CD-Tipps zu 'Cellokonzert Nr. 1'

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Cellosonaten Vol.3 (Ars, DDD, 2007)
Julius Röntgen (1855-1932)

»Dass man diese CD nicht gleich aus der Hand legt, ist den beiden Interpreten Jean Decroos und Danièle Dechenne zu danken. Sie sind hervorragend aufeinander eingespielt und gehen die Werke mit ungeheurem Impetus an, verwechseln aber Kraft und Intensität nicht mit falschem Pathos und ausschweifenden Emotionen. Jean Decroos überzeugt mit seinem schlanken, gleichwohl höchst intensiven Cello-Ton ohne Abstriche. Er lässt sich auch nicht zu einem Wühlen und Schluchzen im dunklen Klangbrei verführen, stattdessen lieferte er eine überzeugende Synthese von Disziplin und lyrischer Intensität ab, deutlich bei der Sonate für Violoncello solo zu hören.Beide Interpreten geben den Sonaten für Violoncello und Klavier durch eine höchst plastische Durchzeichnung Weite und Schwung.« (klassik.com)

»Musik wie ein tanninreicher Bordeaux« (OMM - Online Music Magazin)

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Cellokonzerte Nr.1-3 (CPO, DDD, 2006)
Julius Röntgen (1855-1932)

klassik-heute.com 09/2013: »Die bewußten Ruppigkeiten der Orchestration und ihre subtilsten Wirkungen (im Kopfsatz des dritten Konzerts führen Cello und Celesta einen raffinierten Dialog), die dankbaren Soli und ihre fesselnden Resonanzen, der hochmotivierte, ausdrucksstarke Gregor Horsch und das von David Porcelijn spannungsreich geleitete Symphonieorchester der Niederlande machen diese CD jedenfalls zu einem rundum gelungenen Plädoyer für den Komponisten und weitere Röntgen-Aufnahmen.«
klassik.com 03/2014: »Die drei hier vorliegenden Violoncello-Konzerte können neben dem Besten bestehen, das diese Gattung im 19. Jahrhundert hervorgebracht hat. In allen drei Konzerten verstand er es zwar auch, dem Virtuosen ein Vehikel für die Demonstration seines Könnens zu schaffen, doch Röntgens zentrales Anliegen war hörbar die Kantabilität.«

Letzte Änderung am 23. März 2024