CD-Tipps zu 'Symphonie Nr. 2'

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Symphonie Nr.2 (Audite, DDD, 2004)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

O.P.Burkhardt in Audio 04/06: "Der russischePult-Grandseigneur Kats zeigt mit seiner glänzendausgeleuchteten Novosibirks Akademie, dass es auch wenigerwehleidig geht. Trotzdem packend: Es braust und blühtund schwelgt. Vor allem das berühmte Adagio: dezenter alsüblich, dennoch zum Wegsterben."

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Symphonien Nr.1-3 (Naxos, DDD, 1996/1997)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

T. Rübenacker in Stereo 1/99: "Wer sich, sozusagen imBlindtest, diese Aufnahme anhört, ohne aufs Cover zugucken, könnte ohne weiteres glauben, er höre vielleichtdas Chicago Symphony Orchestra unter irgendeinem Pult-star. Denn das weithin unbekannte Irische National-Orchester aus Dublin hat ähnlich hohe Spielkultur,Präzision im Ensemble und "Biss". ..ein russisches Festvon einer kleinen grünen Insel, auch klangtechnisch hochgelungen!"

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Symphonie Nr.2 (Naxos, DDD, 97)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

G. Schubert in FonoForum 9/01: "Es ist erstaunlich, wiegut das National Symphony Orchestra of Ireland sich aufdiese etwas schwermütige Musik einstellt und ihr durchdeutliche Gliederung der Form und Staffelung des Klangesalles Verschwommene und Sentimentale nimmt, ohne nungleich die Ausdruckswerte zu vernachlässigen."

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Symphonien Nr.1-3 (DGG, DDD, 1993-1999)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 10/2000 (Nr.3): "Pletnev erweist sich erneutals ausdrucksstarker Interpret dieser Musik. Unterstütztvon einer fabelhaft transparenten Aufnahmetechnik,breitet er die gewaltigen Partituren sehr kontrastreichund mit großer Stimmungsintensität aus. Das hebt dieseopulente Interpretation weit über den Durchschnitthinaus."Stereoplay 07/2009 (Nr.3): "Pletnev nimmt die Drittenicht so streng voranschreitend wie Previn, nicht sorhapsodisch schweifend wie Ashkenazy. Dabei trifft er dieherbstliche Atmosphäre des Werks noch besser."

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Symphonie Nr.2 (Alto, DDD, 1988)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

Gramophone 1/89: »Roshdestvensky betont dieVerwandtschaft Rachmaninoffs mit Tschaikows-ky...Das LSO geht auf diese sehr persönliche,aber in ihrer Art vollkommen überzeugendeLesart ein mit einem Spiel voll von Wärmeund Hingabe...Dies ist eine Mittelpreis-veröffentlichung von hochklassigem Kaliber.Vom Klang her ist sie äußerst spektakulär.«

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Symphonie Nr.2 (LSOLive, DDD, 2020)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Eine hochqualitative Einspielung ..., wie bei Interpreten dieses Kalibers nicht anders zu erwarten.« (Fono Forum, August 2021)

»Ein klanglich fast perfekter Konzert-Mitschnitt, vielleicht auch daher der durchgehende Atem dieser Interpretation der ungekürzten (!) Fassung. Nur in dieser Fassung wird der subtile und kunstvolle Aufbau dieses Werkes nachvollziehbar. Fazit: Referenzcharakter.« (klassik.com)

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Symphonie Nr.2 (Linn, DDD, 2020)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Robin Ticciati gelingt hier eine regelrechte Sternstunde. Zum einen liegt dies am wunderbar warmen, transparenten und dynamischen Klangbild (...) zum anderen dirigiert er wirklich die ungekürzte Originalfassung.« (Fono Forum, Dezember 2021)

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Symphonie Nr.2 (Oehms, DDD, 2013)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

»Die Musik fließt unverstellt und natürlich in ihrer emotionalen Schlichtheit und Tiefe dahin, geprägt von großen (Spannungs-) Bögen, klugen Steigerungen, ausgesungenen Solostellen. Hier wird einfach nur Musik gemacht, ursprünglich und mit kraftvollen Farben.« (Stereo, Mai 2015)

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Symphonie Nr.2 (Naxos, DDD, 2009)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

FonoForum 04/10: »Doch die Neueinspielung vermag in jeder Hinsicht zu fesseln. Zum einen handelt es sich bei dem Orchester aus Detroit ohrenscheinlich um einen Klangkörper der Ober- wenn nicht gar Spitzenklasse: Die Instrumentengruppen sind erstklassig aufeinander eingespielt; es herrscht ein ungemein klarer, transparenter Klang, der bei aller Brillanz niemals ins oberflächlich Glitzernde abgleitet. Zum anderen ist Slatkins Interpretation dieses viel gespielten und auch missbrauchten Schlachtrosses wohl dazu angetan, noch immer vorhandene Vorurteile über Rachmaninow als Sinfoniker zu entkräften. Slatkin geht ebenso sachlich und energisch vor, wie Rachmaninow selbst bei der Interpretation seiner Musik dies tat.«

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Symphonien Nr.1-3 (Decca, DDD, 1981-1985)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

H.C. Dadelsen in FonoForum 12/87: "Vladimir Ashkenazy versteht es, den hinströmenden Duktus der Musik zum Vibrieren zu bringen und uns in seelische Klanglandschaften zu ziehen, die ihre ganz eigenen, hypnotischen Gesetzmäßigkeiten haben. Sinn für epischen Tonfall, diffizil ausgehörte Farb-Balance und eine unerhörte Dramaturgie der Dynamik verleihender Aufnahme einen hohen Rang."Gramophone 2/94: "Vladimir Ashkenazy und dasConcertgebouw Orchester interpretieren Rachmaninoffmit viel russischem Gefühl, das Orchester ist inBestform. Deccas erstklassige Klangqualität lieferteinen gehörigen Anteil dazu bei, daß dieseVeröffentlichung herausragt."

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Symphonien Nr.1-3 (Decca, DDD, 81-85)
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

H. C. Dadelsen in FonoForum 12/87: »...Vladimir Ashkenazy versteht es, den hinströmenden Duktus der Musik zum Vibrieren zu bringen und uns in seelische Klanglandschaften zu ziehen, die ihre ganz eigenen, hypnotischen Gesetzmäßigkeiten haben. Sinn für epischen Tonfall, diffizil ausgehörte Farb-Balance und eine unerhörte Dramaturgie der Dynamik verleihen der Aufnahme einen hohen Rang.«
Gramophone 2/94: »Vladimir Ashkenazy und das Concertgebouw Orchester interpretieren Rachmaninoff mit viel russischem Gefühl, das Orchester ist in Bestform. Deccas erstklassige Klangqualität liefert einen gehörigen Anteil dazu bei, daß diese Veröffentlichung herausragt.«

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Symphonie Nr.2
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)

"Leonard Slatkin hat Rachmaninovs Zweite Symphonie zweimal aufgenommen, zum ersten Mal in St. Louis und danach in Detroit (Naxos). Die zweite Aufnahme ist besser geatmet, dramatischer auch, aber klanglich nicht so gut wie die erste, die vom legendären Elite Recordings-Team Marc Aubort und Joanna Nickrenz für Vox gemacht wurde und durch eine wunderbar ausgeglichene Balance und reiche Orchestertexturen auffällt. Dass die Aufnahme fast 45 Jahre alt ist, würde man nicht sagen, so gut klingt sie in diesem, neuen 192 kHz / 24 bit-Remastering.Slatkin dirigiert mit jugendlichem Elan, der Klang des Orchesters ist schlank und farbig, auch wenn der Dirigent, wie schon gesagt, die Musik nicht so überlegen atmen lässt wie in der späteren Detroiter Aufnahme, die bei allen Qualitäten des Saint Louis Symphony auch das bessere Orchester hat.Dennoch kann man nicht abstreiten, dass Slatkin schon 1979 ein gutes Gespür für russische symphonische Musik hatte." (pizzicato.lu)

Letzte Änderung am 23. März 2024