CD-Tipps zu 'Henri-Joseph Rigel (1741-1799)'
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Symphonien Nr.4,7,8,10,14 (Berlin, DDD, 2008) FonoForum 02 / 09: "Mit Henri-Joseph Rigel belebt nun Concerto Köln einen vorrevolutionären Sinfoniker neu, der seine eigene Sprache spricht und sich dabei wenig um Galanterien schert. Den Verwerfungen dieser Musik geht Concerto Köln wie gewohnt mit Lust nach. Aufregend kratzige Akkorde, deftige Hornattacken oder zum Vorschein gebrachte Mittelstimmen stören auf. Da stakst die Pastorale der Sinfonie g-Moll wie auf Zehenspitzen, als solle ein Genrebild aus den Angeln gehoben werden. Und im Presto-Finale folgt dem Pianissimo-Beginn ein markerschütterndes Forte. So kennt man Concerto Cöln." |
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Symphonien Nr.4,7,8,10,14 (Berlin, DDD, 2008) FonoForum 02 / 09: "Mit Henri-Joseph Rigel belebt nun Concerto Köln einen vorrevolutionären Sinfoniker neu, der seine eigene Sprache spricht und sich dabei wenig um Galanterien schert. Den Verwerfungen dieser Musik geht Concerto Köln wie gewohnt mit Lust nach. Aufregend kratzige Akkorde, deftige Hornattacken oder zum Vorschein gebrachte Mittelstimmen stören auf. Da stakst die Pastorale der Sinfonie g-Moll wie auf Zehenspitzen, als solle ein Genrebild aus den Angeln gehoben werden. Und im Presto-Finale folgt dem Pianissimo-Beginn ein markerschütterndes Forte. So kennt man Concerto Cöln." |
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Symphonien Nr.4,7,8,10,14 (Berlin, DDD, 2008) FonoForum 02 / 09: "Mit Henri-Joseph Rigel belebt nun Concerto Köln einen vorrevolutionären Sinfoniker neu, der seine eigene Sprache spricht und sich dabei wenig um Galanterien schert. Den Verwerfungen dieser Musik geht Concerto Köln wie gewohnt mit Lust nach. Aufregend kratzige Akkorde, deftige Hornattacken oder zum Vorschein gebrachte Mittelstimmen stören auf. Da stakst die Pastorale der Sinfonie g-Moll wie auf Zehenspitzen, als solle ein Genrebild aus den Angeln gehoben werden. Und im Presto-Finale folgt dem Pianissimo-Beginn ein markerschütterndes Forte. So kennt man Concerto Cöln." |
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Symphonien Nr.4,7,8,10,14 (Berlin, DDD, 2008) FonoForum 02 / 09: "Mit Henri-Joseph Rigel belebt nun Concerto Köln einen vorrevolutionären Sinfoniker neu, der seine eigene Sprache spricht und sich dabei wenig um Galanterien schert. Den Verwerfungen dieser Musik geht Concerto Köln wie gewohnt mit Lust nach. Aufregend kratzige Akkorde, deftige Hornattacken oder zum Vorschein gebrachte Mittelstimmen stören auf. Da stakst die Pastorale der Sinfonie g-Moll wie auf Zehenspitzen, als solle ein Genrebild aus den Angeln gehoben werden. Und im Presto-Finale folgt dem Pianissimo-Beginn ein markerschütterndes Forte. So kennt man Concerto Cöln." |
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Symphonien Nr.4,7,8,10,14 (Berlin, DDD, 2008) FonoForum 02 / 09: "Mit Henri-Joseph Rigel belebt nun Concerto Köln einen vorrevolutionären Sinfoniker neu, der seine eigene Sprache spricht und sich dabei wenig um Galanterien schert. Den Verwerfungen dieser Musik geht Concerto Köln wie gewohnt mit Lust nach. Aufregend kratzige Akkorde, deftige Hornattacken oder zum Vorschein gebrachte Mittelstimmen stören auf. Da stakst die Pastorale der Sinfonie g-Moll wie auf Zehenspitzen, als solle ein Genrebild aus den Angeln gehoben werden. Und im Presto-Finale folgt dem Pianissimo-Beginn ein markerschütterndes Forte. So kennt man Concerto Cöln." |
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