CD-Tipps zu 'Violinkonzert A-Dur'

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Violinkonzert op.101 (Hyperion, DDD, 2011)
Max Reger (1873-1916)

,,... das Konzerthausorchester Berlin unter Lothar Zagrosek mit einer von der Tontechnik brillant unterstützten Aufnahme, die keine Wünsche offenlässtund selbst im Tutti Nebenstimmen klar abbildet.(...) Reger hätte an dieserauf Dauer Maßstäbe setzenden Einspielung sicher seine Freude gehabt!" (FonoForum, Juli 2012)

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Violinkonzert op.101 (Ondine, DDD, 2012)
Max Reger (1873-1916)

,,Schmid ist ein souveräner Geiger, dem alles, was technisch schierig ist im ausladenden Solopart, mit Leichtigkeit von der Hand geht. Reger schonte den Solisten nicht, er gab ihm gewaltig zu tun, man höre nur das Finale." (FONO FORUM, April 2013)

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Violinkonzert op.101 (CPO, DDD, 2011)
Max Reger (1873-1916)

klassik.com 08/12: »Ulf Wallin steuert mit seiner Interpretation von Max Regers Violinkonzert den Gipfel seiner bisherigen Reger-Einspielungen an. Bestechend scharfe Klangqualität auf SACD. Eine diskografische Perle, an der in Zukunft kein an Reger interessierter Geiger mehr vorbeikommt.«
klassik-heute.com 10/12: »Der Professor der Berliner ›Hanns Eisler‹-Musikhochschule bewältigt den strapaziösen Solopart technisch makellos, klug disponiert und mit einem Höchstmaß an gestalterischer Intensität. Das in diesem ganz sinfonisch angelegten Werk nicht eben unwichtige Orchester spielt unter Ulf Schirmer zuverlässig und so zurückhaltend, dass (um mit Reger zu sprechen) ›der Solist, der sehr viel mit Kantilene bedacht ist, wirklich ›singen‹ kann und nicht zu ›kratzen‹ braucht!‹

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Violinkonzert op.101 (Amati, DDD, 90)
Max Reger (1873-1916)

N. Hornig in FonoForum 4/91:"Nach längererSchallplattenabstinenz präsentiert sich EdithPeinemann mit einer ausgefeilten, von Hau-schild kompetent unterstützten Interpretation.Hier werden dem Hörer vollends die in jederHinsicht ungewöhnlichen Ausmaße des Werkesbewußt. Der kompositorischen Einbindung derSolostimme in den Orchesterpart wurde durcheine ausgewogene Klangbalance Rechnung ge-tragen."

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Violinkonzert op.101 für Violine & Kammerensemble (Capriccio, DDD, 2015)
Max Reger (1873-1916)

»Rademacher meistert seinen Part unangestrengt souverän mit schlankem Ton, er ist in dieser Kostellation mehr Primus inter pares als der hervortretende Solist. Vielleicht wird Regers Violinkonzert durch diese Einspielung wieder ein wenig populärer.« (Fono Forum, Mai 2016)

Letzte Änderung am 23. März 2024