CD-Tipps zu 'Emil Nikolaus von Reznicek (1860-1945)'

Klassika CD-Kaufempfehlung bei jpc
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Kol Nidrey (CPO, DDD, 2004)

Partituren 11/07: »Süffig und süffisant, schwelgerisch, lebenstrunken. Wann werden unsere Chefdirigenten endlich Strauss gegen Reznicek austauschen?«
Freie Presse 10/07: »Gerade das Werk, dem die auch vom Zeitgenossen Max Bruch verarbeitete Melodie eines jüdischen Gebets zu Grunde liegt, besticht durch musikalischen Tiefgang, Sinn für Dramatik und wirkungsvolle Orchestrierung - Dinge, die das WDR Sinfonieorchester Köln unter Michail Jurowski auf eindruckvolle Weise vermittelt.«
Kleine Zeitung Österreich 02/08: »Daher trägt er auch mit seiner mittlerweile 10. Reznicek-Platte entscheidend zur Wiederentdeckung und Neubewertung des österreichischen Komponisten bei, dessen Witz, Originalität und Instrumentationskunst den Freund Gustav Mahlers als souveränen Meister ausweisen.«

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Letzte Änderung am 13. April 2024