CD-Tipps zu 'Klavierquintett g-Moll'

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Klavierquintett op.57 (Capriccio, DDD, 2004)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

FonoForum 11/05: »Die Petersens und ihre formidable Klavierpartnerin Eva Kupiec finden zu einem dynamisch fein differenzierten, gekonnt zwischen scheinheiliger Simplizität und beißender Ironie changierenden Tonfall, der die Brüche und Risse dieser vordergründigen Heile-Welt-Schönheit offen legt.«

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Klaviertrio Nr.2 op.67 (Chandos, DDD, 83)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

W.Konold in stereoplay 5/84:"Das Boro-din-Trio...erweist sich als hochkompetentesEnsemble,das - um amerikanische Universi-tätskollegen verstärkt - das filigrane Quintettebenso bravourös bewältigt wie das eherholzschnittartige Trio."The Monthly Guide 5/84:"Diese Platte istzu empfehlen."

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Klavierquintett op.57 (Onyx, DDD/LA, 2006)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Stereo 04/08: "Vor allem das Klavierquintett darf alsVolltreffer bezeichnet werden. Die Konzentration auf dieatmosphärischen Prozesse ist atemlos hoch. Rachlin,Jansen, Bashmet, Maisky und Pianist Itamar Golandscheinen auf einer musikalischen Welle zu schwimmen. Siefangen die rhythmische Wucht dieser Musik kraftvoll undrisikofreudig ein, beinahe überbordend und mit einer fastschneidenden Schärfe. Auch das frühe c-Moll-Klaviertrioklingt prächtig: emotional und unsentimental zugleich."

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Klavierquintett op.57 (harmonia mundi, DDD, 2019)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

»Das zum Quintett erweiterte Trio Wanderer zeigt in seinen sensiblen Interpretationen ein feines Gespür für den musikalischen Kosmos dieses unglaublich wandlungsfähigen Komponisten.« (Fono Forum, Januar 2021)

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Klavierquintett op.57 (Decca, DDD, 2016)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

zu den Préludes: »Michail Lifits weiß um die Vielschichtigkeit von Schostakowitschs Werk, und es gelingt ihm, sowohl die zahllosen Doppelbödigkeiten unter den Maskierungen spürbar werden zu lassen, als auch die elegischen Momente in ihrer ganzen schmerzlichen Dimension auszuloten.« (Fono Forum, Juli 2017)

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Klavierquintett op.57 (Divox, DDD, 1999/2000)
Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)

Revue du Son: »Bruno Canino am Klavier und das Amati Quartett interpretieren hier zwei ausdrucksstarke Werke von Schostakowitsch, die stilistisch sehr verschieden sind: das gewaltige, pathetische Klavierquintett vom 1940 auf der einen, das strengem den Anfang der Zwölftonperiode kennzeichnende Streichquartett von 1968 auf der anderen Seite. Eine gelungene Studioaufnahme mit sehr schön differenzierter Interpretation. Solides Fundament bei Cello und Klavier, reiche Klangfarben, natürliche und zugleich ätherische Verschmelzung der Interpreten im Raum. Eine CD, die man den Fans vom Dmitri empfehlen kann.«

Letzte Änderung am 20. April 2024