Kol Nidrey (CPO, DDD, 2004) Partituren 11/07: »Süffig und süffisant, schwelgerisch, lebenstrunken. Wann werden unsere Chefdirigenten endlich Strauss gegen Reznicek austauschen?« Freie Presse 10/07: »Gerade das Werk, dem die auch vom Zeitgenossen Max Bruch verarbeitete Melodie eines jüdischen Gebets zu Grunde liegt, besticht durch musikalischen Tiefgang, Sinn für Dramatik und wirkungsvolle Orchestrierung - Dinge, die das WDR Sinfonieorchester Köln unter Michail Jurowski auf eindruckvolle Weise vermittelt.« Kleine Zeitung Österreich 02/08: »Daher trägt er auch mit seiner mittlerweile 10. Reznicek-Platte entscheidend zur Wiederentdeckung und Neubewertung des österreichischen Komponisten bei, dessen Witz, Originalität und Instrumentationskunst den Freund Gustav Mahlers als souveränen Meister ausweisen.« |